Zwischen Christine und Detlef diskutiert wurde die Frage, wie offen das Dorf für Menschen aus der Umgebung bzw. von außerhalb sein soll.
Beide sind der Meinung, daß das Dorf grundsätzlich völlig offen sein muß, damit ein lebendiger Ausstausch mit den Menschen aus der Umgebung, den Ortschaften und Städten im Kreisgebiet stattfindet - damit gesellschaftliche Integration keine nette Floskel oder inhaltslose Formulierung nur für die Projektunterlagen wird.
Konkret bedeutet es, daß beispielsweise Tages- und Abendcafeteria, Bildungsveranstaltungen wie Workshops genauso wie Feste auf dem Dorfgelände nach Meinung von Christine und Detlef offen sein werden.
ANMERKUNG DETLEF: Ohne daß dies besprochen wurde .. die Wohnbereiche der BewohnerInnen werden natürlich Privatsphäre wie in einem normalen städtischen Wohnumfeld sein, genauso wie die Arbeitsbereiche im Sozialen Dorf den dort Beschäftigten vorbehalten bleiben.
editiert von: initiative, 17.05.2010, 22:48 Uhr
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Es grüsst: Die 'Dorfinitiative'
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