Nach unserer Diskussion über die 30 h Woche mag ich gern eine Unterhaltung anregen, darüber, was Arbeit eigentlich ist und wie bzw. was Arbeit sein sollte bzw. sein könnte...
Ich mag gern auch auf Fridjof Bergmann mit seiner "Neuen Arbeit und neuen Kultur" hinweisen.
Leider wird oft, wenn es um Arbeit geht, das Modell der StundenLohnarbeit gemeint. Dabei ist dieses Modell im Rahmen des Menschseins, ein sehr Junges, leider aber inzwischen irgendwie das einzige in unserer "Leitkultur" (also einfach eine Form der Monokultur) und aus meiner Sicht ist es dringend notwendig, auch hierbei die Vielfalt wieder zu beleben ...
gern mag ich in diesem Rahmen das von Bergmann benutzte "Armut der Begierde" verwenden, laßt uns doch Fülle und Reichtum (verschiedenste Formen des Tätigseins) auch auf diesem Gebiet zulassen ...
ich häng mal paar, wie ich find, interessante Links mit an:
http://www.regionalentwicklung.de/regionales-wirtschaften/wirtschaft-gesellschaft/regionales-wirtschaften-als-ergaenzung-zur-globalisierung/
http://www.keimform.de/2010/selbstorganisierte-fuelle/
http://www.transition-initiativen.de/xn/detail/4645225:Comment:10900
http://www.kurskontakte.de/article/show/article_460b8f3b994b6.html
http://www.regionuwe.at/startseite.html?no_cache=1
http://www.transition-initiativen.de/