Hallo zusammen,
Ich gebe hier eine Idee wieder, die York schon vor Wochen in einem Telefonat geäußert hat.
Seine Gedanken: Wir Inimitglieder sind nicht mehr die Jüngsten. Wir und allen anderen die im späteren Dorf leben, werden in nicht allzu ferner Zukunft vielleicht selbst Hilfen für die Bewältigung der Alltagsaufgaben benötigen, wenn wir mal nicht mehr richtig können.
Sein Vorschlag dafür sind Alltagsbegleiter im Sozialen Dorf, die diese Aufgaben übernehmen.
Was mE. beim ersten Lesen banal klingt, ist beim zweiten total logisch. Wir hatten länger am Telefon darüber gesprochen, auch beim Telefon letztens wieder. Ich denke, das ist eine wertvolle, schlüssiger Vorschlag, der ernsthaft diskutiert werden sollte.
Tine konnte sich damit - nach etwas Diskussion darüber, wie das genau aussehen kann - auch sehr anfreunden.
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Es grüsst: Die 'Dorfinitiative'
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