Von Freitag bis Sonntag, 9. bis 11. September, beraten die Mitglieder im Eine-Welt-Dorf [2], einem Unesco-Projekt in der Mindener Altstadt, weitere Schritte zur inhaltlichen und organisatorischen Ausgestaltung der vorliegenden Ansätze sowie neue Finanzierungswege. Daneben wählt die Initiative Sprecher und erkundet das Umfeld im ländlich geprägten nördlichen Kreis Minden-Lübbecke und dem angrenzenden Niedersachsen auf potenzielle Standorte hin.
Bei der Idee „Soziales Dorf“ handelt es sich um ein Lebensraumprojekt für sozial Benachteiligte Menschen, Langzeitarbeitslose, Menschen in Armut [3] oder mit chronischer Erkrankung nach dem Vorbild von Ökodörfern [4]. Dabei stehen soziale Aspekte im Vordergrund, die ein gemeinsames Leben und Arbeiten ermöglichen (s. Pressemitteilungen vom 02.09.2011 und 04.09.2011).
Durch ein „Soziales Dorf“ mit bis zu 150 Bewohnern sollen nach den Plänen der Initiatoren auch 60 Arbeitsplätze neu entstehen und die medizinische Grundversorgung im von Ärztemangel bedrohten ländlichen Raum gesichert werden. Ein besonderer Stellenwert wird beim ersten Bundestreffen dem Zusammenhang von Gesundheit und Sport eingeräumt.
Weitere Informationen im Internet unter:
bundestreffen.soziales-dorf.eu [6]
P r e s s e k o n t a k t
Detlef Müller [7]
Königstraße 21
32423 Minden [8] (NRW)
TEL – 0571 386 2112
MAIL – detlef.mueller@soziales-dorf.eu [9]
Twitter – Soziales_Dorf
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