Initiativenmitglied nimmt ab März 2012 an einem Qigong-Kurs teil. Wird diese chinesische Bewegungs- und Meditationsform ein weiterer Baustein der Gesundheitsvorsorge im späteren 'Dorfes'?
Christine [1] ist Inimitglied der ersten Stunde. Sie wohnt seit knapp zwei Jahren berufsbedingt in Dortmund. Gestern führten Christine ("Tine [2]") und Detlef [3] wieder ein längeres Telefongespräch.
Eines der Gesprächsthemen: Tine beginnt im März einen Qigong [4] -Kursus. Sie hatte vor Wochen von der chinesischen Bewegungsform gehört, sich eingehend darüber informiert und schließlich einen Kursus belegt. Dieser Kurs beginnt im kommenden Monat März.
Gesundheitsvorsorge: Qigong im späteren 'Dorf'?
Am Telefon war gut herauszuhören, daß das fernöstliche Qigong Christine [5] besonders angetan hat. Sie verspricht sich vom Kurs eine deutliche Verbesserung ihres körperlich-seelischen Wohlbefindens.
Für Detlef [6] ist das chinesische Qigong ein bekannter Begriff, allerdings ohne eigene Erfahrungen damit. Er überlegt während des Telefonats, ob es Teil des Präventionsangebotes im späteren Dorf werden sollte. "Warum nicht ..?" denkt er so. Schließlich hat die jahrtausendalte TCM-nahe Bewegungskultur einen guten Ruf. Dieser Ruf ist längst auch in Deutschland [7] angekommen.
Christine will nach den ersten Kurserfahrungen in Dortmund berichten. Sie betrachtet das praktische Kennenlernen des Qigong als ihren Beitrag zum 'Sozialen Dorf'.
Wissen - Was ist Qigong? [8] | Wikipedia [9]
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