Nachrichten - Die wirtschaftliche Globalisierung schlägt auf die psychische Gesundheit – und zwar auch hierzulande.
Eine Studie [1] der Kalaidos Fachhochschule Schweiz zeigt, wie die Globalisierung in den letzten 25 Jahren unser Arbeitsleben beeinträchtigt hat: Der Druck und die Flexibilisierung im Beruf haben zugenommen. Gleichzeitig sind die sozialen Netzwerke zerfallen – allen voran die Familien.
Beides zusammen trägt laut der Studie zu einem Anstieg depressiver Erkrankungen bei. Denn das Entstehen von Depressionen [2] lässt sich zu 65 Prozent auf äussere soziale Faktoren zurückführen. Nur 35 Prozent macht dagegen die genetische Veranlagung aus.
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Die Globalisierung macht uns krank [3]
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