Das Armutsnetzwerk [1] ist in die Nationale Armutskonferenz (nak [2]) aufgenommen worden. Die Initiative für ein 'Soziales Dorf' ist seit Anfang 2011 Netzwerkmitglied.
Sulingen/Minden (anw/sd). Am 27. November 2012 ist das Armutsnetzwerk (ANW) einstimmig als Mitglied in die Nationale Armutskonferenz aufgenommen worden.
Die seit 2007 agierenden Mitglieder des ANW engagieren sich in Projekten wie „Umfairteilen“ und „Kritisches Aktionsbündnis Tafeln“ und sind bundesweit an Foren, Vorträgen, Ausstellungen, die sich mit dem Thema Armut [3] und Ausgrenzung befassen, und in der Obdachlosenhilfe beteiligt.
Hamann: "Der Armut [4] Gehör verschaffen. Prekär macht krank!"
Die immer weiter zunehmende Armut ist nicht Ausdruck der Finanzkrise. Sie spiegelt die Unwilligkeit der Politik wider, sich gegen die ungehemmte Machtanmaßung der Finanzmärkte zu wehren“, so Dietmar Hamann, Vorstand im Verein.
Das Armutsnetzwerk [5] will ein Gegengewicht aus der Sicht der Betroffenen schaffen und die gesellschaftlichen Missstände aufdecken, die zur Verschärfung der Lage der unteren Einkommensschichten führen. „Es sind Lohndumping, Leiharbeit, unsichere Arbeitsplätze und Perspektivlosigkeit, die die Menschen krank machen“, so Hamann weiter.
K o n t a k t:
Armutsnetzwerk
Werner Franke, Pressesprecher
info@armutsnetzwerk.de
Weblinks
Armutsnetzwerk - Webseite [6] | Netzwerk [7]
Nationale Armutskonferenz (nak [8]) - Webseite [9] | über uns [10] | Mitglieder [11]
European Anti-Poverty Netzwork (EAPN) - Webseite [12] | what is [13] | EAPN news [14]
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