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Sozial Benachteiligte & Ökofreaks: Kann das gutgehen ?
Hinweis von einem Interessierten aus Minden
Nach dem Grundkonzept wird es zwei Hauptpersonengruppen im Sozialen Dorf geben: sozial Benachteiligte BewohnerInnen und die Ökodorf-Enthusiasten.
Es wurde darauf aufmerksam gemacht, daß Konflikte aufgrund der völlig unterschiedlichen Mentalitäten und Lebenserfahrungen, vor allem aber wegen ungleicher Verteilung der Arbeitslasten zu erwarten sind.
Letzte Aktualisierung: 19. März 2010
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Der Einwand vor einiger Zeit war voll und ganz gerechtfertigt.
Allerdings besteht die Gefahr Ungerechtigkeit in der befürchteten Form meiner Ansicht nach nicht. Denn wer im Dorf, auf dem Ökohof bzw. im Gartenbau regelmäßig arbeitet, macht das im Rahmen eines festen oder eines Arbeitsverhältnisses in Teilzeit bzw. befristet.
Das geschieht in jedem Fall gegen reguläre Bezahlung.
Es kann aber andersherum eine Ungerechtigkeit entstehen, wenn nicht jeder Dorfbewohner eine Beschäftigung bekommen kann, der eine haben möchte.
Dieses Problem ist nicht so einfach zu lösen.
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Gruß Detlef Müller, Minden / NRW
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