faq-logo

Fragen & Antworten: ökosoziales Dorf

Initiative & Freunde

Wissenswertes über die Initiative und ihre Mitglieder, die "Dorffreunde" und RatgeberInnen

Frage

First Page Previous Page Page 2 / 3 (6 - 10 of 14 Total) Next Page Last Page

Antwort

Wieviel Mitglieder hat die Initiative?

foto: gruppe am teich

Zum jetzigen Zeitpunkt am 20. November 2012 hat die Initiative Soziales Dorf im Mühlenkreis 8 Mitglieder.
Sie kommen aus den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
Zwei von ihnen sind im ostwestfälischen Minden (NRW) wohnhaft. Das ist die Kreisstadt, in deren Landkreis das Vorhaben verwirklicht werden soll. 

Dazu kommen fünf Personen, die wir als Dorffreunde/-innen bezeichnen. Dorffreunde sind für uns Interessierte, die dem Vorhaben / der Initiative sehr nahe stehen. Sie sind meist selbst sozial und/oder ökologisch sehr aktiv.
Außerdem gibt es eine kleine Anzahl engagierter Menschen, die sich bereit erklärt hatten, der Initiative mit fachlichen Ratschlägen zur Seite zu stehen. Diese Ratgeber/-innen sind drei. 

Soziales Dorf (Orte & Adressen) – Initiative | Dorffreunde | Ratgeber

Soziales Dorf (Seiten) – Twitteraccounts von Inimitgliedern

 

LETZTE AKTUALISIERUNG: 20. November 2012


Wer vertritt die Initiative gegenüber der Öffentlichkeit?

Auf dem ersten Bundestreffen im September 2011 wurden erstmals drei SprecherInnen gewählt. Die drei vertreten das Anliegen der Initiatve in der Öffentlichkeit.

Die SprecherInnen der Initiative ‘Soziales Dorf im Mühlenkreis‘ sind:

Detlef Müller, Minden (Ostwestfalen-Lippe / NRW), 

Maria Herzger, Rheinland-Pfalz und

Wilfried Gierden, Blankenheim (Rheinland / NRW) 


NEU EINGETRAGEN AM: 30. September 2011


Initiativenmitglieder: bundesweit verteilt und mehrheitlich sozial benachteiligt

Entstanden ist die Dorfinitiative im Jahr 2010 über das Internet. Seitdem findet ein Grossteil der Kommunikation findet dort statt.


Besonderheit einer bundesweiten Initiative

Was oft übersehen wird: Die Initiative für ein 'Soziale Dorf' ist eine überregionale Aktivengruppe. Die Mitglieder wohnen im Bundesgebiet verstreut. York Töllner lebt in Schwenningen unweit des Bodensees, Karen in Berlin, Birgit und Detlef wohnen in der NRW-Kreisstadt Minden.

Persönliche Zusammenkünfte wie das Engagiertentreffen 2011 bedeuten erheblichen organisatorischen Aufwand. Und vor allem: Sie sind mit nicht geringen Reisekosten verbunden.
Bisher wurden die Kosten von den Engagierten selbst getragen. Das hat sich bereits beim ersten Zusammentreffen in Minden als problematisch erwiesen. 


Mehrheit der Mitglieder von Einkommensarmut betroffen 

Die Mehrheit der Initiativenmitglieder lebt in Einkommensarmut. Obwohl gern und aus Überzeugung gemacht, fällt soziales Engagieren oft nicht leicht. 
Sich jedoch an laufenden Ausgaben zu beteiligen, wie in Initiativen üblich, ist für ein benachteiligtes Mitglied einfach unmöglich. Ein Leben jenseits des Existenzminmums lässt das nicht zu.  



LETZTE ÄNDERUNG: 1. Januar 2013

 


Parteizugehörigkeiten von Initiativenmitgliedern ...

Kenntnisstand in der Initiative: Eines der Initiativenmitglieder ist offenbar Mitglied einer bekannten Partei mit ökologischen Zielen.
Darüber hinaus sind keine weiteren Parteizugehörigkeiten bekannt. Die Mitgliedschaft in einer politischen Partei ist reine Privatsache. Eine eventuelle Parteizugehörigkeit ist für die Mitgliedschaft in der Initiative 'Soziales Dorf' ohne Bedeutung.

Bisher ist es so gehandhabt worden, daß neue Mitglieder über eine Parteizugehörigkeit nicht verbindlich Auskunft zu geben brauchen. Sie tun es aber in der Regel beim Vorstellen oder gegenseitigen Kennenlernen von sich aus.


LETZTE AKTUALISIERUNG: 23. März 2012


Hat die Initiative Kontakte oder Beziehungen zu Sekten bzw. sektenähnlichen Gruppierungen?

Nein. Die Idee des Sozialen Dorfes ist aus der engagierten Erwerbslosenbewegung heraus entstanden. Sie hat dort und in den Neuen Sozialen Bewegungen insgesamt ihre Wurzeln.
Eine Übersicht über Projektpartnerschaften und soziale Netzwerke, denen wir angehören oder die uns von den Zielsetzungen her nahe stehen, ist hier zu finden - Soziale Netze und Freunde.

Von Ideengeber Detlef Müller wurde von Anfang an darauf sorgfältig geachtet, daß die Idee nicht von anderer Seite für einseitige Zwecke benutzt bzw. mißbraucht wird. "Rein ideologische Vorstellungen, gesellschaftspolitischer Dogmatismus oder religiöses Extremdenken haben in der 'ökosozialen Dorfidee' nichts zu suchen!"

Eine derartige Grundhaltung hat sich später auch in der 'Initiative für ein Soziales Dorf' durchgesetzt. In Diskussionen über Sachfragen haben sich Toleranz, Meinungsvielfalt und Demokratie als Eigenschaften von übergeordneter Bedeutung herauskristallisiert.
Mehr zum Selbstverständnis ist im Entwurf für das Leitbild nachzulesen, das auf dem ersten Bundestreffen im September 2011 verabschiedet werden soll.


Die Frage wird hier in aller Deutlichkeit beantwortet. Der Grund: In einem online-Kommentar wurde ein 'Sekten-Verdacht' geäußert. Konkret war zu lesen, hier auf der Webseite wäre die Seite einer sektenähnlichen Gruppierung verlinkt. Ein solcher Link war mit der Webseitensuche dann aber nicht zu finden - siehe Kommentar.

Neue Ideen werden nicht selten - aus welchen Grunden auch immer - in extremistischen Ecken gesehen, obwohl sie dort uU. nicht hingehören. Die neue soziale Idee nach unserem Verständnis gehört jedenfalls nicht in irgendeine "Extremenecke".
Das soll hiermit unmißverständlich klargestellt werden.



NEU EINGETRAGEN AM: 31. Juli 2011


First Page Previous Page Page 2 / 3 (6 - 10 of 14 Total) Next Page Last Page

Share |