Soziales Dorf: "Nicht billig, sondern menschenwürdig und gut!"
Gestern wieder mit Tine [1] telefoniert. Wir sind uns in der grundsätzlichen Zielsetzung und über der Grundvorstellungen der Ausgestaltung absolut einig.
Ich (Detlef [2]) habe soeben darüber getwittert [3]: "Es geht darum, das ökoSoziale Dorf besonders gut, menschlich und offen für andere zu machen - nicht besonders kostengünstig." ... und vielfältig und ... Aber das passte nicht mehr in die 140 Zeichen eines Tweets hinein.
Denke, das Telefongespräch war wichtig. Damit sind wir gerade dabei, uns selbst endgültig von dem bedrückenden Eindruck zu befreien, den die letzte, unerwartet hohe Kostenvorhersage von 36 Mio. für die Entstehungskosten [4] hinterlassen hatte.
Es geht tatsächlich nicht darum, möglichst "kosteneng" oder billig zu bauen - sondern darum, ein offenes Lebensraumprojekt entstehen zu lassen, das neue Formen [5] und eine andere Mentalität von Leben, Wohnen und Arbeiten, von sozialem Miteinander [6] und Verantwortung für die Gegenwart und für die Nachwelt entstehen lässt.
Das Projekt soll ein echter Zugewinn für die BewohnerInnen genauso wie die Gesellschaft [7] und die Sozialen Bewegungen in Deutschland [8] und ihre Ziele werden - und zwar nicht theoretisch als irgendein Projektname - sondern ganz praktisch & greifbar [9], sprich besuchbar und selbst erlebbar.
Soziales Dorf (Twitter) - Tweet [10]
Soziales Dorf (FAQ) - ökosozialer Wandel bürgernah mitten in der Gesellschaft [11]
Wikipedia - Neue Soziale Bewegungen [12]
(update August 2012) Formulierung überarbeitet, Link ergänzt
Noch keine Kommentare vorhanden.