Telefonat mit Tine [1].. Tine meint, zwei Praxen für Heilpraktier würden reichen. Ich (Detlef [2]) erinnere daran, daß auch konventionelle Behandlung angeboten werden soll, würde bedeuten min. eine Praxis mehr, also drei.
Ein sehr guter Bekannter von Christine [3] ist Hausarzt mit einem "Draht" zu naturheilkundlicher Behandlung. Der käme nach Tines Meinung in Frage, wäre bestimmt interessiert, auf dem Land zu praktizieren. Sie will ihn bei nächster Gelegenheit darauf ansprechen.
Mit Projektkosten offensiv umgehen
Der Hauptgesprächspunkt war die neue Kostenvorhersage von 36 Mio. €. Das ist ein ganz ordentlicher Brocken, keine Frage. Ich erläutere Tine [4], daß wir damit offensiv umgehen sollten. Wir haben schließlich einen langfristig wertvollen Gegenwert zu bieten. Die Entstehungskosten [5] (Baukosten) sind keine reine Ausgabe, die anschließend weg ist.
Es ist eine Investition, die sich für die Gesellschaft [6] mittelfristig und langfristig mehrfach bezahlt macht.
Klar, an die Größenordnung dieses "Finanzbrockens" müssen wir uns beide noch gewöhnen. Es ist eben nicht einfach, mit derart großen Geldsummen umzugehen, wenn man es von seinem Beruf her nicht gewohnt ist.
Soziales Dorf (h4in) - Alternativmedizin [7] | konventionelle Medizin im Dorf [8]
Soziales Dorf (h4in) - Entstehungskosten [9]
(update 27. Sept. 2012) Diskussion um freiwillige Helfer in eigenen Beitrag [10] ausgelagert.
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