Ende Dezember 2010 findet ein erstes Zusammentreffen von Wilfried, seiner Frau Nicole und Projektinitiator Detlef [1] statt. Das Gespräch in der 'Grünen Fee' (Minden [2]) dauert deutlich länger als erwartet.
Es wird beherzt über das Dorfvorhaben [3], ökosoziale Themen der Zeit und manch anderes geplaudert.
Mittendrin kommt von Willi [4] die Frage, ob Bienenhaltung geplant sei. Die Nachfrage trifft Detlef ziemlich unvermittelt. Soziale und verschiedene andere Projektüberlegungen standen bis dahin im Vordergrund.
Aber warum nicht, denkt der sich ..? Für verantwortliche Aufgaben ist er stets offen, besonders dann, wenn die sehr vernünftig und dazu noch mit vergleichsweise geringem Aufwand umzusetzen ist.
Und nebenbei bedeutet eigene Bienenhaltung ein Stück Selbstversorgung für das ökoSoziale Dorf. ... ...
So antwortet Detlef [5] an dem Abend nur etwas zurückhaltend mit einem 3/4 Ja.
Woraus dann recht schnell von seiner Seite ein ganzes wurde. Willi [6] hat mit der Bienen-Frage eine offene Tür eingerannt.
NACHTRAG: Wie ein Zeitungsinterview [7] im Dezember 2012 zeigt, ist Imkern auch ein Beitrag zur sozial-dörflichen Entschleunigungsstrategie.
Soziales Dorf (Forum) - Vorschlag: 'Imkern und Pflege der Bienenpopulation' [8]
World Save Bee Fund - Webseite [9] | Twitter [10] | Facebook [11]
Experiment Selbstversorgung - Blogwebseite [12]
Südkurier - Peter Frech: „Ein beruhigendes Hobby“ [13]
Hinweis -
Tickermeldung aus der Erinnerung nachgetragen und auf das Gesprächsdatum rückdatiert.
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