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Idee fr sptere Gesamtfinanzierung | .. fr ein 'Soziales Dorf'   (Kommentare)
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Erstellt am 02. Apr 2024
Idee fr sptere Gesamtfinanzierung | .. fr ein 'Soziales Dorf'   (Kommentare)
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Erstellt am 28. Mär 2024
Tesla   (Forum)
Erstellt am 09. Jul 2015
Antwort an Michael   (Kommentare)
@Michael

Du hast weitgehend richtig gelesen, Michael, obwohl das alles sicher viel umfassender ist, insbesondere was die Stallhaltung und Verwaltung (vorwiegend durch den Staat) solcher Menschen betrifft, die nicht oder nicht ganz in den vorgegebenen sozialen Normen leben knnen oder auch mchten. Im herrschenden Normen-System haben die Wenigsten eine Chance, das zu tun bzw. zu leben, was ihren Anlagen entsprche. Ich bin sicher, dass die Zahl seelisch kranker und depressiver Menschen wesentlich hher ist, auch weil die wirtschaftliche Absicherung genau so wenig Garantie fr seelische Gesundheit bietet.

"Sozial-Mist" sage ich deswegen, weil das Krankheitsbild Ursache und Resultat im so genannten "Sozialen" hat, und das wird allgemein nicht wahrgenommen. Alles nachtrgliche Rumlaborieren an den Symptomen dient wesentlich mehr den angeblichen "Helfern", Medizinern und der Pharmaindustrie.

Was fr ein merkwrdiges Aktionsbndnis, das solch einen Tag feiert...
Erstellt am 10. Okt 2013
Lebensdorf-Vorhaben: Labor fr eine bessere Welt   (News & Artikel)
Vom Lebensdorf zur Lebenswelt - Ein kodorfprojekt nimmt die Herausforderung ernst, Experimentallabor der Gesellschaft zu sein. - Felix Wagner in oya 20/2013Die Kolumne in Oya Ausgabe 18 mit der provokanten berschrift Dafr braucht e
Erstellt am 09. Okt 2013
Max-Planck-Institut: Versuche an Affen werden eingestellt   (Meldungen-Soziales-Hartz4-Armut)
ichtert zeigt. Links:  SZ: Tübinger Forscher wollen Versuche an Affen einstellen
Erstellt am 30. Nov -1
Ausstellung in Hannover Sehnsuchtsbilder des süßen Nichtstuns - Deutschlandradio Kultur   (Meldungen-Soziales-Hartz4-Armut)
Ausgrenzung. "Es gibt ja auch dieses 'Ora et Labora', dieses 'Bete und Arbeite!', das wirklich auch vom Calvinismus herrührt und von ...
Erstellt am 30. Nov -1
Millionen Tiere leiden in deutschen Laboren   (Meldungen-Soziales-Hartz4-Armut)
Tiere und TASSO von der Politik, nicht länger Milliarden Steuergelder in Tierversuche zu investieren. … [visit site to read more ]
Erstellt am 30. Nov -1
Hinweise des Tages   (Meldungen-Soziales-Hartz4-Armut)
uthorities must be freed from political and corporate influence. The pension system is ailing. The economy’s credit circuits are broken. The labor market has been devastated by the crisis and is deeply segmented, with productivity growth stalled. Public administration is in urgent need of modernization, and public resources must be used more efficiently. Overwhelming obstacles block the formation of new companies. Competition in product markets is far too circumscribed. And inequality has reached outrageous levels, preventing society from uniting behind essential reforms. Quelle: Yanis Varoufakis auf Project Syndicate dazu: IWF-Veteran wirft dem Fonds Reden mit gespaltener Zunge vor Das größte Risiko für Griechenland Zahlungsfähigkeit ist in diesem Jahr der Internationale Währungsfonds. Fast zehn Milliarden Euro seiner Schulden muss das Land dem IWF 2015 zurückzahlen. Allein bis Mitte Juni werden fast 2,5 Milliarden Euro fällig. Schon die kleineren Raten bisher waren stets ein Ereignis: Bis hierhin schaffte die Athener Regierung es noch, pünktlich und vollständig zu zahlen. IWF-Chefin Christine Lagarde drängt die Euro-Staaten zu einem Kompromiss mit Griechenland, um die Geldnot des Landes zu überbrücken. Sie sollte allerdings selbst mit gutem Beispiel vorangehen, fordert nun in einem Beitrag für “Bloomberg View” Ashoka Mody. Den Gastprofessor für internationale Wirtschaftspolitik der US-Eliteuni Princeton könnte man zwar als einen von vielen akademischen Besserwissern abtun. Doch Mody ist auch ein Insider. Zuvor war er beim IWF stellvertretender Leiter der Forschungs- und der Europa-Abteilung. Deshalb hat es Gewicht, wenn er sagt, der Fonds solle seinen “großen griechischen Fehler” korrigieren. Die Erkenntnis, dass das bisherige Programm ein Fehler war, ist nicht neu für den IWF. Mody verweist auf eine Reihe entsprechender Schriften seiner Ex-Kollegen. Der italienische Ökonom Francesco Saraceno fügt noch einige hinzu: Praktisch alle Krisenrezepte des früheren “Washington consensus” – Staatsausgaben kürzen, Arbeitsmarkt flexibilisieren, unter allen Umständen freier Kapitalverkehr – haben die Experten in Washington inzwischen in der Luft zerrissen. Quelle: manager magazin Das Geschäft mit der Steuerflucht Die Europäische Investitionsbank (EIB) gilt als höchst seriöse Institution. Sie operiert im Auftrag der 28 Regierungen der Europäischen Union und zählt mit einem Kreditvolumen von mehr als 500 Milliarden Euro zu den größten Staatsbanken der Welt. Da liegt die Erwartung nahe, dass sie Geschäfte mit Unternehmen meidet, die sich mittels Briefkastenfirmen in der Karibik und anderswo der Besteuerung entziehen. Doch diesem Anspruch werde das Geldhaus mit Sitz in Luxemburg nicht gerecht, heißt es in einem neuen Bericht der Organisation „Counter Balance“, einer Allianz von Bürgerinitiativen für Bankenkontrolle aus ganz Europa. Demnach finanziert die EIB in Entwicklungsländern in großem Umfang Firmen, die ihre Gewinne über bekannte Steuerfluchtzentren vor dem Fiskus verstecken. Dabei gilt gerade der Steuerbetrug als eines der größten Entwicklungshemnisse, weil sie den Armutsländern mehr Geld entzieht, als diese an Entwicklungshilfe erhalten. Quelle: Harald Schumann im Tagesspiegel Juncker-Voodoo: Warum der “Investitionsplan für Europa” die Wirtschaft nicht beleben wird Junckers Investitionsplan soll die wirtschaftliche Krise der Eurozone mit erhöhten öffentlichen und privaten Investitionen bekämpfen. Mittel des EU-Haushalts und der Europäischen Investitionsbank (EIB) in Höhe von 21 Milliarden Euro sollen in Garantien für den zu gründenden Europäischen Fond für strategische Investitionen (EFSI) umgewidmet werden. Der EFSI selbst soll auf den Kapitalmärkten 63 Mrd. Euro aufbringen (d.h. Investoren Anleihen verkaufen, die mit EU- und EIB-Geld abgesichert sind). Es wird davon ausgegangen, dass private Investoren 252 Mrd. Euro beitragen, um zu der angekündigten Gesamtsumme von 315 Mrd. Euro für Investitionen in Infrastrukturprojekte zu gelangen. Der Plan ist politischer und ökonomischer Unfug. Er verstößt gegen grundlegende ökonomische Logik und ignoriert Fragen des sozialen Zusammenhalts und der Gerechtigkeit. Besonderer Unfug ist folgendes: Infolge der Krise und der Austerität sind Investitionen und Produktionsleistung so stark gesunken, dass der Umfang des Plans, der nur zu einem geringen Teil neue öffentliche Mittel beinhaltet, Lichtjahre davon entfernt ist, die dringend benötigte wirtschaftliche Erholung in der EU zu bringen. Der Fokus auf private Investoren und die ungleiche Risikoverteilung (bei öffentlich-privaten Partnerschaften, ÖPP) schaffen immense Kosten für die Steuerzahler. Die Projektauswahl wird entdemokratisiert und auf Grundlage der privaten Rentabilität von sogenannten Experten (mit offenem Ohr für “Ratschläge” der Unternehmen) getroffen. Die meisten Mittel werden wahrscheinlich in sichere Projekte in den sogenannten ‘Kernländern’ und in Großprojekte, von denen hauptsächlich Großunternehmen profitieren, fließen. Der Plan ignoriert strukturelle Probleme wie die Leistungsbilanz-Ungleichgewichte (und damit Deutschlands aggressives Kosten-Dumping), die Umverteilung von Löhnen und Sozialleistungen zu Kapitaleigentümern, den systematischen Steuerbetrug und die oligarchische Kontrolle der Wirtschaft. Deshalb habe ich mit meinen Kollegen Paloma Lopez und Miguel Viegas, sowie meinen Mitarbeitern einen ausführlichen Report geschrieben, der sich mit der Konstruktion und den abzusehenden Folgen des Plans auseinandersetzt und bessere Vorschläge macht, wie ein echter Investitionsplan für Europa aussehen müsste. Quelle: Fabio De Masi Global Player DHL Bis zu 20 000 Beschäftigte will die Deutsche Post jetzt in die niedrigeren Tarife der Logistikbranche abschieben. Im Jahr 2015 hat der Vorstand dafür 49 Tochterfirmen unter dem Dach der Delivery GmbH gegründet. In diversen Hotels werden den meist befristet Beschäftigten die neuen Arbeitsverträge vorgelegt: Unterschreib oder dein bisheriges Arbeitsverhältnis läuft aus! Die Unterzeichnenden durften die Verträge nicht nach Hause mitnehmen, wurde berichtet.(1) Das ist rechtswidrig. Die Fremdvergabe innerhalb des Konzerns verletzt auch eine Vereinbarung mit der Gewerkschaft ver.di, so Andrea Koscis, die für die Gewerkschaft im Aufsichtsrat sitzt.(2) Schon bisher hat die Post 10 800 Subunternehmen beauftragt, die mit ihren prekären Billigarbeitsplätzen den Konzerngewinn steigern – und dort fühlt sich der Postkonzern nicht für die Einhaltung zumindest des Mindestlohngesetzes verantwortlich. Die Bundesregierung billigt das. Quelle: Werner Rügemer im Hintergrund Mindestlohn: Immer noch Verstöße bei Werkvertrags-Firmen Auch nach Inkrafttreten des flächendeckenden Mindestlohnes gibt es immer noch Verstöße gegen das Gesetz. Besonders bei Werkvertrags-Firmen, die ausländische Arbeitskräfte anheuern. Ein Maschinenbauschlosser und ein Automechaniker aus Bosnien haben in Deutschland gearbeitet. Ihre Namen wollen sie nicht nennen, aus Angst. Ihr Lohn: Rund 5 Euro die Stunde. Überstunden wurden nicht bezahlt, sagen sie: »Der Stundenlohn war so gering, es hat sich nicht gelohnt, mal nach Hause zu fahren. Die Bedingungen hier waren sehr hart. Wir haben in der Fabrik gewohnt, wo wir auch gearbeitet haben. Wir konnten uns nicht erholen, hatten keine Ruhe, weil es so laut war.« Ihr Arbeitsplatz: Aurora Kunststoffe in Villingen-Schwenningen und in Neuenstein. In ihrer Not wenden sich die beiden Bosnier an Katarina Frankovic. Sie berät osteuropäische Arbeiter. Die Gewerkschafterin will sich vor Ort informieren. (…) Bei Aurora vermutet Katarina Frankovic Missbrauch von so genannten Werkverträgen. Dumpinglöhne. (…) Und so funktioniert das Ganze: Mitarbeiter, die bei einem deutschen Unternehmen angestellt sind, erhalten einen Mindestlohn. Werkvertragsarbeiter kommen über ein Subunternehmen aus Osteuropa und arbeiten dann offiziell als Selbständige, obwohl sie oft den Weisungen des Arbeitgebers unterworfen sind. So spart der deutsche Auftraggeber Sozialleistungen und unterwandert den Mindestlohn. Im Fall der Aurora-Werke werden die beiden Bosnier über den Subunternehmer Rasmin Traljesic als Werkvertragsarbeiter vermittelt. Dieser Subunternehmer ist aber gleichzeitig Betriebsleiter in der Unternehmenszentrale. »Vollzeitarbeit, 8 Euro die Stunde, Geld garantiert« Mit solchen Versprechen werden die Arbeiter in Osteuropa angeworben und als Werkvertragsarbeiter nach Deutschland gebracht. Sie sind aber häufig nur scheinbar selbstständig. Damit kann der Mindestlohn unterlaufen werden, sagen Juristen. Quelle: plusminus Normale Arbeitsverhältnisse Der Anteil von Normalarbeitsverhältnissen an allen Arbeitsverhältnissen ist in Deutschland in den vergangenen 20 Jahren deutlich gesunken. Das geht aus der Antwort (18/4638) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (18/4383) der Fraktion Die Linke hervor. Darin schreibt die Bundesregierung unter Bezug auf Daten des Statistischen Bundesamtes, dass dieser Anteil im Jahr 2013 bei 67,5 Prozent gelegen habe, 1993 seien es noch 76,8 Prozent gewesen. Gestiegen sei dagegen die sogenannte atypische Beschäftigung, von 13,1 Prozent im Jahr 1993 auf 21,4 Prozent im Jahr 2013. Quelle: Deutscher Bundestag Die Kooperationsvereinbarung der Industriegewerkschaften ist in Wahrheit eine Unterwerfungserklärung Die IG Metall, die IG Chemie, die IG Bau und die Eisenbahnergewerkschaft EVG haben scheinbar mit dem Segen des DGB-Vorsitzenden ein Kooperationsbündnis geschlossen, mit dem sie Verdi und andere als renitent gegenüber den Arbeitgebern und der Regierung geltende Gewerkschaften ausgrenzen. Offen sagen sie das nicht, aber es ist offensichtlich. Es ist auch beweisbar… Von 91 Absätzen der Kooperationsvereinbarung bis Seite 18 (danach geht es nur noch um Zuständigkeiten), sind 49 so formuliert, dass sie ohne weiteres genauso oder fast genauso in einem Positionspapier des BDI stehen könnten. 26 sind neutral, in dem Sinne, dass man sie zwar nicht in einem Industrieverbandspapier finden würde, aber nur weil sie (auch) Gewerkschaftsthemen behandeln, aber nicht weil sie Kapitalinteressen zuwiderliefen. Ganze 16 befassen sich mit etwas, was die Industriegewerkschaften eventuell, vielleicht auch gegen so etwas wie Unwillen der Kapitalseite zwar nicht durchsetzen (das klänge nach unterschiedlichen Interessen), aber doch erbitten oder bewerben könnten. Nach ganz viel Wettbewerbsfähigkeit kommt ein kurzer Absatz in dem steht, dass man Wettbewerbsfähigkeit nicht über niedrige Löhne definiert. Immerhin, sie kämpfen nicht aktiv für niedrige Löhne, die vier Gewerkschaften, das ist schon mal beruhigend. Quelle: Norbert Häring „Dieser Streik ist nur der Einstieg“ Die Bahn hat Ihnen aber doch ein Angebot vorgelegt. Ich finde es bemerkenswert, wie die Bahn mit gut gemachten Vorträgen der Öffentlichkeit ein Bild vorgaukelt. Es gibt ein Angebot, aber die GDL hat es nicht angenommen. Der Inhalt ist nicht geeignet, einen Zwischenstand zu dokumentieren, von dem aus man weiterverhandeln könnte. Und da kommen Sie gleich mit dem Streikhammer? Alle Welt sagt: Herr Weber hat doch unterschrieben, wo ist das Problem? Beim nächsten Mal mache ich es einfach genauso, werfe Herrn Weber ein unterschriebenes Angebot auf den Tisch und sage: Herr Weber, wir haben ein Zwischenergebnis. Das ist doch ein Witz. Quelle: taz Gerhard Bosch: Bildungssystem hält nicht Schritt mit Nachfrage Das deutsche Bildungssystem hält nicht Schritt mit der steigenden Nachfrage nach Fachkräften. Zu viele Jugendliche haben keinen Berufsabschluss. Im Jahr 2025 wird es rund 1,3 Millionen mehr gering Qualifizierte geben, als die Wirtschaft einsetzen kann. Schon seit rund 20 Jahren liegt deren Arbeitslosenquote über 20 Prozent. Die Nachfrage nach einfacher Arbeit sinkt, stattdessen sind zunehmend beruflich und akademisch ausgebildete Fachkräfte gefragt. Während sich Langzeitarbeitslosigkeit verfestigt, droht auf der anderen Seite Fachkräftemangel. Diese Lücke wird man nicht alleine durch Zuwanderung schließen können. Notwendig ist eine präventive Bildungspolitik. Dazu muss u.a. die vorschulische Erziehung ausgebaut werden, um die sprachlichen Voraussetzungen für schulischen Erfolg zu legen. Die Zahl der Schulabbrecher muss gesenkt und mehr Ausbildungsplätze müssen geschaffen werden. Quelle: Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) [PDF] Das laute Schweigen der Truppe im Streit über das G36 Dem Offizier mit Afghanistan-Erfahrung bereiten die negativen Prüfbefunde des Sturmgewehrs keine allzu großen Sorgen. “Das wird schon alles stimmen”, sagt er. “Die Frage ist: Wie realistisch ist das Test-Szenario – und reagieren andere Gewehre nicht genauso?” Er selbst habe auch Sturmgewehre anderer Armeen geschossen und wolle das G36 nicht missen. “Wenn man sich umschaut, ist das G36 ein Superding gegenüber anderen Nationen, die seit Jahrzehnten nichts Neues bekommen haben”. Es sei aber völlig logisch, dass Verteidigungsministerin von der Leyen unter dem Druck aus Politik und Medien den negativen Prüfergebnissen nun nachgehen müsse. “Wenn dann am Ende ein Gewehr rauskommt, was noch besser ist, freu ich mich drüber – nur die Entscheidung ist dann halt ein bisschen komisch zustande gekommen.” Quelle: Reuters Anmerkung unseres Lesers L.A.: Wir beobachten mit der Diskussion um das G36 etwas sehr merkwürdiges. Eine weitreichende Entscheidung wird innerhalb von Wochen aufgrund von Druck aus Politik und Medien getroffen. Das G36 hat keine Zukunft mehr. Dabei ist die Sachlage absolut unklar: Wie waren die Testbedingungen unter denen das G36 versagt hat? Sind diese realistisch? Kann überhaupt ein Gewehr diesen Bedingungen standhalten? Und dann die weiterführenden Fragen: Was soll ein zukünftiges Gewehr leisten? Und warum? Die Frage, ob sich Deutschland seiner “Verantwortung” in Bezug auf der Beteiligung an Kriegen im Ausland annimmt oder nicht, scheint zudem für alle klar. Die Medien und Politiker profilieren sich reichlich durch ihre Kritik und der Stellungnahme, dass man ja die Soldaten bestmöglich schützen solle. […] Aber was wir jetzt beobachten ist die massive Einflussnahme der Medien auf ein Thema, welches zwar stark nach Skandal riecht, aber zu dem die Faktenlage unklar ist. Patriots für den Himmel über Polen In Polen ist die “konzeptionell-analytische Phase” vorüber: Die Regierung in Warschau hat sich entschlossen, amerikanische Patriot-Raketen im Wert von 25 Milliarden Zloty (6,5 Milliarden Euro) vom US-Rüstungskonzern Raytheon zu kaufen. Staatspräsident Bronislaw Komorowski erklärte zwar in einer Presseerklärung am Dienstag, der Vertrag über das Mittelstrecken-Flugabwehrsystem werde im Mai mit den USA verhandelt, doch nach Einschätzung der polnischen Medien gilt der Kauf als sicher. Die Verlautbarung kam aufgrund der Ukrainekrise früher als ursprünglich zustande. Vielleicht wollte Komorowski vor den Präsidentschaftswahlen am 10. Mai ein militärpolitisches “Zeichen setzen”. In den nächsten Jahren soll mit der Anschaffung von mobilen Raketen-Batterien für das polnische Flugabwehrsystem “Wisla” (Weichsel) begonnen werden. Mit im Verkaufspaket ist Nachschub im Ernstfall – sollte das Land angegriffen werden, so werden Patriot-Raketen aus anderen europäischen Ländern innerhalb von 48 Stunden nach Polen gebracht. Quelle: Telepolis Henkel tritt aus AfD-Vorstand zurück Als Auslöser für seinen Schritt nannte Henkel eine Erklärung der drei Bundesvorstandsmitglieder Alexander Gauland, Frauke Petry und Konrad Adam: Diese hatten sich demonstrativ hinter den NRW-Landesvorsitzenden Marcus Pretzell gestellt. Pretzell war zuvor von der Bundesvorstandsmehrheit, angeführt von Parteisprecher Bernd Lucke und unterstützt von Henkel abgemahnt worden. „Die Art und Weise, wie Petry, Gauland und Adam vorgegangen sind, diskreditiert das Gremium“, sagte Henkel dem Handelsblatt. Es sei doch völlig klar, dass ein Politiker wie Pretzell, der mehrfach die Unwahrheit gesagt habe, „zurücktreten muss“. Hinter Henkels Kritik stehen allerlei bizarre Vorgänge im größten Landesverband in Nordrhein-Westfalen, die es in dieser Form bei der AfD wohl noch nicht gegeben haben dürfte. Pretzell, bringt sich selbst durch Steuerschulden in die Schusslinie, nimmt alle Schuld auf sich, will dennoch sein Amt behalten, obwohl Prüfer der Bundespartei seinen Rückzug empfehlen. Daraufhin stellt sich Pretzell quer und geht in die Offensive, indem er seinerseits die Parteispitze angreift und Bundessprecher Lucke mit Vorwürfen überzieht, was der wiederum nicht auf sich sitzen lässt. Quelle: Handelsblatt Anmerkung WL: Immerhin ist Henkel auf dem Ticket der AfD ins Europa-Parlament gelangt und wird doch noch bis zum Ende der Legislatur seine Diäten und sonstigen Privilegien genießen. Warum tritt er eigentlich nicht aus dieser Partei aus und legt sein Mandat nieder? Dortmunds geheime Champions-League-Versicherung Borussia Dortmund hat sich offenbar mit einer ungewöhnlichen Versicherungspolice gegen Einnahmeverluste abgesichert. Die Saison ohne Champions League wird finanziell aufgefangen. Andernorts ist das verboten. Der börsennotierte Fußballklub Borussia Dortmund (BVB) hat sich nicht zu einem Bericht äußern wollen, wonach er sich mit einer Versicherungspolice gegen Einnahmeverluste in seinem internationalen Geschäft abgesichert haben soll. In dieser Sache wolle der Verein „keinen Kommentar“ abgeben, hieß es am Donnerstag auf Anfrage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Nach den sportlichen Rückschlägen in dieser Saison können die Dortmunder aber offenbar damit rechnen, einen Großteil der Einnahmen, die ihnen demnächst wegen der Nichtteilnahme an der Champions League entgehen werden, ersetzt zu bekommen. Wie der Nachrichtendienst „Bloomberg“ meldete, soll ein solcher Versicherungsvertrag existieren. Dahinter stünde ein Versicherungskonsortium mit rund zwölf Mitgliedern unter der Führung von der Catlin Group Ltd. und der XL Group Plc. […] Nur drei Manager des Vereins wüssten von der Police, um zu verhindern, dass die Mannschaft im Kampf um einen hohen Tabellenplatz nachlässt. Im englischen Fußball sind solche Versicherungen verboten, um Manipulationen von Spielen zu verhindern. Quelle: FAZ Herr Schäuble und seine Gefühlsversteher Eins sollten wir nach dieser aufregenden Woche jetzt doch auch einmal festhalten: es ist schon etwas bewegend zu spüren, mit wie viel Empathie sich mancher Kollege in die schwierige Seelenlage von Wolfgang Schäuble versetzt. Nein, im Ernst. Da wurde uns schon vorab berichtet, dass sich unser Finanzminister auf der Jahrestagung des IWF auf “Vorhaltungen gefasst” machen muss. Und dass sich die Regierung auf “erhebliche Diskussionen” (Quelle: “ein deutscher Regierungsbeamter”) einstellt. Da erfahren wir nachrichtlich nüchtern, dass es einen “Angriff auf den Musterschüler” geben werde, wie eine größere deutsche Wirtschaftszeitung feststellt. Und da wird uns feinfühlig berichtet, dass “Schäuble und seine Leute an der Kritik verzweifeln”. Manchmal auch ganz schön “frustriert sind” (vor allem, wenn es irgendwas mit Varoufakis zu tun hat). Während wir – als hätten wir Alzheimer – in jedem Bericht von neuem lernen, dass dieser Varoufakis (schon wieder) keine Krawatte trägt, sondern, Achtung, Spiegel Online, “sein rechter Kragen keck nach oben geknickt” ist. Denn “bekanntlich will Varoufakis immer alles anders machen, allein schon durch sein Auftreten”. Wow! Ich habe irgendwann vor langer Zeit einmal gelernt, dass es zur hohen Kunst unabhängig-anspruchsvollen Journalismus gehören sollte, Quellen nur in wirklich begründeten Fällen anonym zu zitieren – und nicht, wenn es um so etwas Banales und zugleich politisch gesteuertes geht (warum muss ein Regierungsbeamter anonym sagen, dass man sich auf “erhebliche Diskussionen” einstellt?) Und dass es auch dazu gehört, die Gefühlsbekundungen von Leuten (vor allem Politikern und so) wenigstens mit Distanz zu beschreiben. Da “gibt sich jemand frustriert”. Oder da “zeigen sich” Mitarbeiter vom Minister “verzweifelt”. Ob die das wirklich sind, wissen wir ja nicht. Quelle: Thomas Fricke auf Neue WirtschaftsWunder Zu guter Letzt: Volker Pispers – Wem gehören die Medien Quelle: YouTube
Erstellt am 30. Nov -1
Studie zur ShaREvolution   (Meldungen-Soziales-Hartz4-Armut)
chen, Teilen und Leihen. Weitere Informationen bietet die folgende Präsentation: ShaRevolution: Overview of Players of the Collaborative Economy from OuiShare OuiShareFest Und wer nun noch mehr Interesse an der Sharing-Community OuiShare bekommen hat: Vom 20. bis 22.Mai findet in Paris wieder das jährliche OuiShareFest statt! Links zum Sharing Economy / OuiShare OuiShareFest-Programm: http://2015.ouisharefest.com/program Online-Beitrag zur Studie: http://bit.ly/1EDNV9b Präsentation bei Slideshare: http://bit.ly/1CIj9ra
Erstellt am 30. Nov -1
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