Heute bzw. vielmehr gestern abend habe ich längere Zeit mit York Töllner telefoniert.
Es ging dabei unter Anderem um das spätere Soziale Dorf, und dabei um die Themen Gesundheit im Alter und den Beruf eines Alltagsbetreuers. Dieser Beruf war vor einigen Monaten in Baden-Württemberg eingeführt worden ist.
"Wir werden schließlich alle älter und werden froh sein, wenn es dann Alltagsbetreuer im Dorf gibt."
Meine eigenen Überlegungen kamen von einer anderen Sicht aus. Aber solche Alltagsbetreuer als Beschäftigte im Sozialen Dorf, Menschen mit Sozialkompetenz, Lebenserfahrung und Sinn für ganz alltägliche Aufgaben, ergeben total viel Sinn.
Man überlege sich, wie wichtig niederschwellige alltägliche Lebenhilfen für DorfbewohnerInnen sind, die sich in akuten Lebenskrisen befinden. Und vor allem müssen das Personen sein, die wiederum menschlich gut mit Mitmenschen in schwierigen Lebenslagen umgehen können.
Die Fähigkeit 'Sozialer Kompetenz' ist für unsere Lebensraumprojektidee von großer Wichtigkeit. In unserem Gesundheitskonzept sind Alltagsbetreuer bisher nicht enthalten.
Doppeltes Thema. Bitte ggf. im aktuellen
Thema 'Vorschlag: Alltagsbegleiter' diskutieren. - Webmaster
.................................................
Gruß Detlef Müller, Minden / NRW
Blogs - Der Newsblog | Minden | Altstadt
Twitter - detlef_mue | Weserstadt | Medienkritik
Letzte Bilder
Wer ist online
0 registrierte Benutzer und 55 Gäste online.
Noch nicht registriert oder angemeldet. Hier registrieren.
Kommentare