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Psychische Erkrankungen in Ostwestfalen-Lippe nehmen zu

Eingereicht von detlef am 15. Sep 2011 - 14:27 Uhr             Seitenaufrufe: 5292

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Meldung in der Mindener Rundschau vom 13. September 2011 …

Kreis Minden-Lübbecke / OWL (mr). Immer mehr Bürgerinnen und Bürger in Ostwestfalen-Lippe werden psychisch krank. Dies ergab eine Erhebung der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) in Detmold. Allein in Lippe sei die Zahl der psychisch erkrankten Beschäftigten um zwölf Prozent gestiegen.

Besorgniserregend sei die sehr stark zunehmende und große Zahl junger Menschen, die von psychischen Erkrankungen, insbesondere Depression, betroffen werden. Hier vermelden verschieden Quellen im Internet eine Zunahme um 41%. Gründe für die Zunahme psychischer Erkrankungen sind der immer weiter zunehmende Druck in Schule und Beruf, sowie stetig zunehmende Sorgen um die eigene Zukunft.

Quelle: Mindener Rundschau

Vielen Dank für die Erlaubnis zur Veröffentlichung hier …



Anmerkungen:
DAK Detmold meldet für die Region OWL deutlichen Anstieg psychischer Erkrankungen
Screenshot (Mindener Rundschau): Soziales Dorf


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Kommentare

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  1. Psychische Erkrankungen
    psychische Erkrankungen hat es schon immer gegeben, wir als Bürger müssen mehr kämpfen, damit die psychisch kranken eine bessere Versorgung bekommen,
    vor allen Dingen, für die chronisch psychisch kranken Menschen, die einfach vergessen wurden und in unserer Gesellschaft verdammt werden, das ist nicht der Sinn im sozialen Leben, jeder Mensch hat einen Anspruch auf Versorgung hier in Deutschland!
  2. Depressionen und Burnout nehme rapide zu.
    Hallo,
    Sicher hat es schon immer, aber Depressionen und Burnout nehmen rapide zu. Und das ist laut WHO alles andere als ein kurzfristiger Trend, im Gegenteil.

    Die Aufgabe ist nicht mehr und nicht weniger als psychische Erkrankungen heilen zu können und chronische nicht heilbare Kranke grundsätzlich besser zu versorgen. Soziale Landwirtschaft oder ähnliche Projekte können da ein Ansatz sein.

    Bei der Menschenwürde liegt da einiges im Argen, sehr (!) im Argen. Das ist noch vorsichtig ausgedrückt.
    Das hängst nach meiner Ansicht sehr mit völlig untauglichen Behandlungsmethoden zusammen. Die ganze Psychiatrie hat offenbar noch nicht mal ein realistisches Menschenbild für ihre Therapien.

    Detlef Müller
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