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Gesunde Psyche erhöht Chance auf einen Job

Eingereicht von Initiative am 28. Nov 2014 - 10:20 Uhr          Seitenaufrufe: 10677
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Zwischen psychischen Erkrankungen und Arbeitslosigkeit besteht eine enge Wechselwirkung. Eine Psychotherapie kann helfen.

Leipzig/Minden. Ein Leipziger Pilotprojekt zeigt: Die Mehrheit der älteren Langzeitarbeitslosen (66%) leidet an psychischen Erkrankungen, die bisher nicht erkannt oder nicht optimal behandelt wurden. Diese sind häufig eine wichtige Ursache der Arbeitslosigkeit und verhindern die Reintegration in den Arbeitsmarkt.

In Leipzig wurde seit 2011 das Modellprojekt „Psychosoziales Coaching“ erprobt, das sich psychische Erkrankung als beseitigbares Vermittlungshemmnis zuwendet. Ziel des Interventionsprogramms ist es, nicht oder nicht optimal behandelte psychische Erkrankungen bei älteren Langzeitarbeitslosen zu erkennen und die betroffenen Personen Hilfe zu vermitteln.

Anmerkungen:
FOTO: Detlef Müller (sd)


IAB-Studie: Hartz IV - eine Krankheitsfalle für die Psyche

Eingereicht von Initiative am 01. Nov 2013 - 16:35 Uhr          Seitenaufrufe: 7043
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Nachrichten -
Studie: Jeder dritte Hartz-IV-Empfänger ist psychisch krank
Wer von Hartz IV leben muss, leidet besonders häufig unter psychischen Erkrankungen : Bei mehr als einem Drittel der Bezieher wurde innerhalb eines Jahres mindestens eine psychiatrische Diagnose gestellt.   
Einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sowie der Universität Halle-Wittenberg zufolge ist der Anteil der Betroffenen in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Als Grundlage für ihre Studie nutzten die Forscher für ihre Untersuchung - außer Daten der gesetzlichen Rentenversicherung und anderer Behörden - auch Daten von Krankenversicherungen.

Anmerkungen:
Das ALG2-System - ein Desaster für die Psyche erwerbsloser Menschen
FOTO: Matthias Stöbener / pixelio.de


Welttag seelischer Gesundheit: 8 Mio. Erkrankungen allein in Deutschland

Eingereicht von Initiative am 10. Okt 2013 - 08:00 Uhr          Seitenaufrufe: 7909
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Aktionsbündnis feiert den Internationalen Tag der Seelischen Gesundheit am 10. Oktober 2013. 
Rund 50 Orte und Regionen beteiligen sich mit Aktionen in ganz Deutschland - 170 Veranstaltungen zum Thema allein in Berlin - Köln-Bonn startet mit 80 Veranstaltungen

Bereits zum siebten Mal koordiniert das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit (ABSG) deutschland-weit die Veranstaltungen und Aktionen rund um den internationalen Tag der seelischen Gesundheit. Der Welttag wurde 1992 durch die World Federation of Mental Health mit Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen.

In Deutschland wurde die Woche der Seelischen Gesundheit vom ABSG 2007 erstmalig initiiert und gewinnt seit Jahren durch die Beteiligung bundesweiter Aktionen immer mehr Zuspruch.

Anmerkungen:
Veranstaltungen & Aktionen in Deutschland zum Welttag Seelischer Gesundheit
FOTO: Rolf van Melis / pixelio.de


Robert-Koch-Institut: Depressionsrisiko bei erwerbslosen Männern dreifach erhöht

Eingereicht von Initiative am 09. Okt 2013 - 06:31 Uhr          Seitenaufrufe: 7799
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Hohe psychische Gesundheitsrisiken bei arbeitslosen Menschen: Studie 'Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA)' des Berliner RKI-Institut nennt Zahlen

(o-ton) Arbeitslose sind deutlich häufiger von Depressionen oder depressiven Verstimmungen betroffen als Erwerbstätige.
Bei Männern scheint sich die Arbeitslosigkeit zudem stärker auf die psychische Gesundheit auszuwirken als bei Frauen. Das Risiko einer Depressionsdiagnose ist bei arbeitslosen Männern dreimal höher als bei erwerbstätigen. Das geht aus einer Studie des Robert Koch-Institutes (RKI) hervor.

Anmerkungen:
Arbeitslosen: Studie ermittelt hohes Maß an psychischen Gesundheitsrisiken
GRAFIK: o-ton Arbeitsmarkte


Deutscher Ärztetag fordert, den gesundheitlichen Folgen von Armut entgegenzutreten

Eingereicht von Initiative am 29. Mai 2013 - 11:39 Uhr          Seitenaufrufe: 8637
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Armut nimmt betroffenen Menschen ein ganzes Jahrzehnt Lebenszeit. BÄK-Präsident: Eine Schande für unser reiches Land.

Hannover/Minden (bäk/sd). Der 116. Deutsche Ärztetag in Hannover hat gefordert, die gesundheitliche Förderung von sozial benachteiligten Menschen zu stärken.
"Es ist eine Schande, dass die Lebenserwartung in unserem reichen Land schichtenabhängig immer noch um zehn Jahre differiert", sagte der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery.

Anmerkungen:
Armut und Gesundheit ist nach 2005 wieder Topthema beim Ärztetag.
FOTO: Bernd Wachtmeister / pixelio.de


Umfrage: Jeder vierte Deutsche fühlt sich ausgebrannt

Eingereicht von Initiative am 29. Jan 2013 - 15:58 Uhr          Seitenaufrufe: 7574
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Techniker Krankenkasse: Laut Forsa-Umfrage im leidet jeder vierte Erwachsene in Deutschland unter dem Burnout-Syndrom.

Hamburg/Minden (tk/sd) 29. Januar 2013. Deutschland ist gestresst. In einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) gab jeder vierte Befragte an, häufig oder ständig unter Stress und Erschöpfung zu leiden (25 Prozent). Besonders betroffen sind laut TK die 46- bis 55-Jährigen: Hier gaben sogar 36 Prozent der Befragten an, sich ausgebrannt zu fühlen. Von den 36- bis 45-Jährigen ist jeder Dritte betroffen (33 Prozent).

Die Umfrageergebnisse zeigen zudem, dass Erwerbstätige deutlich stärker unter Druck stehen als Menschen, die nicht berufstätig sind. Dreißig Prozent von ihnen fühlen sich gestresst. 

Anmerkungen:
Bundesweite Forsa-Umfrage zur Verbreitung des Burnout-Syndroms
FOTO: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de


Langzeitstudie: Fast Food ist ein Gesundheitsrisiko

Eingereicht von Initiative am 29. Jan 2013 - 08:00 Uhr          Seitenaufrufe: 5824
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Studie über 20 Jahre auf vier Kontinenten weist Fast Food als Gesundheitsrisiko nach. Mindestens 3x Obst pro Woche schützt vor Krankheiten.

Ulm/Minden (sd). Pommes Frites und Hamburger machen Kinder und Jugendliche nicht nur dick, sondern womöglich auch krank. 
Eine internationale Forschergruppe, darunter die Ulmer Epidemiologinnen Professorin Gabriele Nagel und Dr. Gudrun Weinmayr, beide vom Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, hat herausgefunden, dass bestimmte Lebensmittel die Entwicklung von Asthma, Heuschnupfen oder allergischen Hautausschlägen fördern könnten.

Anmerkungen:
Internationale Studie belegt Fast Food als gesundheitlichen Risikofaktor
FOTO: cb / pixelio.de


Zivilisationskrankheit Burnout: Green Care für ausgebrannte Städter

Eingereicht von detlef am 04. Jan 2013 - 13:00 Uhr          Seitenaufrufe: 9969
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Neues Teilprojekt vorgeschlagen: Burnout-Wohnen zum festen Bestandteil des Soziales Dorfes machen und den für Nichtbetroffene öffnen

Im Sommer 2010 wurde initiativen-intern über die Idee einer angegliederten kleinen Landklinik gesprochen. Während Burnout und Depressionen Gesundheitsziele geworden sind, wurde die Landklinik als Option eingestuft.
Mehr als 2 Jahre später spitzt sich die psychische Lage in Deutschland immer mehr zu. Rasant ansteigende Burnout-Fälle in Unternehmen sind regelmäßig in Rundfunk und Presse. Die Öffentlichkeit diskutiert und sucht nach Auswegen. 

Der Vorschlag ist, die Idee von 2010 wiederaufleben zu lassen und ins Konzept einfliessen zu lassen. Aber statt einer Landklinik soll es ein dorfintegrierter Wohnbereich sein. Dessen primäre Aufgabe: Ganzheitliches Kurieren eines Burnout-Syndroms.

Anmerkungen:
Vorschlag Detlef - Gesundheit: Burnout-Wohnbereich (bisher Arbeitsname)
FOTO: H.D.Volz | H.D.Volz | Rainer Sturm / pixelio.de


Was ist eigentlich Care Farming?

Eingereicht von Initiative am 27. Dez 2012 - 15:33 Uhr          Seitenaufrufe: 7731
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Die Initiative bezeichnet ihr Vorhaben als Care Farming-Projekt. Dieser kurze Beitrag soll erklären, was man darunter versteht.

Wörtlich aus dem Englischen übertragen würde man den Begriff als Gesundheitsfürsorge und Landwirtschaft oder Gesundheitsfürsorge in der Landwirtschaft bezeichnen. 
Die Erklärung von greencare.at aus Österreich sagt da schon mehr aus:

Unter Care Farming versteht man den Einsatz von landwirtschaftlichen Betrieben,
um die körperliche und geistige Gesundheit von Menschen zu fördern.

Anmerkungen:
Ein Begriff, mit dem man sich "leicht schwer tut": Care Farming
FOTO: Helga Schmadel / pixelio.de


Jugendpsychiater über Zeitmangel, "verrückte" Normale und Ausgrenzung

Eingereicht von Initiative am 24. Nov 2012 - 12:03 Uhr          Seitenaufrufe: 4954
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Essener Mediziner & Stiftungsgründer spricht über Mängel in Gesellschaft und Psychiatrie - Auszüge aus einem TAZ-Interview vom April 2011

Der Zeitmangel bei der Behandlung von psychisch Kranken führt mit dazu, dass Patienten als "gestört" oder "defekt" eingestuft werden, meint der Kinder- und Jugendpsychiater Christian Eggers. - Interview: Wilfried Urbe ... ...

Grundsätzlich wollte ich mit diesem Buch (Anm.: 'Schizophrenie des Kindes- und Jugendalters') den betroffenen Menschen ein Denkmal setzen. ... Am meisten hat mich die hohe Sensibilität, Empfindsamkeit und Tapferkeit dieser jungen beziehungsweise erwachsen gewordenen Menschen beeindruckt, bei denen hohe menschliche Qualitäten erkennbar waren. ... ...

Anmerkungen:
Jugendpsychiater über den gesellschaftlichen Umgang mit psychisch Kranken
FOTO: www.eggers-stiftung.de


Vergessene Studie: Armut löst Depressionen und Schizophrenie aus

Eingereicht von Initiative am 03. Nov 2012 - 20:45 Uhr          Seitenaufrufe: 13215
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Langzeitstudie: Armut ist in 4 von 7 Fällen für Depressionen oder Schizophrenie verantwortlich. US-Gesundheitswissenschaftler untersuchte jahrelang Auswirkungen sozialer Benachteiligung.

Minden (sd). Nachrichten von gestern sind oft auch "Schnee von gestern", veraltet und nicht mehr interessant. Mitunter aber lohnt es sich, vergessene Nachrichten wieder an die Oberfläche zu holen. Wie im Falle einer Langzeitstudie aus Massachussets. 

Über die Studie war im März 2005 im "American Journal of Orthopsychiatry" nachzulesen. In einer mehr als sechsjährigen Untersuchung wurde die alte Vermutung bestätigt, dass Einkommensarmut ein Erkranken an Depressionen und Schizophrenie wesentlich begünstigt.

Anmerkungen:
Untersuchungen bestätigten: Armut ist ein wesentliches psychisches Gesundheitsrisiko
FOTO: Alexander Dreher / pixelio.de


Depressionen bei Schulkindern: "Zur Umkehr ist es allerhöchste Zeit."

Eingereicht von Initiative am 27. Okt 2012 - 11:55 Uhr          Seitenaufrufe: 5220
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Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Depressionen bei Kindern

Bielefeld (ots) - Ach, die sollen sich mal nicht so haben! Wir hatten früher auch viel Stress! Wer die Studie der Techniker-Krankenkasse über zu steigende Zahl von Depressionen bei Schulkindern mit einem Schulterzucken abtut, verkennt die Lebenswirklichkeit. Wo früher ein paar Klassenarbeiten geschrieben wurden, sind heutzutage zentrale Lernstandserhebungen schon in der Grundschule Pflicht. 

Anmerkungen:
TK-Studie 'Depressionen bei Kindern': Kommentar spricht Tacheles.
FOTO: Simone Hainz / pixelio.de


Schüler in NRW seelisch überlastet: Klinikaufenthalte enorm angestiegen

Eingereicht von Initiative am 27. Okt 2012 - 11:55 Uhr          Seitenaufrufe: 5158
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Diagnose Depression: 50 Prozent mehr Schüler in Kliniken 

Düsseldorf, 26. Oktober 2012
Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die aufgrund Depressionen und Angstsymptomen stationär behandelt werden müssen, steigt permanent an: Mussten im Jahr 2009 rund 5900 junge Nordrhein-Westfalen zwischen zehn und 19 Jahren wegen psychischen Erkrankungen in die Klinik, so hat sich die Anzahl bis 2011 um fast 50 Prozent auf über 8.600 Patienten erhöht. Auffallend ist, dass Mädchen fast doppelt so häufig an seelischen Beeinträchtigungen leiden wie Jungen, darauf wies heute die Techniker Krankenkasse (TK) in Düsseldorf hin.

Anmerkungen:
Krankenhausaufenthalte depressiver Schüler an Rhein & Ruhr stark angestiegen.
FOTO: CFalk / pixelio.de


Welttagsmotto spricht Klartext - "Depression: eine weltweite Krise"

Eingereicht von Initiative am 16. Okt 2012 - 14:50 Uhr          Seitenaufrufe: 5236
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Nachrichten - "Depression: eine Krise weltweit", lautet das Motto des Welttages für seelische Gesundheit. Nach Prognosen der WHO wird die Depression bis zum Jahr 2030 zur Volkskrankheit Nr. 1 in den Industrienationen.
In Deutschland leiden zurzeit vier Millionen Menschen an dieser Krankheit, davon begehen 7000 Betroffene im Jahr Suizid. ...

... weiterlesen bei Südwest Presse:
Depression eine weltweite Krise - Welttag für seelische Gesundheit

Anmerkungen:
Alarmierendes Motto des diesjährigen Welttages für seelische Gesundheit
FOTO: Gerd Altmann/Shapes:photoshopgraphics.com / pixelio.de


Globalisierung: Druck und Flexibilisierung machen seelisch krank

Eingereicht von Initiative am 10. Okt 2012 - 22:53 Uhr          Seitenaufrufe: 5555
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Nachrichten - Die wirtschaftliche Globalisierung schlägt auf die psychische Gesundheit – und zwar auch hierzulande.
Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule Schweiz zeigt, wie die Globalisierung in den letzten 25 Jahren unser Arbeitsleben beeinträchtigt hat: Der Druck und die Flexibilisierung im Beruf haben zugenommen. Gleichzeitig sind die sozialen Netzwerke zerfallen – allen voran die Familien.

Beides zusammen trägt laut der Studie zu einem Anstieg depressiver Erkrankungen bei. Denn das Entstehen von Depressionen lässt sich zu 65 Prozent auf äussere soziale Faktoren zurückführen. Nur 35 Prozent macht dagegen die genetische Veranlagung aus.

... weiterlesen bei 20 Minuten online:
Die Globalisierung macht uns krank 

Anmerkungen:
Studie: Globalisierung lässt sozialen Zusammenhalt zerfallen - mehr Depressionen
FOTO: birgitH / pixelio.de


Welttag der seelischen Gesundheit 2012

Eingereicht von Initiative am 10. Okt 2012 - 22:11 Uhr          Seitenaufrufe: 4360
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AOK Bundesverband - 10. Oktober 2012: Internationaler Tag der seelischen Gesundheit

psychische Erkrankungen, allen voran Angsterkrankungen, und Depressionen sowie Alkohol- und andere Suchterkrankungen, zählen nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde zu den häufigsten Erkrankungen in unserer Gesellschaft

Anmerkungen:
Mehr Alarmsignal als Motto: "Depression: Eine weltweite Krise"
FOTO: Gerd Altmann / pixelio.de


Europäischer Depressionstag: Grossbritannien deutlich belasteter als Italien

Eingereicht von Initiative am 01. Okt 2012 - 06:10 Uhr          Seitenaufrufe: 7311
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Der erste Oktobertag ist europäischer Depressionstag. Eine europaweite Umfrage zeigt das enorme Ausmass depressiver Leiden und starke regionale Unterschiede.

Laut einer neuen Umfrage der European Depression Association ist jeder zehnte befragte Arbeitnehmer in Europa aufgrund von Depressionen seinem Arbeitsplatz ferngeblieben. Pro Episode gehen durchschnittlich 36 Arbeitstage verloren.

Stephen Hughes (MEP): "Depression am Arbeitsplatz ist ein arbeitspolitisches und gesellschaftliches Problem, das schweren Schaden anrichtet und Aufmerksamkeit sowie Massnahmen von der Europäischen Union erfordert."
Das Schwerpunktthema des 9. Europäischen Depressionstages am ersten Oktobertag 2012 ist «Depression am Arbeitsplatz». 

Anmerkungen:
Aktuelle IDEA-Umfrage zum diesjährigen Europäischen Depressionstag
FOTO: Helene Souza / pixelio.de | Openstreetmap


Studie: Rauchen und Trinken sind unschuldig am früheren Tod

Eingereicht von Initiative am 22. Sep 2012 - 08:05 Uhr          Seitenaufrufe: 3890
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Nachrichten - Depressionen oder Angst gefährden den Körper. Jetzt zeigt eine Studie: Selbst leichte psychische Probleme erhöhen das Risiko, früher zu sterben. Mediziner fürchten eine große Dunkelziffer von psychisch Kranken, die sich nicht behandeln lassen. ... ...
Laut den Ergebnissen steigt die Sterblichkeit innerhalb eines bestimmten Zeitraums auch dann schon an, wenn sich Menschen psychisch nur leicht belastet fühlen. ... ...

"Das heißt, die erhöhte Sterblichkeit ist nicht einfach nur eine Folge davon, dass psychisch stärker belastete Menschen mehr rauchen, trinken oder sich weniger bewegen", sagt David Batty von der University of Edinburgh ... ...

.. weiterlesen bei Spiegel online: Depressionen: Psychischer Stress verkürzt das Leben 

Anmerkungen:
Schon leichte psychische Probleme erhöhen frühzeitiges Sterberisiko
FOTO: Joujou / pixelio.de


Seelisches Gesundheitsrisiko: Job verlieren schlimmer als ein Verlust des Partners

Eingereicht von Initiative am 20. Sep 2012 - 18:00 Uhr          Seitenaufrufe: 5252
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Nachrichten - Arbeitslosigkeit schmerzt. Wer seinen Job verliert, leidet mehr als doppelt so stark wie ein Mensch, der seinen Partner verliert – und zwar unabhängig davon, ob viele oder wenige Menschen in der näheren Umgebung arbeitslos sind.
Das ist das zentrale Ergebnis einer jetzt in der renommierten Fachzeitschrift European Sociological Review online veröffentlichten Studie auf der Basis von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und des Swiss Household Panel.

.. weiterlesen beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (idw) ..
SOEP-Studie: Arbeitslosigkeit schmerzt auch wenn viele Menschen in einer Region betroffen sind

Anmerkungen:
Studie: Auswirkungen eines Jobverlustes werden enorm unterschätzt.
FOTO: Meike Pantel / pixelio.de


Kassenüberschüsse: Bundesbürger für bessere Versorgung statt Geld zurück

Eingereicht von Initiative am 12. Sep 2012 - 18:25 Uhr          Seitenaufrufe: 5207
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Im Sommer 2012 lässt die BKK die Bundesbürger zu den Kassenüberschüssen befragen - Überraschung: Die wollen mehr Gesundheit statt Rückerstattungen.

Essen / Minden (sd). Die gesetzlichen Krankenkassen haben Mrd.-Überschüsse erwirtschaftet. Der Bundesverband der Betriebskrankenkassen lässt die Bürger fragen, was nach deren Ansicht mit dem Geld geschehen solle. Man sollte meinen, die wollen es zurück haben. Es handelt sich schliesslich um ihre Versicherungsbeiträge.

Dem ist aber nicht so. Die zeigen stattdessen Weitsicht und Menschlichkeit. Eine deutliche Mehrheit möchte, dass die Überschüsse im Gesundheitssystem bleiben und für Verbesserungen verwendet werden. Goodies, die kurzfristig den Geldbeutel entlasten, sind nicht gewünscht.
Nicht nur das. Es ist ihnen ein Herzensanliegen, dass schwer und chronisch Erkrankte gut versorgt werden.

Anmerkungen:
Bemerkenswerte Ergebnisse der BKK-Gesundheitsumfrage 2012 - Beitrag rückdatiert
FOTO: BKK Bundesverband


Umfrage: Angst vor Depressionen und Burnout wächst deutlich, besonders in NRW (update)

Eingereicht von Initiative am 16. Nov 2011 - 13:12 Uhr          Seitenaufrufe: 5680
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Furcht vor einer Depression oder Burnout in Deutschland deutlich angestiegen – das bevölkerungsreiche Nordrhein-Westfalen ist am stärksten betroffen.

Minden (sd). Die Angst vor einer depressiven Erkrankung und dem “Ausbrennen“ (Burnout) ist bundesweit deutlich angestiegen. In einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK gaben 36 % der Befragten an, dass sie psychischen Erkrankungen fürchten. In Nordrhein-Westfalen ist die Angst besonders groß.

Ein Jahr zuvor waren es noch 30 %. Als Grund vermutete DAK-Sprecher Rainer Lange die Berichterstattung über Prominente mit Burnout oder Depressionen.
Besonders groß ist die Angst vor psychischen Erkrankungen im Bundesland NRW. Dort gaben 39 Prozent aller Befragten an, sich vor einer solchen Krankheit zu fürchten - ein Drittel mehr als noch vor einem Jahr.

Anmerkungen:
Die Ängste vor psychischen Erkrankungen steigen an, NRW belegt traurigen Spitzenplatz
FOTO: Gerd Altmann/Shapes:Graphicxtras / pixelio.de


Psychische Erkrankungen in Ostwestfalen-Lippe nehmen zu

Eingereicht von detlef am 15. Sep 2011 - 14:27 Uhr          Seitenaufrufe: 5520
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Meldung in der Mindener Rundschau vom 13. September 2011 …

Kreis Minden-Lübbecke / OWL (mr). Immer mehr Bürgerinnen und Bürger in Ostwestfalen-Lippe werden psychisch krank. Dies ergab eine Erhebung der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) in Detmold. Allein in Lippe sei die Zahl der psychisch erkrankten Beschäftigten um zwölf Prozent gestiegen.

Anmerkungen:
DAK Detmold meldet für die Region OWL deutlichen Anstieg psychischer Erkrankungen
Screenshot (Mindener Rundschau): Soziales Dorf


Studie: Fast 40 Prozent der Europäer sind psychisch krank

Eingereicht von detlef am 06. Sep 2011 - 00:30 Uhr          Seitenaufrufe: 4788
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Nachrichten - Die Zahl ist alarmierend: Mehr als 160 Millionen Europäer leiden an einer psychischen Krankheit, nur eine Minderheit wird laut einer aktuellen Studie rechtzeitig behandelt. Den Schaden für die Volkswirtschaften schätzen die Forscher auf eine dreistellige Milliardenhöhe - pro Jahr.

Hamburg - Angststörungen, Depressionen, Sucht: Psychische Krankheiten sind ein weit verbreitetes Problem in Europa. Sie treffen laut einer aktuellen rund 38 Prozent der Bevölkerung. Trotzdem finden die Betroffenen nur schwer Hilfe, beklagt ein Wissenschaftlerteam um Hans Ulrich Wittchen von der Technischen Universität Dresden. ... ...

 .. weiterlesen im Spiegel - Fast 40 Prozent der Europäer sind psychisch krank

Anmerkungen:
Spiegel-Meldung über eine Studie zum Anteil psychisch Erkrankter in Europa
FOTO: Gerd Altmann/photoshopgraphics.com / pixelio.de


ARD-Reportage über Streßbelastung bei Kindern

Eingereicht von detlef am 15. Feb 2011 - 21:43 Uhr          Seitenaufrufe: 6388
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Gestern lief beim ARD ein Fernsehbeitrag über Alltagsstreß bei Kindern und Jugendlichen. Initiativenmitglied Jürgen aus Neumünster kann der kritischen Betrachtung nur zustimmen.
Er hatte sich die Reportage angesehen und fand die völlig andere Herangehensweise im Gestaltungsvorschlag Natur- oder Waldkindergarten für das 'Soziale Dorf' bestätigt. ... ...

Anmerkungen:
Sehenswerte Reportage über die Stressgesellschaft schon bei Kindern.
FOTO: Thommy Weiss / pixelio.de


Halbherziges Bisphenol A-Verbot

Eingereicht von detlef am 11. Feb 2011 - 20:07 Uhr          Seitenaufrufe: 4411
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Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) hat ein , halbherziges Verbot von Bisphenol-A erlassen. Dabei wurde eine Übergangsfrist von drei Monaten eingeräumt. Die ist zu grosszügig bemessen. 

Ein Blogartikel von Maria dazu ... 
Bundesverbraucherschutzministerium beschließt Bisphenol A-Verbot in Babyfläschchen

Anmerkungen:
FOTO: Thorben Wengert / pixelio.de


Initiativenmitglied Karen über elementare Befürfnisse & seelische Gesundheit

Eingereicht von detlef am 21. Sep 2010 - 13:30 Uhr          Seitenaufrufe: 4370
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Karen schreibt eben bei Twitter eine Bemerkung zu Tine's Meinung über Beschäftigung in der Ökokantine und allgemein im Dorfprojekt. 

"Wegen Ökokantine und handgemachtes Essen, das schafft nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch echte, elementare Beziehungen ... echte, elementare Beziehungen führen zu seelischer Gesundheit, da ein menschl. Grundbedürfnis, auch die Seele braucht Nahrung."
Das wird demnächst im Beitrag über Beschäftigung im Sozialen Dorf zitiert ...  

Gestaltungsansicht, Karens Ergänzung 

Christine - "Im 'Dorf' sollte möglichst viel in Handarbeit gemacht werden!"

Karen (Twitter) -  elementare Beziehungen | Grundbedürfnis

Anmerkungen:
Mitgliedermeinungen über elementare & seelische Grundbedürfnisse
FOTO: Detlef Müller


Gesundheitskonzept: Bewegung

Eingereicht von detlef am 09. Sep 2010 - 13:50 Uhr          Seitenaufrufe: 3963
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Das Gesundheitskonzept wurde um einen Absatz über 'Bewegung' ergänzt. Bei depressiven Erkrankungen ist Bewegung in verschiedenen Formen ein wesentliches Thema, das im ländlichen Dorfprojekt therapeutische und unterstützende Anwendungen eröffnet.

Soziales Dorf (h4in) - Gesundheitskonzept / Bewegung

Anmerkungen:
Gesundheitskonzept beinhaltet jetzt Bewegung
FOTO: Lupo / pixelio.de


Christine besucht Vorträge über alternative Therapien

Eingereicht von detlef am 27. Aug 2010 - 12:20 Uhr          Seitenaufrufe: 3628
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Christine wird in den nächsten Wochen Vorträge über alternativen Therapien und über Depressionen in Herne bzw. Dortmund besuchen. 

Das berichtete sie beim letzten Telefonat.

 

 

 

Anmerkungen:
FOTO: filorosso.eu - Manfred Gerber / pixelio.de


Ausrichtung Depressionen, eventuell eine kleine Landklinik (update)

Eingereicht von detlef am 25. Aug 2010 - 11:30 Uhr          Seitenaufrufe: 5002
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Überlegungen gestern .. das ökoSoziale Dorf lässt sich an vielen Punkten auf ganzheitliche Behandlung von Depressionen, depressiven und ähnlichen Störungen ausrichten. In vielen Details ist das Vorhaben bereits dafür ausgelegt.
Diese Ausrichtung wäre zwar nicht neu, aber konsequenter.

Das würde nach meinen (Detlef) Überlegungen auch bedeuten, daß das Soziale Dorf in einem Teilbereich von etwa 1/4 bis 1/3 zu einer Art ganzheitlicher Landklinik mit alternativmedizinier Ausrichtung umzustrukturieren ist.  
Ein solche konzeptionelle Änderung ist gut zu überlegen und zu diskutieren. Die Konsequenzen für das Lebensraumprojekt sind erheblich.

Anmerkungen:
FOTO: Dieter Wendelken / pixelio.de


Schwerpunkt Depressionen und depressive Störungen

Eingereicht von detlef am 24. Aug 2010 - 11:40 Uhr          Seitenaufrufe: 3922
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Beim Telefongespräch gestern abend meinte Tine, als zentralen gesundheitlichen, naturheilkundlich-therapeutischen Schwerpunkt Depressionen & depressive und ähnliche Störungen zu nehmen, wäre gut.

Das ändert nichts an den vielfältigen Gesundheits- und sozialen Zielen des ökoSozialen Dorfes, ist aber nach außen, sprich gegenüber der Öffentlichkeit besser zu vertreten.
Es ist halt schwierig, Außenstehenden die komplexen Zielsetzungen der Projektidee Soziales Dorf zu vermitteln. Da ist man mehr oder weniger gezwungen, Erläuterungen, Argumentationen auf einen Sachpunkt vereinfachen.

Soziales Dorf (h4in) - Handlungsfelder | Gesundheit

Anmerkungen:
FOTO: Gerd Altmann / pixelio.de


Entscheidende Frage zu unserem Gesundheitskonzept

Eingereicht von detlef am 21. Aug 2010 - 21:50 Uhr          Seitenaufrufe: 3760
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Beim Verschicken von Infomails, die schon einige Zeit überfällig waren, fällt mir die Aussage von Jutta Sundermann ins Auge. Sie hatte in einem längeren Telefonat im Mai 2010 über die Projektidee die Frage gestellt:  

"Wie willst du bzw. wollt ihr beweisen, daß das Gesundheitskonzept so funktioniert ?" 

Das wird eine wichtige Kernfrage für die Finanzierung werden. Wenn das jemand einschätzen kann, dann sie als Projekterfahrene!
Mit dieser Fragestellung werden wir uns in den nächsten Monaten auseinandersetzen müssen. Es sind Sachinfos zusammenzutragen, Studien zu rechercieren. Und schließlich muss das Ganze in einem Beitrag gut verständlich dargestellt werden. 

Anmerkungen:
FOTO: Thommy Weiss / pixelio.de


Wohnbereich für MCS-Notfälle jetzt Teil des Konzeptes (update)

Eingereicht von detlef am 14. Aug 2010 - 10:30 Uhr          Seitenaufrufe: 4146

Gestern Abend kurzes Telefonat (Detlef) mit Christine. Sie ist mit einem Wohnbereich für MCS-Notfälle einverstanden.  

FAZIT: 

Die Idee eines besonders einzurichtenden Wohnbereiches für MCS-Notfälle wird unter Vorbehalt in das Konzept aufgenommen

Der Vorbehalt: Die weiteren Diskussionen mit @Jumper11 und anderen Betroffenen müssen dazu führen, daß sich ein extrem schadstoffarmer Wohnbereich auf dem Gelände des Sozialen Dorfes praktisch verwirklichen lässt.
Ausserdem muss von betroffenen Menschen der Wunsch danach geäußert werden.

NACHTRAG: Der Vorbehalt kann als gegenstandslos betrachtet werden. Wesentliche Problempunkte konnten in vielen Sachgesprächen ausgeräumt werden. Die restlichen Bedenken sind inzwischen gering.

Mehr darüber ...  

Dorfnews - Gestaltungsvorschlag MCS Notfallwohnbereich

Infoseite - Gesundheitsrisiken / MCS


Gestaltungsanregung: Wohnraum für MCS-Notfälle (update)

Eingereicht von detlef am 13. Aug 2010 - 12:40 Uhr          Seitenaufrufe: 8969
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Der Twitterbenutzer Jumper11 zwitschert unter anderem über die Krankheit 'Multiple Chemikaliensensitivität' (MCS). Beim Austausch entsteht die Idee, für das 'Soziale Dorf' eventuell einen besonders schad- und duftstoffarm gestalteten Wohnbereich für MCS-Notfälle vorzusehen. 
In Deutschland gibt es bisher kein Wohnprojekt für MCS-kranke Menschen, auch keine Einrichtung für Notfälle, die nicht selten vorkommen. Beides wäre aber dringend notwendig. 
Betroffene erleben im normalen Alltagsleben die Hölle, da im städtischen Umfeld fast überall ein schlimmer Cocktail an Autoabgasen, Schad- & Duftstoffen, Handystrahlung usw. herrscht, dem man nicht ausweichen kann.

Wegen möglicher Schadstoffbelastung durch Pestizide in der benachbarten Landwirtschaft, ist noch nicht ganz klar, ob sich MCS-gerechte Wohnungen im Sozialen Dorf verwirklichen lässt. Nach Rücksprache mit @Jumper11 scheint aber, als wäre das machbar. 
Weitere Fragen drehen sich um die Nutzung eines vorhanden Waschsalons und den zu erwartenden starken Güllegeruch in der Luft. 

Anmerkungen:
Die ersten Ideen für einen MCS-Wohnbereich kommen auf.
FOTO: Rike / pixelio.de


Wohnbereich witterungsfreundlich und tageslichthell gestalten

Eingereicht von detlef am 11. Aug 2010 - 19:40 Uhr          Seitenaufrufe: 4012
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Die Gedanken der letzten Wochen drehten sich darum, die Zentrums- und Wohngebäude des Sozialen Dorfes witterungsfreundlich zu gestalten. Damit ist gemeint, daß man auch bei Wind, Regen und Schnee nässe- & einigermaßen kältegeschützt im Freien sitzen kann und dabei viel natürlichen Lichteinfall mitbekommt.

Witterungsfreundliche Bauweise für die späteren BewohnerInnen besonders wichtig, die zu Winterdepressionen neigen oder in der kalten Jahreszeit unter Lichtmangel leiden. Das kommt leider nicht selten vor.
Es müssten also halb- bzw. teiloffene Wintergärten mit beweglichen Elementen vorgesehen werden, die bei sehr niedrigen Temperaturen völlig (auch winterfest) geschlossen werden können. ... ...


ARTE-Beitrag über den Krankenhausvirus MRSA

Eingereicht von detlef am 02. Aug 2010 - 02:15 Uhr          Seitenaufrufe: 6060
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Soeben läuft auf ARTE ein Beitrag über den MRSA-Virus (sog. Krankenhausvirus). Dieser Virus ist gegen (viele) Antibiotika resistent.
Hinweis: Viele ätherische Öle sind stark antibakteriell, einige auch antiviral, wirken also grundsätzlich auch gegen Viren. iirc stand in einem Blogbeitrag was über eine spezielle Mischung ätherischer Öle geschrieben, die gegen MRSA-Viren wirkt.
Muß mal danach suchen. Vielleicht finde ich den ja wieder ..... 

ARTE - Der Kampf gegen resistente Keime | Info ARD.de

... auf Anhieb per Googlesuche wiedergefunden, und einen zweiten dazu. 

Blog Aromatherapie - Ätherische Öle bei MRSA

Pharmazeutische Zeitung - Senfölglykoside: Wirksam gegen multiresistente Erreger

Anmerkungen:
Natürliche Alternative: MRSA-Therapie mit einer Mischung ätherische Öle.
FOTO: Gerd Altmann / pixelio.de


Lebensmittelrichtlinien des "Codex Alimentarius"

Eingereicht von detlef am 30. Jul 2010 - 08:00 Uhr          Seitenaufrufe: 4024
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Codex Alimentarius - Die Lebensmittelrichtlinien des "Codex Alimentarius" sollten eine Schutzvorschrift für Verbraucher werden. Inzwischen haben die unterschiedlichsten Interessengruppen dieses Vorhaben zu ihren Gunsten verändert. Die Gesunderhaltung des Bürgers spielt keine Rolle mehr. Machtinteressen und monetäre Interessen bestimmen den Inhalt dieses Papiers. ..

Zentrum der Gesundheit - Codex Alimentarius

Dr. Rath Foundation -
Codex — Die größte Bedrohung für die Gesundheit in der Geschichte der Menschheit

Anmerkungen:
FOTO: TiM Caspary / pixelio.de


Initiative: "Einsamkeit ist ein erhebliches Gesundheitsrisiko."

Eingereicht von detlef am 28. Jul 2010 - 09:30 Uhr          Seitenaufrufe: 4357
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Die Initiative weist darauf hin, daß die US-Studie über Einsamkeit an Deutlichkeit kaum zu überbieten ist."Die Langzeitstudie ist ein wissenschaftliches Argument für das Gesundheitskonzept des Sozialen Dorfes."
Die Eckpunkte sind: Nachbarschaftswohnen, soziales Miteinander und kulturelle Angebote sowie Förderung von Aktivitäten." 

.. für ein Soziales Dorf (h4in) - Gesundheitskonzept


Postionspapier der BAG der Erwerbsloseninitiativen (9/2007) 

BAG SHI - HartzIV - Mangelernährung & Isolation 

Anmerkungen:
Risikofaktor Alleinsein: Eigenschaften nach dem Gesundheitskonzept sollen Gefahren für Betroffene entschärfen.
FOTO: L. Stallknecht / pixelio.de


Gesundheitsrisiko Alleinsein: Einsamkeit ist lebensbedrohlich

Eingereicht von detlef am 27. Jul 2010 - 23:45 Uhr          Seitenaufrufe: 4799
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Nachrichten - Gesundheitsrisiko - Lebensgefährliche Einsamkeit
".. Menschen, die einen guten Freundes- und Bekanntenkreis haben, sind doppelt begünstigt: Sie leben nicht nur glücklicher, sondern auch länger: Ihre Überlebenswahrscheinlichkeit ist um 50 Prozent höher, als die von Menschen mit einem geringen sozialen Umfeld.
Der Effekt von negativer Einsamkeit sei dagegen in etwa so groß wie der des Rauchens, und er übertreffe viele andere Risikofaktoren wie Übergewicht oder Bewegungsmangel. ..
Gesundheitsvorsorge sollte daher auch das soziale Befinden betrachten.  ... ..."

.. weiterlesen bei Focus - Lebensgefährliche Einsamkeit


Andere Beiträge zur Meldung 

Kleine Zeitung (Österreich) - Einsamkeit genauso schädlich wie Rauchen

tt.com (Tirol) -  Einsamkeit genauso schädlich wie Rauchen

Anmerkungen:
Forscher analysierten 148 Studien zum Sterberisiko, die Daten von über 300.000 Menschen erfassen.
FOTO: Burkard Vogt / pixelio.de


Kleine Anfrage im Bundestag wegen Zunahme psychischer Erkrankungen

Eingereicht von detlef am 27. Jul 2010 - 13:55 Uhr          Seitenaufrufe: 4267
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Die Fraktion B90/Die Grünen hat gestern im Bundestag eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung wegen Zunahme psychischer Erkrankungen gestellt.
In diesem Zusammenhang ein Twitterhinweis an die Grünen-Fraktion auf die BPtK-Studie vom März 2010, mit besonderem Verweis auf die Situation bei (langzeit-)erwerbslosen MitbürgerInnen.


Heute im Bundestrag (hib) -
Im Bundestag notiert: Zunahme von psychischen Erkrankungen | Kleine Anfrage

Soziales Dorf (twitter) - Hinweis

Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) -
Komplexe Abhängigkeiten machen psychisch krank

Anmerkungen:
FOTO: Berthold Kamps / pixelio.de


Neue Infoseite Gesundheitsrisiken angelegt

Eingereicht von detlef am 10. Jul 2010 - 09:55 Uhr          Seitenaufrufe: 3346
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Neue Infoseite zu Gesundheitsrisiken angelegt, darin unter anderem die Absätze Gesundeitsrisiken allgemein, das französische Paradox, Arbeitswelt, chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS), Einsamkeit / Isolation.
Die Infoseite ist noch in Bearbeitung.


Soziales Dorf (h4in) - Infoseite Gesundheitsrisiken 

Anmerkungen:
FOTO: Thorben Wengert / pixelio.de

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