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Newsbeiträge
Soziales Engagement - für die Bundesbürger wichtigste Aufgabe von Stiftungen
soziales Engagement und Bedürftigkeit ganz oben, Bildung und Umweltschutz auf Platz zwei und drei der Wunschliste. Bereitschaft zu persönlichem Engagement in Bürgerstiftungen überraschend hoch.
Hamburg/Minden (bdo/sd). Befragt nach den Bereichen, um die sich Stiftungen besonders kümmern sollen, nennen zwei Drittel der Bevölkerung soziale Zwecke und die Unterstützung Bedürftiger. 54 Prozent sehen Bildung und Erziehung als vorrangige Stiftungsaufgaben an. Mit jeweils 49 Prozent stehen Umwelt– und Naturschutz auf Platz drei.
Für jeweils 43 Prozent der Bevölkerung sind Senioren- und Altenpflege, Gesundheit und Medizin sowie Kunst und Kultur wichtige Aufgaben, um die sich Stiftungen kümmern sollten.
Allmende-Gemeinschaften: live-Werkstätten für ein besseres Leben?
Her mit dem schönen Leben
von Sandra Pietz, erschienen in den oya-Blognews
Klein Jasedow/Minden (oya/sd). »Vertrauen als Wirtschaftsform?« hieß die Leitfrage eines Workshops, der im Rahmen eines Kooperationsprojektes zwischen GEN Europe und dem ökologischen Wirtschaftsverband e5 am 13. September in der Gemeinschaft ZEGG stattfand.
Der Workshop war Teil einer Veranstaltungsreihe, die sich mit nachhaltigen Lebensstilen allmendebasierter Wirtschaftsformen befasst.
Ländliche Regionen sollen wieder bäuerlicher werden - die Bewegung wächst
30 000 Menschen fordern: Stoppt Agrarindustrie! - Die wachsende „Wir haben es satt!“-Bewegung demonstriert für eine bäuerliche und ökologischere Landwirtschaft und gutes Essen
Berlin/Minden (whes/sd). Angeführt von hunderten Bäuerinnen und Bauern und 70 Traktoren zogen heute 30 000 Menschen vor das Kanzleramt in Berlin. Die DemonstrantInnen forderten von Bundeskanzlerin Merkel und Vizekanzler Gabriel einen Kurswechsel in der Agrarpolitik. Statt weiterhin „Klientelpolitik für die Agrarindustrie“ zu betreiben, solle sich die Bundesregierung für eine soziale, tiergerechte und ökologische Agrarwende einsetzen.
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