Fragen & Antworten: ökosoziales Dorf
Frage
Auf welche Weise kann man das Vorhaben allgemein am besten unterstützen?
Antwort
Das ist einfach gesagt: durch Weiterverbreiten.
Nach den ersten Jahren ohne Social Media-Einsatz wurde klar, daß die ökosoziale Landidee so neuartig ist, daß die Gesellschaft sie erst richtig verstehen, und vor allem kennenlernen muß. Die Menschen müssen die Gelegenheit haben, sich ein Urteil bilden zu können.
Dafür aber müssen sie - das ist der wichtige Punkt - zunächst von der Existenz der «Neuen Sozialen Idee» erfahren.
Anders gesagt: Das Vorhaben muß in der Breite der Gesellschaft angekommen sein. Es muss vor allem in der Zivilgesellschaft Fuss gefasst haben. Dort sind die engagierten BürgerInnen, die für die allgemeine Meinungsbildung der bundesdeutschen Öffentlichkeit wichtig sind.
Erfahrungen mit social-medialer Öffentlichkeitsarbeit
Die Erfahrungen seit dem Einsatz von Twitter bestätigen diese Einschätzung. Das Anfangsproblem der ersten Jahre, "zu wenig Öffentlichkeit" und damit zu geringe Aufmerksamkeit und Resonanz, wurde mit dem sozialen Medium aus Kalifornien entschärft.
Menschen, die sich offensichtlich mit dem Gesellschaftsprojekt auseinandergesetzt haben, stimmen dem Vorhaben mehrheitlich zu. Auch ist der eher ablehnende Pessimismus - in der Anfangszeit durchaus nicht selten - inzwischen kaum noch festzustellen.
Beste Hilfe: Weiterverbreiten
Die beste Unterstützung ist das Verbreiten der ökosozialen Dorfidee. Das macht die Initiative zwar selbst bereits, aber andere Stimmen sind sehr hilfreich. Sie sind mehr als nur eine pure Zunahme an Öffentlichkeitsarbeit.
Es sind nicht die gleichen Meinungen wie die gewohnten der Initiative. Und es können auch andere Menschen erreicht werden.
Soziales Dorf (News) - Die 'Soziale Dorfidee': Süßer Traum oder wirklichkeitsnahes Vorhaben?
Soziales Dorf (Schlagworte) - Medienwirkung
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