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Fragen & Antworten: ökosoziales Dorf

Frage

Wie gut ist die gesellschaftliche Resonanz auf die ökoSoziale Idee?

Antwort

Das ist mehr oder weniger die Frage danach, wieviel positive Aufmerksamkeit infolge der Social Media- und neuen Öffentlichkeitsarbeit über die Presse zu erkennen ist.
Denn die Kernaufgabe der Initiative ist, das ökosoziale Projektvorhaben gesellschaftlich voranzubringen. Die Denkweise dahinter: Ein zukunftsweisendes Vorhaben, was von den BürgerInnen gewollt ist, wird es “über kurz oder lang“ auch geben.


Beantwortung der Frage ...

SEIT INITIATIVENGRÜNDUNGFrühjahr 2010

Direkte Gespräche - Bereits in den Jahren vor Initiativengründung war die Resonanz in persönlichen Gesprächen gut. Den Menschen gefiel die neuartige ökologsich & soziale Landidee. Nur bedeutete das Gefallen noch kein Vorankommen in der Sache.

Twitter - Mit der intensiven Nutzung des Dienstes Twitter ab Februar 2010 änderte sich das deutlich. Die Resonanz über das Netz entwickelte sich eindeutig besser gegenüber der aus Gesprächen. Die Rückmeldungen waren twittertypisch knapp, aber ehrliches Interesse war idR. zu erkennen.
Nicht selten wurde nachgefragt, und ein kurzer Austausch entwickelte sich.

Weblog - Der Newsblog trägt seit seinem Bestehen im Januar 2011 stark dazu bei, das “Dorfvorhaben“ in den Sozialen Medien voranzubringen. Die Blogbeiträge behandeln idR. Themenbereiche, die für die Dorfidee relevant oder ihr thematisch nahe stehen.
Rückmeldungen kommen in Form von Anfragen per Mail und Kommentaren online.


AKTUELLER STANDDezember 2012

Twitter - Die Konzentrierung auf Twitter als Social Media-Schwerpunkt erweist sich immer wieder als goldrichtig. Die seit Jahren steigende Bedeutung von Twitter als der "schnellsten Nachrichtenagentur der Welt" beweist das eindrucksvoll. 
Der Aufbau der eigenen Twitterkonten verläuft erfolgreich. Durch die Medienarbeit für die «neue soziale Idee» in der Timeline entsteht immer mehr gesellschaftliche Wirkung. 


Bundestreffen - Einige Resonanz hat das erste bundesweite Initiativentreffen im September 2011 vor allem lokal & regional mit sich gebracht. Telefonanfragen von interessierten Menschen kamen vor allem aus dem Kreis Minden-Lübbecke und aus dem Nachbarkreis in Niedersachsen. 


Armutsnetzwerk - Die Initiative ist seit Anfang 2011 Teil des Armutsnetzwerks, kurz nach dessen Entstehung. Die Vernetzung ist europaweit ausgelegt mit Schwerpunkt Deutschland und deutschsprachiger Raum.
Seit Herbst 2011 sind die Seitenzugriffe vom Armutsnetzwerk auf '.. für ein Soziales Dorf' kontinuierlich angestiegen. Konkrete telefonische bzw. Mailanfragen (nachvollziehbar auf diesem Weg) hat es bisher nur vereinzelt gegeben.


Facebook - Eine Fanseite 'Soziales Dorf' bei Facebook wurde kurz nach dem Bundestreffen eins im September 2011 angelegt. Laut Zugriffsstatistik der Projektwebseite kommen seitdem auch Zugriffe von dort. Die Tendenz ist leicht ansteigend.
Der Aufbau einer Präsenz in dem sozialen Netzwerk, die von vielen sozial-interessierten Facebookern wahrgenommen wird, braucht allerdings seine Zeit. Unterstützend wirken inzwischen die persönlichen FB-Seiten von Initiativenmitgliedern, Freunden und des Armutsnetzwerkes.  

 

Twitter - Übersicht (Accounts) | Twitterprofilseiten

Weblog - Der Newsblog

Facebook - Fanseite

Armutsnetzwerk - Mitglieder


LETZTE AKTUALISIERUNG: 1. Januar 2013

 

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