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Fragen & Antworten: ökosoziales Dorf

Frage

Mobilität: Car- und Radsharing, Mitfahrzentrale

Antwort

Zu den Gemeinschaftsaufaben des “Dorfes“ wird auch gehören, die Mobilität seiner BewohnerInnen zu sicherzustellen.

Zu diesen Zweck werden umweltfreundliche Fahrzeuge für das Dorf angeschafft, die im Carsharing-Verfahren von BewohnerInnen genutzt werden können.
Carsharing im Gemeinschaftswohnprojekt ermöglicht dabei einen doppelten Mobilitätseffekt. Zunächst steht einem Menschen mit Führerschein (aber ohne eigenes Fahrzeug) ein Automobil selbst zur Verfügung.
Darüberhinaus ermöglicht es, daß sich Bewohner mit und ohne Fahrerlaubnis zu Fahrgemeinschaften zusammenschließen. So können gemeinsam Einkaufsfahrten, Erledigungstouren oder sonstige Fahrten unternommen werden. Aus dem Carsharing wird so eine dorfinterne Mitfahrzentrale, wo "Führerscheinlose" leicht Mitfahrgelegenheit finden.

In Nachbarschaft lebend ist ein termin- / zeitliches Absprechen unter den Bewohnern problemlos möglich. Das Organisieren kann alternativ bzw. zusätzlich auch vom Dorfzentrum per schwarzem Brett übernommen werden.

Das entsprechende Gegenstück für Fahrräder, Radsharing ist ebenfalls geplant.

Soziales Dorf (bei h4in) - Wichtiges Anliegen: Mobilität gewährleisten


LETZTE AKTUALISIERUNG: 24. März 2012

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