Fragen & Antworten: ökosoziales Dorf
Die «neue soziale Idee» verwirklichen helfen
WEITERSAGEN, UNTERSTÜTZEN - Wie Aussenstehende mithelfen, die «neue soziale Idee» durch eigenes Handeln unterstützen können, damit aus dem Konzept das non-profit Gemeinschaftsprojekt 'Soziales Dorf' entsteht.
Frage
- Ist Mithilfe von Aussenstehenden hilfreich bzw. erwünscht?
- Auf welche Weise kann man das Vorhaben allgemein am besten unterstützen?
- Mithilfe durch Weitersagen
- Social Media: Facebook, Twitter und Google+
- In sozialen Netzwerken verbreiten
Antwort
Ist Mithilfe von Aussenstehenden hilfreich bzw. erwünscht?
Ja, sehr gern. Beim anspruchsvollen Vorhaben 'Soziales Dorf' ist jedes Weitersagen durch andere, jede helfende Hand oder Tastatur mehr als willkommen.
Das Verbreiten und Bekanntmachen der Landidee ist ein langwieriger, für die Projektverwirklichung entscheidender Vorgang.
In den Fragen/Antworten dieser Kategorie wird in der nächsten Zeit im Einzelnen beschrieben, welche Wege uns dazu einfallen. Es gibt einfache Möglichkeiten, die man leicht übersieht, obwohl sie naheliegend sind.
Dazu wird der ältere Erstbeitrag (bei h4in) hier in diese FAQ-Kategorie verlagert, überarbeitet und auf Einzelfragen verteilt. Solange das noch nicht vollständig geschehen ist, kann man den Beitrag hier nachlesen.
Eine einführender Beitrag hier auf der Webseite, der
bestehende auf den alten Projektseiten bei Hartz IV im Netz....
Soziales Dorf - Hilf mit, eine 'Neue Soziale Idee' zu verwirklichen!
Soziales Dorf (bei h4in) - Interessierte, Engagierte und UnterstützerInnen sind willkommen!
Auf welche Weise kann man das Vorhaben allgemein am besten unterstützen?
Das ist einfach gesagt: durch Weiterverbreiten.
Nach den ersten Jahren ohne Social Media-Einsatz wurde klar, daß die ökosoziale Landidee so neuartig ist, daß die Gesellschaft sie erst richtig verstehen, und vor allem kennenlernen muß. Die Menschen müssen die Gelegenheit haben, sich ein Urteil bilden zu können.
Dafür aber müssen sie - das ist der wichtige Punkt - zunächst von der Existenz der «Neuen Sozialen Idee» erfahren.
Anders gesagt: Das Vorhaben muß in der Breite der Gesellschaft angekommen sein. Es muss vor allem in der Zivilgesellschaft Fuss gefasst haben. Dort sind die engagierten BürgerInnen, die für die allgemeine Meinungsbildung der bundesdeutschen Öffentlichkeit wichtig sind.
Erfahrungen mit social-medialer Öffentlichkeitsarbeit
Die Erfahrungen seit dem Einsatz von Twitter bestätigen diese Einschätzung. Das Anfangsproblem der ersten Jahre, "zu wenig Öffentlichkeit" und damit zu geringe Aufmerksamkeit und Resonanz, wurde mit dem sozialen Medium aus Kalifornien entschärft.
Menschen, die sich offensichtlich mit dem Gesellschaftsprojekt auseinandergesetzt haben, stimmen dem Vorhaben mehrheitlich zu. Auch ist der eher ablehnende Pessimismus - in der Anfangszeit durchaus nicht selten - inzwischen kaum noch festzustellen.
Beste Hilfe: Weiterverbreiten
Die beste Unterstützung ist das Verbreiten der ökosozialen Dorfidee. Das macht die Initiative zwar selbst bereits, aber andere Stimmen sind sehr hilfreich. Sie sind mehr als nur eine pure Zunahme an Öffentlichkeitsarbeit.
Es sind nicht die gleichen Meinungen wie die gewohnten der Initiative. Und es können auch andere Menschen erreicht werden.
Soziales Dorf (News) - Die 'Soziale Dorfidee': Süßer Traum oder wirklichkeitsnahes Vorhaben?
Soziales Dorf (Schlagworte) - Medienwirkung
Wer das Vorhaben des sozialen Lebensraumes auf dem Land unterstützen will, kann das mit Hinweisen in seinem persönlichen Umfeld tun. Das setzt natürlich voraus, daß man sich eine Meinung gebildet hat und die Projektidee grundsätzlich befürwortet.
Man kann das engagierte Vorhaben beispielsweise bei passender Gelegenheit im Bekanntenkreis, auf der Arbeitsstelle, in der Schule oder im Verein erwähnen ?
Oder aber aufgeschlossene bzw. bereits engagierte Bekannte, Freunde oder Familienmitglieder darauf ansprechen und auf die Projektwebseite hier verweisen.
Naheliegend wären Hinweise an Menschen, die wegen sozial engagierter oder beruflicher Erfahrungen aus projektnahen Bereichen für ein aktives Mithelfen oder sogar Weiterentwickeln des Konzeptes infrage kommen.
Das EMailen, die Sozialen Medien und Netzwerke bieten manche Möglichkeit, eventuell Projektinteressierten einen Hinweis zukommen zu lassen. Der eigenen Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.
Social Media : Facebook, Twitter und Google+
Die Verbreitung und Nutzung von Facebook, Twitter, Google+ und Co. nimmt immer mehr zu und damit auch deren Bedeutung für sozial engagierte Vorhaben wie dieses.
Die Sozialen Medien sind es auch, über die unterstützungsbereite Menschen der ökosozialen Lebensraumidee am effektivsten weiterhelfen können.
FACEBOOK
Hilfreich sind Postings, Kommentare und Likes bei Facebook. Dort ist das Soziale Dorf seit September 2011 mit einer Fanseite vertreten. Noch nicht lange also, und genauso ist Facebook nicht unsere Schwerpunktmedium.
Das ist der Mikrobloggingdienst ........
TWITTER
Freunde des Zwitscherns können dem @Soziales_Dorf oder einem der anderen gut zehn Projektaccounts folgen. Gelegentliches Retweeten unserer Kurznachrichten über die Projektvorhaben ist auch eine gute Idee.
Ein Mittel, um die eigenen Follower auf die Dorfidee aufmerksam zu machen, wäre das posten selbstgeschriebener Tweets und / oder Freitagsempfehlungen (#FF).
GOOGLE+
Im sozialen Netzwerk von Google ist das 'Soziale Dorf' bisher nicht vertreten.
In sozialen Netzwerken verbreiten
Alle wesentlichen Projektinhalte hier auf der Webseite können auf recht einfache Art und Weise bei Twitter, Facebook, Google+, XING und in vielen anderen Netzwerken oder Diensten wie friendfeed, Mister Wong oder Yigg.de veröffentlicht werden.
Möglich gemacht wird es durch das Webfeature AddThis.
Landprojekt in die Social Media streuen
Dafür findet man unter allen Newsbeiträgen, FAQ-Fragen und anderen Inhalten kleine bunte Buttons.
Wie man damit umgeht dürften versierte Netzwerke-Surfer kennen: Ein Klick auf den Button öffnet ein Popup-Fenster. Darin wird der Tweet, das Facebook-Posting oder andere zu machende Eintrag angezeigt. Nun können noch eventuelle Änderungen gemacht werden. Danach zum Abschicken bestätigen - und fertig.
Die Buttonleiste
Minibuttons für soziale Netzwerke
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Mit der Möglichkeit zum Direktposten sind die Dorfnews, Fragen & Antworten, Seiten (einfache), Landprojekt, Orte & Adressen, Fotos, Meldungen (RSS) und Diskussionsforum ausgerüstet.
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