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Newsbeiträge
Das 'Soziale Dorf' schafft im Normalausbau ca. 60 Arbeitsplätze in Vollzeit (update)
Die Tätigkeiten reichen dabei von Küchenhilfskräften und Köchen, Lager- und Verkaufspersonal im Hofladen, MitarbeiterInnen im Ökolandbau, Handwerkern über kaufmännischen und organisatorischen MitarbeiterInnen, Fachleuten für die Neuen bzw. Sozialen Medien bis hin zu MitarbeiterInnen, die Leitungsfunktionen für Teilbereiche des Projektes übernehmen.
Entstehungszeit: Arbeitsplätze während der Bauphase(n)
In der Entstehungszeit des Lebenraumprojektes von 5 Jahren Gesamtbauzeit und mehr (mit Unterbrechungen) werden nach grober Einschätzung 20 - 30 und mehr Fachkräfte aus Bau- und Baunebengewerbe ständig auf der ökoSozialen Dorf-Baustelle tätig sein. Diese Zahlenangabe ist (nach Einschätzung des Ideengebers) eine eher konservative Zahlenangabe, die vom Umfang der einzelnen Bauabschnitte abhängig ist.
Entsprechend dem Gedanken Förderung der Lokalen Ökonomie ist beabsichtigt, einen großen Teil der Aufträge in die Nahregion hinein, sprich an Handwerks- und andere Betriebe der umliegenden Ortschaften, Gemeinden und Städte, zu vergeben.
Im laufenden Dorfbetrieb: Beschäftigungswirkung in der Nahregion
Die Auswirkungen auf Folgebeschäftigung in der Nahregion des Sozialen Dorfes kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht in Zahlen eingeschätzt werden.
Die bevorzugte Nutzung regionaler Erzeugnisse - und die Umsetzung des Slow Food-Gedankens, die Regionalprodukte beinhaltet - sowie die erwähnte Lokalökonomie sind fester Bestandteil der Projektphilosophie. Ein Landprojekt dieser Art und Größenordnung dürfte so für die ländliche Umgebung eine dauerhaft spürbare wirtschaftliche Belebung mit sich bringen.
Weitere / ähnliche Informationen
Soziales Dorf - Kurzfassung
(update1 29. Januar 2012) - Ergänzt 'regionale Erzeugnisse, Slow Food' und Formulierung überarbeitet
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