Newsbeiträge » Arbeit & Arbeitswelt

Die Burnout-Falle: Hintergründe einer krank(machend)en Arbeitswelt

Eingereicht von Initiative am 03. Jan 2013 - 01:05 Uhr          Seitenaufrufe: 4321
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Nachrichten - Die zunehmende Krisenkonkurrenz führt zu einer raschen Zunahme psychischer Erkrankungen bei Lohnabhängigen

"Arbeit hält gesund" - auf diesen Nenner brachte die Bild-Zeitung die Ausführungen des Präsidenten der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA), Dieter Hundt, der in einem Gespräch mit dem Boulevardblatt behauptete, dass Lohnarbeit unter keinen Umständen psychisch krank machen könne. ... ...
Dabei wandte sich Hundt mit seiner Intervention gegen eine Fülle von Studien und Berichten, die genau das bestätigen, was der Arbeitgeberpräsident so vehement verneint: Arbeit macht krank.  ... ...

... weiterlesen bei Telepolis: Die kränkelnde Arbeitsgesellschaft

Anmerkungen:
Analyse über die zerstörende Wirkung der Turbo-Arbeitswelt
FOTO: Klaus Steves / pixelio.de


Bundesländer wollen einen sozialen Arbeitsmarkt - Endlich Jobs für Chancenlose ..?

Eingereicht von Initiative am 26. Nov 2012 - 11:24 Uhr          Seitenaufrufe: 6329
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Bundesratsinitiative will staatlich geförderte Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose - ( Letzte Neuigkeiten )

Berlin/Remagen (o-ton). Die Bundesländer Brandenburg, Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg und Rheinland-Pfalz fordern staatlich finanzierte sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose ohne reelle Chance am Arbeitsmarkt. 
Ihr Antrag wird in der Bundesratssitzung vom 23. November besprochen. Gelingt eine gemeinsame Entschließung aller Länder, positioniert sich der Bundesrat öffentlich pro „Sozialem Arbeitsmarkt“ und fordert die Bundesregierung zu entsprechendem Handeln auf.

Anmerkungen:
Bundespolitische Initiative 'sozialer Arbeitsmarkt für langzeitarbeitslose Mitmenschen'
FOTO: Gerd Altmann / pixelio.de


Warnende Hinweise: Landwirtschaft ist harte Arbeit!

Eingereicht von detlef am 28. Sep 2012 - 10:00 Uhr          Seitenaufrufe: 7334
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Hinweise von Bekannten aus Minden, Erläuterungen von Detlef 
Gleich zweimal in wenigen Tagen kam der deutliche Hinweis, daß Landwirtschaft sehr harte Arbeit ist. Morgens ganz früh raus und dann viele Stunden Schwerstarbeit auf dem Feld.

Nachdem Mario (Name auf Wunsch geändert) mich das zweite Mal darauf aufmerksam gemacht hatte, dachte ich so: "Klar, er hat Recht. Den Hinweis musst du besser berücksichtigen." 

Anmerkungen:
Landarbeit ist hart: Problem auf den Punkt gebracht - Lösungsansatz für die Landidee
FOTO(S): Ralf Roletschek (wc) | Bundesbildarchiv (wc) | USAID (wc)


US-Forscher: Alles gleichzeitig funktioniert nicht

Eingereicht von Initiative am 20. Sep 2012 - 09:20 Uhr          Seitenaufrufe: 3733
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Nachrichten - Multitasking ist ein Mythos: Niemand kann mehrere komplexe Tätigkeiten gleichzeitig ausführen, das macht das menschliche Hirn nicht mit.

Multitasking soll die Effizienz und Produktivität steigern, tatsächlich führt die gleichzeitige Arbeit an mehreren Aufgaben jedoch zu einem erheblichen Konzentrations- und Leistungsverlust. Ein Beispiel: Telefonieren und Auto fahren. ... ... Das Ergebnis: Ihre Leistungsfähigkeit sank um mindestens 40 Prozent. Gleichzeitig erhöhten sich die Stress-Werte der Probanden erheblich. Die Fehlerquote war ähnlich hoch wie sonst nur bei betrunkenen Fahrern mit einem Promillewert von 0,8. 

.. weiterlesen bei Zeit online: Alles gleichzeitig funktioniert nicht 

Anmerkungen:
Multitasking-Fähigkeiten ein Märchen: Mehr Stress statt höherer Leistung
FOTO: Gerd Altmann / pixelio.de


Studie: Arbeiten in der Landwirtschaft macht zufrieden

Eingereicht von Initiative am 08. Sep 2012 - 08:45 Uhr          Seitenaufrufe: 4851
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Statistisches Bundesamt zum Thema „Qualität der Arbeit“

(05.09.2012) Eine Beschäftigung in der Landwirtschaft gewährleistet ein hohes Maß an Zu-friedenheit. Das geht aus einer aktuellen Erhebung des Statistischen Bundesamtes zum Thema „Qualität der Arbeit - Geld verdienen und was sonst noch zählt“ hervor, auf die der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) hinweist. 

Anmerkungen:
Landbeschäftigte sehen ihre Arbeit als sinnstiftend an.
FOTO: uschi dreiucker / pixelio.de


Hofladen: Ansichten über Öffnungstage und -zeiten

Eingereicht von detlef am 11. Feb 2011 - 23:55 Uhr          Seitenaufrufe: 5385
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Während eines Telefonats zwischen Jürgen und mir (Detlef) hat sich eine Diskussion über die Öffnungszeiten des späteren Hofladens im 'Sozialen Dorf' ergeben. 

Im Sinne eines dauerhaft gesunden Geschäftsbetriebes müssen wir mit dem Laden zu Öffnungszeiten zurückkehren, die besser an den Tages- und Wochenrythmus des Menschen angepasst sind. Darin sind wir absolut der gleichen Meinung. 
Konkret wird das bedeuten, daß der Laden Samstags bis 13 oder 14 Uhr geöffnet sein sollte. An Sonntagen soll er definitiv geschlossen bleiben! ... ...

Anmerkungen:
Überlegungen zu Öffnungszeiten des Ladens
FOTO: Wolfgang Dirscherl / pixelio.de


Bundesanstalt (BAuA): Langes Arbeiten schadet Gesundheit und Sozialleben

Eingereicht von Initiative am 20. Dez 2010 - 06:40 Uhr          Seitenaufrufe: 3375
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Vorteil von Arbeitszeitflexibilisierung kann sich ins Gegenteil verkehren

Dortmund 20. Dez. 2010 (baua). Der Anteil von Beschäftigten, die über gesundheitliche Beschwerden klagen, nimmt mit der Dauer der geleisteten Arbeitszeit zu. Auch die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Freizeit wird durch steigendes Arbeitspensum eingeschränkt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Bei der Auswertung von vier unabhängigen Befragungen ließ sich ein direkter Zusammenhang zwischen der Dauer der wöchentlich geleisteten Arbeitszeit und dem Auftreten gesundheitlicher Beschwerden wie Schlafstörungen, Rückenschmerzen und Herzbeschwerden nachweisen. Faktoren wie Schichtarbeit, variable Arbeitszeiten und Arbeitsschwere wirken sich verstärkend aus.

Anmerkungen:
Untersuchungen belegen Gesundheitsrisiken durch Flexibilisierung.
FOTO: Detlef Müller


Christine: "Im 'Dorf' sollte möglichst viel in Handarbeit gemacht werden!"

Eingereicht von detlef am 18. Sep 2010 - 18:40 Uhr          Seitenaufrufe: 4803
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Eben ruft Tine nochmal an. .. Sie sitzt gerade in Dortmund in einem Restaurant mit offener Küche. Ihr ist es wichtig, daß im "Dorf" viel Arbeit in Handarbeit gemacht wird, zB. in der Kantine. 

Maschinen nehmen den Menschen oft Arbeit weg - ein wesentlicher Grund mit für die hohe Arbeitslosigkeit in Deutschland, meint sie. Wir sprechen über die Anzahl der Beschäftigten in der Ökokantine des Dorfes. ... ...

Anmerkungen:
Christine ist sinnstiftende Arbeit wichtig.
FOTO: S. Hofschlaeger / pixelio.de


Unterster Nettolohn für Dorfbeschäftigte 1.200 Euro

Eingereicht von detlef am 12. Sep 2010 - 20:30 Uhr          Seitenaufrufe: 5518
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Christine ist mit einem Nettolohn von 1.200 Euro als unterstem Lohn ("Fairlohn") bei Vollzeit im Sozialen Dorf einverstanden. Nach unseren Berechnungen entspricht das einem Stundenlohn von 11,60 Euro. 
Tine genauso wie ich selbst (Detlef) legen Wert auf die Feststellung, dass die Kaufkraftverhältnisse vom September 2010 gemeint sind. Bei der späteren Projektumsetzung muss der unterste Lohn entsprechend noch oben korrigiert werden.
Wenn keine Einwände von anderen Inimitgliedern kommen, können wir das so annehmen. 

NACHTRAG: Es sind keine Einwände gekommen. Der Punkt ist angenommen und damit Teil des Projektkonzeptes.


Der Diskussionsverlauf soweit in Kurzbeiträgen nachlesbar .... 

Soziales Dorf (Schlagworte) - Fairlohn 

Anmerkungen:
Unterhaltssicherende Löhne für alle Dorfbeschäftigen, kein "Social-Washing".
FOTO: RainerSturm / pixelio.de


Arbeitsplätze: faire Löhne für Dorfbeschäftigte

Eingereicht von detlef am 10. Sep 2010 - 09:50 Uhr          Seitenaufrufe: 5297
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Heute morgen ein paar Tweets zur Höhe des untersten Lohnes, der später im Sozialen Dorf gezahlt werden soll .. mich würde interessieren, was andere dazu sagen. ...
Der Begriff Fairlohn ist mit einem Mal da. Ich greife einfach mal vor, lehne mich ein Stück aus dem Fenster: "Wir werden im 'Sozialen Dorf' faire Löhne zahlen!" 

Ist 11,60 Euro brutto für den untersten Lohn, sprich Anfangslohn für ungelernte Beschäftigte, ein fairer Lohn für bundesdeutsche Gesellschaftsverhältnisse?
Kann man davon angemessen, nicht nur existieren, sondern in Würde leben?

Soziales Dorf (Twitter) -  Fairlöhne | Diskussion | Standpunkt von Detlef

Anmerkungen:
Diskussion über faire Löhne für spätere Beschäftigte
FOTO: Thorben Wengert / pixelio.de


Das 'Soziale Dorf' schafft im Normalausbau ca. 60 Arbeitsplätze in Vollzeit (update)

Eingereicht von detlef am 29. Aug 2010 - 23:10 Uhr          Seitenaufrufe: 5252
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Nach letzten Berechnungen wird das Soziale Dorf im Normalausbau mit 120 BewohnerInnen zzgl. eines Wohnbereichs MCS-Notfälle für 10 Personen etwa 60 Arbeitsplätze in Vollzeit (unbefristet, ordentlich entlohnt) schaffen.
Die Tätigkeiten reichen dabei von Küchenhilfskräften und Köchen, Lager- und Verkaufspersonal im Hofladen, MitarbeiterInnen im Ökolandbau, Handwerkern über kaufmännischen und organisatorischen MitarbeiterInnen, Fachleuten für die Neuen bzw. Sozialen Medien bis hin zu MitarbeiterInnen, die Leitungsfunktionen für Teilbereiche des Projektes übernehmen.

Anmerkungen:
Ausblick auf Beschäftigungswirksamkeit des Vorhabens
FOTO: Detlef Müller


"Slowworker" im Dorf als normale entlohnte Beschäftigung

Eingereicht von detlef am 29. Aug 2010 - 17:50 Uhr          Seitenaufrufe: 4046
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Idee .. für Slow Food, CittySlow und Entschleunigung könnte und sollte man mE. auch - wie bei der Basisdemokratie - eine entlohnte Beschäftigung einplanen. Die Entschleunigungsentwicklung im Sozialen Dorf wird damit meiner Ansicht nach eine bessere, verlässlichere Entwicklung mitmachen.  

Das Alltagsleben im späteren ökoSozialen Dorf dürfte meiner Einschätzung nach eine sehr starke Tendenz entfalten, in alte hektik- und stressbeladene Routine zu verfallen. Der Job eines "Slowarbeiters" bzw. einer "Slowgruppe" soll es sein, für Umstellungsschwierigkeiten konstruktive Vorschläge auszuarbeiten und deren Umsetzung mit seiner/ihrer Arbeitskraft zu unterstützen. 

Infoseite - Entschleunigung, Slow Food und Cittàslow

Anmerkungen:
Eine Überlegung zur Verwirklichung von Entschleunigung
FOTO: Stefan Bayer / pixelio.de


Dorfbeschäftige: Unterster und höchster Arbeitslohn

Eingereicht von detlef am 24. Aug 2010 - 12:40 Uhr          Seitenaufrufe: 4213
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Beim Telefonat mit Tine gestern ging es auch um die Lohnstruktur für Beschäftigte im späteren sozialen Dorf. Wir waren uns einig, daß Geringverdienst nicht in Frage kommt. Alle Vollzeitbeschäftigten müssen von ihrem monatlichen Lohn ein menschwürdiges Leben führen können.

Um eine konkrete Nettolohnuntergrenze ging es noch nicht. Aber wir waren uns einig: Ein Arbeitslohn (Vollzeit) muß nach heutiger Kaufkraft im September 2010 auf jeden Fall oberhalb von 1.000 Euro Netto liegen. Grober Anhaltspunkt für die Untergrenze war nach gestrigem Gespräch 1.200 bis 1.400 Euro Netto. 

Eine andere Frage war der Lohnabstand. Detlef hatte so eine erste Idee, daß zwischen dem geringsten und dem höchsten Lohn (Leitung) im Sozialen Dorf eine Differenz von 25 bis 50% sein könnte. Tine meinte, die max. Differenz könnte höher sein, nach ihrem Zahlenbeispiel bei etwa 70%.
Das Diskutierte ist bisher ein Herantasten an eine sinnvolle und möglichst faire Lohnstruktur für alle Beschäftigten im späteren Dorf.

Soziales Dorf (Schlagworte) - Fairlohn 

Anmerkungen:
Unterhaltssicherende Löhne für alle Dorfbeschäftigen, kein "Social-Washing".
FOTO: RainerSturm / pixelio.de


Sollen freiwillige HelferInnen eine Entlohnung bekommen?

Eingereicht von Initiative am 19. Aug 2010 - 23:15 Uhr          Seitenaufrufe: 3548
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Telefonat mit Tine .. wir sprechen über Freiwillige, zB. StudentInnen, die oft für eine paar Monate, ein halbes Jahres und länger die Möglichkeit suchen, auf einem Ökobauernhof zu leben und zu arbeiten. Das wollen wir im Sozialen Dorf auch ermöglichen. Unterkunft und Verpflegung für beispielsweise junge Erntehelfer wäre frei.
Es geht dabei um die Frage, ob wir eine Bezahlung gegen Ende vorsehen oder nicht.

Ich bin dafür, dass man einen Fairnessbetrag, ein Dankeschön in Geldform vorsieht. Tine meint dagegen, freie Unterkunft und Verpflegung würden reichen. Denn es geht ja um freiwillige HelferInnen nach dem WWOOF-Muster.  

 

(update 27. Sept. 2012) Diese Textpassage wurde als offene Frage einen Tickermeldung entnommen und hier als eigenständige Meldung veröffentlicht.

Anmerkungen:
Offene Verfahrensfrage (Tine, Detlef) - Sollen freiwillige Helfer einen Lohn bekommen?
FOTO: Thommy Weiss / pixelio.de


sueddeutsche.de: Psychisch krank im Job

Eingereicht von detlef am 09. Jul 2010 - 09:25 Uhr          Seitenaufrufe: 3411

Nachrichten - Erschreckende Daten: Psychische Belastungen verursachen inzwischen die längsten Fehlzeiten im Job - und sind der häufigste Grund für Frührente. Trotzdem ist der Krankenstand in Deutschland noch immer ungesund niedrig.

Arbeitnehmer fehlen immer häufiger wegen psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz. Die Anzahl dieser Krankheitsfälle ist nach einer Untersuchung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) im vergangenen Jahr auf einen neuen Rekordwert angestiegen. Die Forscher werteten dafür die Krankheitsdaten von 9,7 Millionen erwerbstätigen AOK-Mitgliedern aus. ... ...

.. weiterlesen bei Süddeutsche.de - Der Stress haut Arbeitnehmer um


Studien über Arbeit, Arbeitslosigkeit - Gesundheit

Eingereicht von detlef am 07. Jun 2010 - 11:55 Uhr          Seitenaufrufe: 3589

Zwei neue Meldungen zum Themengebiet Arbeit und Arbeitslosigkeit - Gesundheit unter Studien eingestellt. Eine ist schon etwas älter, die andere ist neu veröffentlicht worden. 

Soziales Dorf (h4in) - Studien

Soziales Dorf (h4in, KKH 9/2004) - 
KKH legt erstes Weißbuch Prävention vor - Arbeitslose von Herz-Kreislauf-Erkrankungen besonders betroffen

Soziales Dorf (h4in) -
TK: Krankenstand wie vor zehn Jahren, aber 40 Prozent mehr psychische Störungen