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Neue Standortentscheidung: Das 'Soziale Dorf' wird in der Nähe von Tunis gebaut

Eingereicht von Initiative am 01. Apr 2013 - 08:00 Uhr          Seitenaufrufe: 7753
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Nach Diskussionen wird der Ort für das 'Soziale Dorf' verlegt. Der neue Standort wird in Tunesien sein. Weltsozialforum und arabischer Frühling haben überzeugt.

Minden (sd). Der Standort für das Soziale Dorf wird verlegt. Das Lebensraumprojekt wird im Grossraum von Tunis entstehen. Das hat die Initiative gestern auf einer Telefonkonferenz mit einer Gegenstimme beschlossen. 

Die Entscheidung für Tunesien mag überraschen, sie kommt aber nicht von ungefähr. Das Weltsozialforum in dieser Woche hat die gestrige Standortneuentscheidung entscheidend beeinflusst. 

Beitragsdatum: 1. April 2013

Diese Meldung ist ein ---> Aprilscherz

Anmerkungen:
Was der Postillion kann, das können wir schon lange. icon_wink
FOTO: Mehr Demokratie e.V.


Renaissance bewährter Lebensrhythmen

Eingereicht von Initiative am 17. Feb 2013 - 09:00 Uhr          Seitenaufrufe: 7619
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Die Zeiteinteilung aus "besseren Jahrzehnten" wiederbeleben: Öffnungs- und Arbeitszeiten klar begrenzen, das Wochenende Ausgleich und Erholung überlassen. Sonntag ist Ruhetag - Punkt. 

Früher war längst nicht alles besser, auch wenn man das angesichts bundesdeutscher Alltagsrealitäten glauben möchte. Manches aber war es ganz sicher. 
Zu den Pluspunkten alter Zeiten gehören gesündere Lebensrhythmen. Die Abfolge von Tages- und Wochenrhythmus war klar besser an den Menschen angepasst waren. Auch die Jahreszeiten waren besser in das gesellschaftliche Leben integriert.

Dieser Erkenntnis gegenüber waren die Initiativenmitglieder von Anfang an offen. Eine Gestaltungsaufgabe von elementarer Bedeutung wird für sie sein, die Grundlage für gesunde Lebensrhythmen im späteren Projektbetrieb zu legen.
Damit Orga und Teilbetriebe im Dorfalltag nicht vom Pfad der Entschleunigung abkommen, muss das bereits in Konzeptüberlegungen geschehen.

Anmerkungen:
Zeiteneinteilung: Früher war längst nicht alles besser, manches aber schon!
FOTO: Detlef Müller (sd) 2x | RainerSturm / pixelio.de


Sozialpreise: Gesunde Ernährung und soziokulturelle Teilhabe möglich machen

Eingereicht von Initiative am 30. Sep 2012 - 13:17 Uhr          Seitenaufrufe: 6560
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Minden (sd). Seit den ersten "Dorfideen" im Herbst 2005 ist klar, dass für die späteren Bewohner eine soziale Preisgestaltung eingeführt wird. Denn der Regelsatz nach dem Sozialgesetzbuch ist zu niedrig, um den betroffenen Menschen zu ermöglichen, selbst aktiv für ihr seelisches und körperliches Wohlbefinden sorgen können.

Betroffene können die Gesundheitsrisiken durch Arbeitslosigkeit und Armut so nicht aus eigener Kraft durch eine gesündere Lebensweise entschärfen.

Anmerkungen:
Sozialpreise im späteren Dorf: Weshalb, für wen und was?
FOTO: GG-Berlin / pixelio.de


Die Energieversorgung für's Dorf - Diskussionsstand

Eingereicht von Initiative am 21. Sep 2012 - 07:53 Uhr          Seitenaufrufe: 5261
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Der aktuelle Diskussionsstand um die Energieversorgung des Landprojektes sieht vor allem Wind- und Solarenergie vor.
Eine mögliche Nutzung von Erdwärme ist noch im Unklaren. Das Sachwissen in der Initiative über die Technologie ist noch zu schwach.
Biomasse wird nicht zum Einsatz kommen.

Windkraft wurde anfangs vom Ideengeber aus ästhetischen Gründen, wegen Geräuschentwicklung und des nervigen Schattenwurfs im Sommer als problematisch angesehen. Nach Gesprächen mit York und anderen können alle drei Argumente enstpannter beurteilt werden. ... ...

Soziales Dorf - Kurzkonzept, Absatz .. und Eneuerbare Energien 

Soziales Dorf (Schlagwort) - Energie | Erneuerbare Energien 

Anmerkungen:
Erneuerbare bzw. neue Energien zur Dorfversorgung
FOTO: Jürgen Frey / pixelio.de


Gästehaus & freie Zimmer statt Landherberge

Eingereicht von Initiative am 04. Apr 2012 - 09:54 Uhr          Seitenaufrufe: 4592

Eine Änderung: Statt einer offenen Landherberge wird das Dorf laut Konzept ein Gästehaus mit einem kleineren Teil Landherberge bekommen. Dieser öffentliche Teil soll einen stark verkleinerten Anteil von 1/3 bis 1/4 der ursprünglichen Kapazitäten ausmachen. 

Der Grund ist, dass ein Grossteil der Unterbringungskapazitäten für dorfeigene Zwecke benötigt wird. Für diesen Bedarf ist ein Gästehaus die passende Lösung. Das war bisher nicht so klar gewesen.


Leitspruch: 'Keine Armee kann eine Idee aufhalten ...'

Eingereicht von detlef am 12. Feb 2011 - 22:09 Uhr          Seitenaufrufe: 5367
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Die Initiative Soziales Dorf im Mühlenkreis meint:

   "Keine Armee kann eine Idee aufhalten,

    deren Zeit gekommen ist.
"
- Viktor Hugo

 

  

Anmerkungen:
FOTO: Gerd Altmann/Ladyoak.com / pixelio.de


Hofladen: Ansichten über Öffnungstage und -zeiten

Eingereicht von detlef am 11. Feb 2011 - 23:55 Uhr          Seitenaufrufe: 5343
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Während eines Telefonats zwischen Jürgen und mir (Detlef) hat sich eine Diskussion über die Öffnungszeiten des späteren Hofladens im 'Sozialen Dorf' ergeben. 

Im Sinne eines dauerhaft gesunden Geschäftsbetriebes müssen wir mit dem Laden zu Öffnungszeiten zurückkehren, die besser an den Tages- und Wochenrythmus des Menschen angepasst sind. Darin sind wir absolut der gleichen Meinung. 
Konkret wird das bedeuten, daß der Laden Samstags bis 13 oder 14 Uhr geöffnet sein sollte. An Sonntagen soll er definitiv geschlossen bleiben! ... ...

Anmerkungen:
Überlegungen zu Öffnungszeiten des Ladens
FOTO: Wolfgang Dirscherl / pixelio.de


Tageskarte der Ökokantine im Netz

Eingereicht von detlef am 13. Okt 2010 - 13:00 Uhr          Seitenaufrufe: 3987

Eine Kleinigkeit sicherlich, die mir aus dem realen Alltagsleben eben in den Kopf kommt ... 

Im Netz sollte nachzulesen sein, was an dem Tag in der Ökokantine zum Mittagstisch bzw. abends angeboten wird.
Man könnte die Mittags- und Abendkarte auch twittern (oder facebooken), hin- und wieder mit einem Schnappschuss aus dem Kochtopf dabei ... hmm, mal sehen. Ob eine nette Idee alltagstauglich ist, sieht man immer erst später. icon_smile


Aufnahmekritierien für DorfbewohnerInnen - aktueller Diskussionsstand

Eingereicht von detlef am 24. Sep 2010 - 20:30 Uhr          Seitenaufrufe: 3610
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Die Aufnahmekriterien für DorfbewohnerInnen nach bisheriger Diskussion. ..
Eine Erläuterung, warum wir Menschen mit aktiven Suchtbelastungen ausnehmen müssen, ist in den Fragen & Antworten nachzulesen. Wir hoffen auf Verständnis dafür.

Soziales Dorf (Forum) - Aufnahmekriterien | nicht

Soziales Dorf (FAQ) - Wohnen |  Warum keine aktiv Suchterkrankten als BewohnerInnen?

Anmerkungen:
FOTO: Thorben Wengert / pixelio.de


Initiativenmitglied Karen über elementare Befürfnisse & seelische Gesundheit

Eingereicht von detlef am 21. Sep 2010 - 13:30 Uhr          Seitenaufrufe: 4122
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Karen schreibt eben bei Twitter eine Bemerkung zu Tine's Meinung über Beschäftigung in der Ökokantine und allgemein im Dorfprojekt. 

"Wegen Ökokantine und handgemachtes Essen, das schafft nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch echte, elementare Beziehungen ... echte, elementare Beziehungen führen zu seelischer Gesundheit, da ein menschl. Grundbedürfnis, auch die Seele braucht Nahrung."
Das wird demnächst im Beitrag über Beschäftigung im Sozialen Dorf zitiert ...  

Gestaltungsansicht, Karens Ergänzung 

Christine - "Im 'Dorf' sollte möglichst viel in Handarbeit gemacht werden!"

Karen (Twitter) -  elementare Beziehungen | Grundbedürfnis

Anmerkungen:
Mitgliedermeinungen über elementare & seelische Grundbedürfnisse
FOTO: Detlef Müller


Christine: "Im 'Dorf' sollte möglichst viel in Handarbeit gemacht werden!"

Eingereicht von detlef am 18. Sep 2010 - 18:40 Uhr          Seitenaufrufe: 4754
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Eben ruft Tine nochmal an. .. Sie sitzt gerade in Dortmund in einem Restaurant mit offener Küche. Ihr ist es wichtig, daß im "Dorf" viel Arbeit in Handarbeit gemacht wird, zB. in der Kantine. 

Maschinen nehmen den Menschen oft Arbeit weg - ein wesentlicher Grund mit für die hohe Arbeitslosigkeit in Deutschland, meint sie. Wir sprechen über die Anzahl der Beschäftigten in der Ökokantine des Dorfes. ... ...

Anmerkungen:
Christine ist sinnstiftende Arbeit wichtig.
FOTO: S. Hofschlaeger / pixelio.de


Social Entrepreneurship, Social Business

Eingereicht von detlef am 15. Sep 2010 - 15:00 Uhr          Seitenaufrufe: 3861
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Social Entrepreneurship und Social Business kristalisieren sich immer mehr als grundsätzliche Wege der Projektumsetzung heraus. Das ist das bisherige Ergebnis unserer Sachrechercen. 

Eine Umsetzung über Projektförderung aus Quellen von Bund, Land und EU wird dabei derzeit skeptisch gesehen, ebenso eine Finanzierung durch Krankenkassen - auf längere Sicht sind Letztere sehr wohl im Blickfeld.

Soziales Dorf (h4in) - Wirtschaftsethik

Infoseite, Absätz - Social Entrepreneurship | Social Business 

Anmerkungen:
FOTO: Thorben Wengert / pixelio.de


Rücksichtnahme: Putzmittel ohne Duftstoffe für Gemeinschaftsräume (update)

Eingereicht von detlef am 14. Sep 2010 - 09:30 Uhr          Seitenaufrufe: 4228
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Aus Rücksicht auf MCS-Kranke sollen als Reinigungsmittel für die Gemeinschaftsräume (voraussichtlich) nur solche ohne Duftstoffe verwendet werden. Das ist das Ergebnis aus mehreren Gesprächen von Detlef und Maria
Für gemeinschaftlich genutzte Räumlichkeiten des ökologischen Lebensraumes fällt eine Entscheidung zugunsten duftstofffreier Putzmittel leicht. Denn über diese Räumlichkeiten entscheidet die Dorforga.

Für Privaträume (Wohnbereich) kann und sollte eine spätere Dorf- bzw. Hausordnung keine Vorgaben machen, die nicht für ein gutes Zusammenleben zwingend notwendig sind.
Natürlich können Hausgemeinschaften genauso oder ähnlich entscheiden. Aber das unterliegt vollkommen deren eigenen Überlegungen. 

Anmerkungen:
Duftstofffreie Reinigungsmittel für Gemeinschaftsräume
FOTO: BirgitH / pixelio.de


Unterster Nettolohn für Dorfbeschäftigte 1.200 Euro

Eingereicht von detlef am 12. Sep 2010 - 20:30 Uhr          Seitenaufrufe: 5482
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Christine ist mit einem Nettolohn von 1.200 Euro als unterstem Lohn ("Fairlohn") bei Vollzeit im Sozialen Dorf einverstanden. Nach unseren Berechnungen entspricht das einem Stundenlohn von 11,60 Euro. 
Tine genauso wie ich selbst (Detlef) legen Wert auf die Feststellung, dass die Kaufkraftverhältnisse vom September 2010 gemeint sind. Bei der späteren Projektumsetzung muss der unterste Lohn entsprechend noch oben korrigiert werden.
Wenn keine Einwände von anderen Inimitgliedern kommen, können wir das so annehmen. 

NACHTRAG: Es sind keine Einwände gekommen. Der Punkt ist angenommen und damit Teil des Projektkonzeptes.


Der Diskussionsverlauf soweit in Kurzbeiträgen nachlesbar .... 

Soziales Dorf (Schlagworte) - Fairlohn 

Anmerkungen:
Unterhaltssicherende Löhne für alle Dorfbeschäftigen, kein "Social-Washing".
FOTO: RainerSturm / pixelio.de


Arbeitsplätze: faire Löhne für Dorfbeschäftigte

Eingereicht von detlef am 10. Sep 2010 - 09:50 Uhr          Seitenaufrufe: 5262
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Heute morgen ein paar Tweets zur Höhe des untersten Lohnes, der später im Sozialen Dorf gezahlt werden soll .. mich würde interessieren, was andere dazu sagen. ...
Der Begriff Fairlohn ist mit einem Mal da. Ich greife einfach mal vor, lehne mich ein Stück aus dem Fenster: "Wir werden im 'Sozialen Dorf' faire Löhne zahlen!" 

Ist 11,60 Euro brutto für den untersten Lohn, sprich Anfangslohn für ungelernte Beschäftigte, ein fairer Lohn für bundesdeutsche Gesellschaftsverhältnisse?
Kann man davon angemessen, nicht nur existieren, sondern in Würde leben?

Soziales Dorf (Twitter) -  Fairlöhne | Diskussion | Standpunkt von Detlef

Anmerkungen:
Diskussion über faire Löhne für spätere Beschäftigte
FOTO: Thorben Wengert / pixelio.de


Gesundheitskonzept: Bewegung

Eingereicht von detlef am 09. Sep 2010 - 13:50 Uhr          Seitenaufrufe: 3732
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Das Gesundheitskonzept wurde um einen Absatz über 'Bewegung' ergänzt. Bei depressiven Erkrankungen ist Bewegung in verschiedenen Formen ein wesentliches Thema, das im ländlichen Dorfprojekt therapeutische und unterstützende Anwendungen eröffnet.

Soziales Dorf (h4in) - Gesundheitskonzept / Bewegung

Anmerkungen:
Gesundheitskonzept beinhaltet jetzt Bewegung
FOTO: Lupo / pixelio.de


Projektlage am besten an Weserufer (linksseitig)

Eingereicht von detlef am 08. Sep 2010 - 10:20 Uhr          Seitenaufrufe: 3806

Das Grundstück des sozialen Dorf soll an oder sehr nahe der Weser liegen, wegen des Verlaufes des Weserradweges am besten linksseitig.  

Der Lebensraum ökosoziales Dorf wird besonders offen für Kinder und junge Leute gestaltet werden. Dieser Punkt benötigt näheres Ausformulieren in einem Absatz oder Extrabeitrag.   

Soziales Dorf (h4in) - Tickermeldung | Weserradweg


Soziales Dorf: "Nicht billig, sondern menschenwürdig und gut!"

Eingereicht von detlef am 08. Sep 2010 - 09:20 Uhr          Seitenaufrufe: 5094
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Gestern wieder mit Tine telefoniert. Wir sind uns in der grundsätzlichen Zielsetzung und über der Grundvorstellungen der Ausgestaltung absolut einig. 
Ich (Detlef) habe soeben darüber getwittert: "Es geht darum, das ökoSoziale Dorf besonders gut, menschlich und offen für andere zu machen - nicht besonders kostengünstig." ... und vielfältig und ... Aber das passte nicht mehr in die 140 Zeichen eines Tweets hinein. 

Denke, das Telefongespräch war wichtig. Damit sind wir gerade dabei, uns selbst endgültig von dem bedrückenden Eindruck zu befreien, den die letzte, unerwartet hohe Kostenvorhersage von 36 Mio. für die Entstehungskosten hinterlassen hatte.

Anmerkungen:
Werthaltigkeit und Menschenwürde sind unser Massstab.
FOTO: gabriele Planthaber / pixelio.de


Gedanken: Gelände an der Weser, Freizeitgestaltung

Eingereicht von detlef am 06. Sep 2010 - 08:55 Uhr          Seitenaufrufe: 4220
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Nach dem Weserdrachen-Cup meine ich (Detlef), man sollte alles daran setzen, für's ökoSoziale Dorf ein Grundstück zu bekommen, das an der Weser liegt und zwar am besten linkseitig. Damit würde das Soziale Dorf automatisch auch am Weserradweg liegen. Der Weserradweg ist einer der beliebtesten Radwaderwege Deutschlands.
Ein solche Lage an der Weser würde dem Gesundheitsprojekt ein deutliches Mehr an Möglichkeiten der Tages- und aktiven Freizeitgestaltung, dem allgemeinen Zeitvertreib eröffnen.

Freizeitgestaltung am und mit dem Wasser kann ein wichtiger Betrag sein für den wichtigen seelischen Ausgleich sein. Das könnten dann Baden, Angeln, abendliche Spaziergänge auf dem Uferweg oder auch Bootstouren sein. … …

Anmerkungen:
FOTO: Detlef Müller


Das 'Soziale Dorf' schafft im Normalausbau ca. 60 Arbeitsplätze in Vollzeit (update)

Eingereicht von detlef am 29. Aug 2010 - 23:10 Uhr          Seitenaufrufe: 5206
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Nach letzten Berechnungen wird das Soziale Dorf im Normalausbau mit 120 BewohnerInnen zzgl. eines Wohnbereichs MCS-Notfälle für 10 Personen etwa 60 Arbeitsplätze in Vollzeit (unbefristet, ordentlich entlohnt) schaffen.
Die Tätigkeiten reichen dabei von Küchenhilfskräften und Köchen, Lager- und Verkaufspersonal im Hofladen, MitarbeiterInnen im Ökolandbau, Handwerkern über kaufmännischen und organisatorischen MitarbeiterInnen, Fachleuten für die Neuen bzw. Sozialen Medien bis hin zu MitarbeiterInnen, die Leitungsfunktionen für Teilbereiche des Projektes übernehmen.

Anmerkungen:
Ausblick auf Beschäftigungswirksamkeit des Vorhabens
FOTO: Detlef Müller


Ausrichtung Depressionen, eventuell eine kleine Landklinik (update)

Eingereicht von detlef am 25. Aug 2010 - 11:30 Uhr          Seitenaufrufe: 4735
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Überlegungen gestern .. das ökoSoziale Dorf lässt sich an vielen Punkten auf ganzheitliche Behandlung von Depressionen, depressiven und ähnlichen Störungen ausrichten. In vielen Details ist das Vorhaben bereits dafür ausgelegt.
Diese Ausrichtung wäre zwar nicht neu, aber konsequenter.

Das würde nach meinen (Detlef) Überlegungen auch bedeuten, daß das Soziale Dorf in einem Teilbereich von etwa 1/4 bis 1/3 zu einer Art ganzheitlicher Landklinik mit alternativmedizinier Ausrichtung umzustrukturieren ist.  
Ein solche konzeptionelle Änderung ist gut zu überlegen und zu diskutieren. Die Konsequenzen für das Lebensraumprojekt sind erheblich.

Anmerkungen:
FOTO: Dieter Wendelken / pixelio.de


Dorfbeschäftige: Unterster und höchster Arbeitslohn

Eingereicht von detlef am 24. Aug 2010 - 12:40 Uhr          Seitenaufrufe: 4183
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Beim Telefonat mit Tine gestern ging es auch um die Lohnstruktur für Beschäftigte im späteren sozialen Dorf. Wir waren uns einig, daß Geringverdienst nicht in Frage kommt. Alle Vollzeitbeschäftigten müssen von ihrem monatlichen Lohn ein menschwürdiges Leben führen können.

Um eine konkrete Nettolohnuntergrenze ging es noch nicht. Aber wir waren uns einig: Ein Arbeitslohn (Vollzeit) muß nach heutiger Kaufkraft im September 2010 auf jeden Fall oberhalb von 1.000 Euro Netto liegen. Grober Anhaltspunkt für die Untergrenze war nach gestrigem Gespräch 1.200 bis 1.400 Euro Netto. 

Eine andere Frage war der Lohnabstand. Detlef hatte so eine erste Idee, daß zwischen dem geringsten und dem höchsten Lohn (Leitung) im Sozialen Dorf eine Differenz von 25 bis 50% sein könnte. Tine meinte, die max. Differenz könnte höher sein, nach ihrem Zahlenbeispiel bei etwa 70%.
Das Diskutierte ist bisher ein Herantasten an eine sinnvolle und möglichst faire Lohnstruktur für alle Beschäftigten im späteren Dorf.

Soziales Dorf (Schlagworte) - Fairlohn 

Anmerkungen:
Unterhaltssicherende Löhne für alle Dorfbeschäftigen, kein "Social-Washing".
FOTO: RainerSturm / pixelio.de


Schwerpunkt Depressionen und depressive Störungen

Eingereicht von detlef am 24. Aug 2010 - 11:40 Uhr          Seitenaufrufe: 3683
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Beim Telefongespräch gestern abend meinte Tine, als zentralen gesundheitlichen, naturheilkundlich-therapeutischen Schwerpunkt Depressionen & depressive und ähnliche Störungen zu nehmen, wäre gut.

Das ändert nichts an den vielfältigen Gesundheits- und sozialen Zielen des ökoSozialen Dorfes, ist aber nach außen, sprich gegenüber der Öffentlichkeit besser zu vertreten.
Es ist halt schwierig, Außenstehenden die komplexen Zielsetzungen der Projektidee Soziales Dorf zu vermitteln. Da ist man mehr oder weniger gezwungen, Erläuterungen, Argumentationen auf einen Sachpunkt vereinfachen.

Soziales Dorf (h4in) - Handlungsfelder | Gesundheit

Anmerkungen:
FOTO: Gerd Altmann / pixelio.de


Mehr Pilot- als Modellprojekt

Eingereicht von detlef am 20. Aug 2010 - 16:50 Uhr          Seitenaufrufe: 3836
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Eine kosmetische Änderung in der Formulierung .. ab sofort wird die Landidee standardmäßig als Pilotprojekt bezeichnet, was sie denn tatsächlich auch ist bzw. werden soll. 

Der hin und wieder benutze Begriff Modellprojekt als Bezeichnung ist in Bezug auf die Hauptaufgabe Gesundheitsvorsorge und Prävention nicht ganz korrekt. Es soll ja weniger als Modell für weitere Gesundheitsprojekte dienen, sondern selbst zunächst Erfahrungswerte und alternativmedizinische Lösungen erarbeiten.
Bei neuen Verfahrensweisen wird üblicherweise die Bezeichnung Pilotprojekt benutzt. 

Was die Anwendung verschiedener erneuerbarer Energien angeht, passt 'Modellprojekt' wieder. Hier könnte das ökoSoziale Dorf durchaus als Modell für andere Soziale Dörfer dienen.

Anmerkungen:
Anmerkungen über das 'Dorf' als Pilot- und Modellprojekt
FOTO: Ich-und-Du / pixelio.de


Anzahl Dorfbewohner korrigiert: Neue Angabe 80 - 150

Eingereicht von detlef am 20. Aug 2010 - 15:25 Uhr          Seitenaufrufe: 3690
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Anzahl BewohnerInnen des späteren Sozialen Dorfes wurde auf 80 - 150 korrigiert. Vorher war unsere Zahlenangabe 50 - 150 Menschen.
Ein dauerhaftes Lebensraumprojekt benötigt für das Alltägliche einige Teileinrichtungen. Die sind aber erst ab einer gewissen Grösse lohnenswert. Eine Kantine beispielsweise würde bei unter 20 Personen keinen Sinn machen.

Die neue BewohnerInnenangabe orientiert sich an existierenden nachhaltigen Gemeinschaften. Das 'Sieben Linden' gleicht von der Grössenordnung und vielen sachlichen Merkmalen her dem beabsichtigen Sozialen Dorf. Dort leben derzeit etwa 130 Personen. Die 40 Kinder des Ökodorfes in Sachsen-Anhalt sind darin bereits mitgezählt. 

Soziales Dorf - Kurzfassung, Absatz Soziales Wohnprojekt

Wikipedia - Sieben Linden 

Anmerkungen:
FOTO: Thorben Wengert / pixelio.de


Christine, wichtiger Leitsatz: "Die Würde des Menschen ist unantastbar."

Eingereicht von detlef am 20. Aug 2010 - 11:55 Uhr          Seitenaufrufe: 3945
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Gestern Abend hat Christine aus ihrer (oft frustrierenden) Berufserfahrung im gesundheitlich-sozialen Bereich heraus diesen Satz von sich gegeben:
"Die Würde des Menschen ist unantastbar."

Daraus hat sich die Idee entwickelt, diese Worte auf einem Schild aus witterungsbeständigem Holz, Metall oder als Wandgemälde deutlich sichtbar im Sozialen Dorf zu platzieren.

Soziales Dorf (Twitter) - Das Soziale Dorf bekommt ein Schild

Anmerkungen:
Man könnte es Leitmotiv nennen: "Die Würde des Menschen ist unantastbar."
FOTO: Daniel Gast / pixelio.de


Anzahl Heilpraxen und die letzte Kostenvorhersage

Eingereicht von detlef am 19. Aug 2010 - 10:40 Uhr          Seitenaufrufe: 3694
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Telefonat mit Tine.. Tine meint, zwei Praxen für Heilpraktier würden reichen. Ich (Detlef) erinnere daran, daß auch konventionelle Behandlung angeboten werden soll, würde bedeuten min. eine Praxis mehr, also drei. 
Ein sehr guter Bekannter von Christine ist Hausarzt mit einem "Draht" zu naturheilkundlicher Behandlung. Der käme nach Tines Meinung in Frage, wäre bestimmt interessiert, auf dem Land zu praktizieren. Sie will ihn bei nächster Gelegenheit darauf ansprechen.

Anmerkungen:
FOTO: Thorben Wengert / pixelio.de


Umgang mit grossen Projektkosten, Vernetzungshinweis

Eingereicht von detlef am 17. Aug 2010 - 14:50 Uhr          Seitenaufrufe: 4461
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Heute Mittag habe ich mir bei Siegfried Menze Ratschläge geholt, wie man gegenüber der Öffentlichkeit mit derart großen Projektkosten umgeht.
Er meint, unsere Grundgedanken wären schon richtig. Kostenvergleiche der ermittelten Kosten im Vergleich zu anderen öffentlichen Ausgaben ähnlicher Größenordnung anstellen. 

Hinweis von Silke Mackenthum (B90 / Grüne) beim Gespräch darüber: Auf Vernetzung achten! Projekte mit Initiativen und Vereinen im Rücken haben weitaus bessere Chancen als solche von Einzelpersonen oder "Nonamegruppen". 
Denke, wir können sagen, das wird bereits beherzigt. Aber Danke für den Tip.

Soziales Dorf - Siegfried Menze | friwo

Soziales Dorf (h4in) - Kostenvergleiche

Anmerkungen:
Zwei wertvolle Ratschläge
FOTO: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de


Ideen: Nutzung der Dachböden, Heuboden

Eingereicht von detlef am 16. Aug 2010 - 20:00 Uhr          Seitenaufrufe: 4243
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Denke so, die Dachböden der Wohnbereiche, des Zentrums und der anderen Gebäude sollte man für verschiedene Nutzungen mit Holz oder so, aber ohne Trennwände, Möbel etc. ausbauen. 
Dort könnte zB. Kräuter, Wurzeln, Gemüse oder Obst zum Trocken ausgehängt oder ausgelegt werden. Bei feuchter Witterung braucht man viel unbenutzen Raum in Innenräumen. 

Tine hatte heute erwähnt, man sollte vielleicht an einfachste Übernachtungsmöglichkeiten auf Heuböden denken. Eine solche Nutzung käme für die Dachböden im Wohnbereich oder Zentrum auch in Frage. 

Soziales Dorf (h4in) - Das ökoSoziale Dorf


Beachte den Illustrationshinweis.

Anmerkungen:
Ideen zur Nutzung der Dachböden
FOTO: Henrik G. Vogel / pixelio.de


Hofladen mit umfangreichem hochwertigem Öko-/Biosortiment

Eingereicht von detlef am 16. Aug 2010 - 15:00 Uhr          Seitenaufrufe: 4405
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Der geplante Hofladen soll hochwertige Öko-/Bioerzeugnisse anbieten. Durch Fremdeinkauf wird er ein umfangreiches Sortiment bekommen und soll sich so zum regionalen Anziehungspunkt entwickeln können. 

Tine will sich bei Gelegenheit schon mal nach ökologische-biologischen Lieferanten für den Hofladen umsehen.

Soziales Dorf (Schlagworte) - Hofladen

Der Newsblog - Mit dem Wareneinkauf globale Verantwortung übernehmen 

Anmerkungen:
Grundvorstellungen über den Hofladen auf dem Dorfgelände
FOTO: Joujou / pixelio.de


Wohnbereich: Durchschnittliche Wohnfläche pro Person

Eingereicht von detlef am 15. Aug 2010 - 17:10 Uhr          Seitenaufrufe: 3829
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Im Wohnbereich wird von einem durchschnittlichen Raumbedarf von 45 qm pro Person ausgegangen. Das wird dann bedeuten, daß Singlewohnungen etwas größer werden. Denn für Familien sind keine vollen 45qm pro Person nötig.
Für Gemeinschaftsräume werden pro Person 5qm angenommen. Das heisst praktisch, dass in einem Wohnhaus des 'Dorfes', in dem 8 Personen leben, über den eigenen Wohnraum hinaus 40 qm für gemeinschaftliche Nutzung zur Verfügung stehen.
Der Punkt Unterkellerung, sprich zur Verfügung stehender Kellerraum, ist noch nicht ausdiskutiert.  

Nach ersten Überlegungen wird der Wohnraum standardmäßig weitgehend (ökologisch) möbliert zur Verfügung gestellt, sprich zur Anmietung durch sozial Benachteiligte Mitmenschen.

Soziales Dorf (FAQ) - Wohnen


Btw, das Beitragsbild ist überschrieben mit 'Wohnraum in China'. 

Anmerkungen:
Was Bewohnern voraus. an Wohnraum zur Verfügung stehen wird.
FOTO: JUREC / pixelio.de


Wohnbereich für MCS-Notfälle jetzt Teil des Konzeptes (update)

Eingereicht von detlef am 14. Aug 2010 - 10:30 Uhr          Seitenaufrufe: 3908

Gestern Abend kurzes Telefonat (Detlef) mit Christine. Sie ist mit einem Wohnbereich für MCS-Notfälle einverstanden.  

FAZIT: 

Die Idee eines besonders einzurichtenden Wohnbereiches für MCS-Notfälle wird unter Vorbehalt in das Konzept aufgenommen

Der Vorbehalt: Die weiteren Diskussionen mit @Jumper11 und anderen Betroffenen müssen dazu führen, daß sich ein extrem schadstoffarmer Wohnbereich auf dem Gelände des Sozialen Dorfes praktisch verwirklichen lässt.
Ausserdem muss von betroffenen Menschen der Wunsch danach geäußert werden.

NACHTRAG: Der Vorbehalt kann als gegenstandslos betrachtet werden. Wesentliche Problempunkte konnten in vielen Sachgesprächen ausgeräumt werden. Die restlichen Bedenken sind inzwischen gering.

Mehr darüber ...  

Dorfnews - Gestaltungsvorschlag MCS Notfallwohnbereich

Infoseite - Gesundheitsrisiken / MCS


Gestaltungsanregung: Wohnraum für MCS-Notfälle (update)

Eingereicht von detlef am 13. Aug 2010 - 12:40 Uhr          Seitenaufrufe: 8581
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Der Twitterbenutzer Jumper11 zwitschert unter anderem über die Krankheit 'Multiple Chemikaliensensitivität' (MCS). Beim Austausch entsteht die Idee, für das 'Soziale Dorf' eventuell einen besonders schad- und duftstoffarm gestalteten Wohnbereich für MCS-Notfälle vorzusehen. 
In Deutschland gibt es bisher kein Wohnprojekt für MCS-kranke Menschen, auch keine Einrichtung für Notfälle, die nicht selten vorkommen. Beides wäre aber dringend notwendig. 
Betroffene erleben im normalen Alltagsleben die Hölle, da im städtischen Umfeld fast überall ein schlimmer Cocktail an Autoabgasen, Schad- & Duftstoffen, Handystrahlung usw. herrscht, dem man nicht ausweichen kann.

Wegen möglicher Schadstoffbelastung durch Pestizide in der benachbarten Landwirtschaft, ist noch nicht ganz klar, ob sich MCS-gerechte Wohnungen im Sozialen Dorf verwirklichen lässt. Nach Rücksprache mit @Jumper11 scheint aber, als wäre das machbar. 
Weitere Fragen drehen sich um die Nutzung eines vorhanden Waschsalons und den zu erwartenden starken Güllegeruch in der Luft. 

Anmerkungen:
Die ersten Ideen für einen MCS-Wohnbereich kommen auf.
FOTO: Rike / pixelio.de


Slow Food-Gedanke: Regionale Produkte haben Vorrang

Eingereicht von detlef am 11. Aug 2010 - 23:50 Uhr          Seitenaufrufe: 4468
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In einem Telefonat ging es um regionale Erzeugnisse. Christine war zunächst der Meinung, daß man auf dem Hof nur regionale Lebensmittel verwenden sollte. Detlef meinte darauf, es wäre besser, ja notwendig wegen des Gesundheitwertes in der Ökokantine auch Produkte aus südlichen Ländern (zB. sonnengereifte Früchte & Gemüsen) zu verarbeiten.
Er hatte dabei im Kopf, dass mediterrane Ernährung laut Studienergebnissen despressionshemmend wirkt. 

Tine war einverstanden. Beide waren sich einig, auch besonders auf einwandfrei schadstofffreie bzw. ökoangebaute Erzeugnisse zu achten. Die sollen bei vertrauenswürdigen Lieferanten bestellt werden. 

Soziales Dorf (h4in):  Slow Food

Anmerkungen:
FOTO: Petra Bork / pixelio.de


Wohnbereich witterungsfreundlich und tageslichthell gestalten

Eingereicht von detlef am 11. Aug 2010 - 19:40 Uhr          Seitenaufrufe: 3770
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Die Gedanken der letzten Wochen drehten sich darum, die Zentrums- und Wohngebäude des Sozialen Dorfes witterungsfreundlich zu gestalten. Damit ist gemeint, daß man auch bei Wind, Regen und Schnee nässe- & einigermaßen kältegeschützt im Freien sitzen kann und dabei viel natürlichen Lichteinfall mitbekommt.

Witterungsfreundliche Bauweise für die späteren BewohnerInnen besonders wichtig, die zu Winterdepressionen neigen oder in der kalten Jahreszeit unter Lichtmangel leiden. Das kommt leider nicht selten vor.
Es müssten also halb- bzw. teiloffene Wintergärten mit beweglichen Elementen vorgesehen werden, die bei sehr niedrigen Temperaturen völlig (auch winterfest) geschlossen werden können. ... ...


Neben Ökoanbau auch Tierhaltung

Eingereicht von detlef am 11. Aug 2010 - 19:10 Uhr          Seitenaufrufe: 3918
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Vor Wochen hatte es ein wesentliches Gespräch von Christine und Detlef über Details zur Dorfgestaltung gegeben. Es ging dabei um Ökoanbau, Tierhaltung und die Qualität von Erzeugnissen für die Ernährung. 

Tine war der Meinung, daß man neben Ökoanbau auch Tiere halten sollte. Tierhaltung macht weniger Arbeit als man denkt. Auf jeden Fall sollten es Kühe und Hühner, vielleicht auch Ziegen sein. Kühe wären schon wegen der täglich frischen Milch für das Dorf gut. Außerdem könnte man auch Käse selbst herstellen.
Nach ihrer Meinung sollen auch Schweine gehalten werden. 

Anmerkungen:
FOTO: Joujou / pixelio.de


Ticker Detailgestaltung

Eingereicht von detlef am 08. Aug 2010 - 22:55 Uhr          Seitenaufrufe: 3377

Es wird ein zweiter Ticker eingerichtet, für Anregungen, Ideen und konkrete Änderungen in der konzeptionellen Gestaltung des Sozialen Dorfes. Das wird voraussichtlich in den nächsten Tagen geschehen.
Außerdem wird es mit der Infoseite Gemeinschaften weiter gehen. Damit man Beispiele hat, die man sich auf Webseiten anschauen kann. .. Eben erstmal die Webseite des Tollense Lebenspark eingetragen, wo Jens vor ein paar Wochen gewesen ist.

Soziales Dorf (h4in) - Gemeinschaften


Gespräch mit Matthias (Initiative)

Eingereicht von detlef am 06. Jul 2010 - 16:15 Uhr          Seitenaufrufe: 3835

Halbstündiges Plaudern mit Matthias über das Soziale Dorf. Er stellt einige Fragen, da er die Beiträge noch nicht vollständig gelesen hat. So erkundigt er sicht, ob an Tierhaltung im sozialen & ökologischen Dorf gedacht wird. Antwort: Haltung von Tieren ja, so wurde es in der Diskussion von Tine und mir (Detlef) vor Wochen herausgearbeitet, genauso wie regionaltypische Erzeugnisse für die Ernährung. 

Soziales Dorf (h4in) - Initiative | Entschleunigung 


Schutz vor Hitze, aber auch vor Regen und Wind

Eingereicht von detlef am 03. Jul 2010 - 19:50 Uhr          Seitenaufrufe: 3604
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Bei den heissen Temperaturen in diesen Tagen springt's mich immer wieder an: Beim Bau des Sozialen Dorfes muß darauf geachtet werden, daß im Dorfbereich im Sommer reichlich Orte zur Verfügung stehen, die Schatten und Kühle spenden.
An Regentagen sollte ein Draußensitzen möglich sein. Dazu sind bauliche Einrichtungen vorzusehen, die im Freien Schutz vor Regen bieten. 

Umgekehrt sollte das Dorf im Herbst und Winter schon konstruktiv bedingt Schutz vor Wind, Schnee und starker Kälte bieten. Das sind nicht nur bautechnische, sondern vor allem auch Aufgaben für die Permakultur

Anmerkungen:

FOTO: Katharina Bregulla / pixelio.de


Gesundheitskonzept: Entschleunigung und Slow Food eingefügt

Eingereicht von detlef am 29. Jun 2010 - 14:30 Uhr          Seitenaufrufe: 4200
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Inzwischen ist 'Entschleunigung und Slow Food' Bestandteil des Gesundheitskonzeptes. Ein entsprechender Absatz ist eingefügt worden. 

Soziales Dorf (h4in) - Entschleunigung und 'Slow Food'

Anmerkungen:
FOTO: Manuela Micheluzzi-Gorski / pixelio.de

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