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Dorfzentrum, Gemeinsschaftseinrichtungen & Mobilität
Das Dorfzentrum wird Mittelpunkt des ländlichen Lebensraumes sein. Hier wird Gemeinschaftsessen & -trinken untergebracht sein und Kultur, Freizeit & Weiterbildung vielfältig Raum gegeben.
Ein Empfangsbereich ... Denn ein wenig Organisation und Pressearbeit benötigt selbst ein ökosoziale Siedlung auf dem Land.
- EINFÜHRUNG - Projektidee Soziales Dorf im Mühlenkreis
- Soziale Wohnsiedlung auf dem Land
- Soziales Dorf: Größe & Eigenschaften
- Dorfzentrum, Gemeinsschaftseinrichtungen & Mobilität
- Gemeinschaftswohnen in Nachbarschaft
- Das Zukunftsthema Prävention (Gesundheitsvorsorge)
- Beschäftigung: Dauerhafte Arbeitsplätze
- Nachhaltigkeit - vor allem soziale Nachhaltigkeit ..
- Anderes Wirtschaften: Die sog. Soziale Ökonomie
- Soziales und Ökodorf auch offen für andere .....
- Landherberge: Aus mehreren Gründen ..
Ein Anwesen dieser Größe und vielfältigen Nutzung benötigt Gemeinschaftsbereiche. Eine geräumige Kantine wird gebraucht, eine Information mit Empfangsbereich und ein Bereich für organisatorische und Verwaltungsarbeiten sowie für die wichtige (nicht zu unterschätzende) Öffentlichkeitsarbeit.
An Gemeinschaftsräumlichkeiten zur allgemeinen Benutzung erscheint außerdem ein Dorfcafe mit Tischen im Freien, eine Bibliothek und ein Mehrzweckraum für Filmvorführungen und Fernsehabende sinnvoll. Eine kleine Kapelle wurde von einer jungen Frau aus Minden angeregt. Also, das Soziale Dorf muss ein soziales und kulturelles Gemeinschaftszentrum, ein Zentrum bekommen. Die nähere Ausgestaltung über das oben Genannte hinaus soll an dieser Stelle offen bleiben. Die oben genannten Gestaltungsanregungen vermitteln einen Eindruck, wie das Dorfzentrum später aussehen soll.
Ein weiterer Punkt soll an dieser Stelle angesprochen werden, da es sich auch um eine gemeinschaftlich zu lösende Aufgabe handelt. Es geht um die Mobilität der BewohnerInnen, ein nicht zu unterschätzender Punkt.
Die allermeisten Menschen in Hartz IV oder vergleichbarer Einkommenssituation haben kein eigenes Kraftfahrzeug. Busverbindungen sind in ländlichen Gebieten zwar meist vorhanden, allerdings verkehren diese häufig nur in mehrstündigen Abständen.
Man wird nicht darum herum kommen, Fahrten in den nächstgelegene Stadt oder die Kreisstadt Minden mit einem Kraftfahrzeug zu unternehmen. Ohne Auto wird es nicht gehen. Die Lösung des Problems heisst Carsharing, und diese Lösung scheint eine recht praktikable zu sein - mehr dazu hier.
FOTO: Sieben Linden
LETZTE AKTUALISIERUNG: 3. April 2010
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