Beschäftigung: Dauerhafte Arbeitsplätze

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Erwerbsfähigen BewohnerInnen in ALG1 oder ALG2 stehen im Sozialen Dorf eine Auswahl an Möglichkeiten der Teilnahme an Dorfaktivitäten wie auch des Wiedereinstiegs in dauerhafte entlohnte Arbeit bereit. Das können konkret Tätigkeiten auf dem Ökobauernhof, im Hofladen, dem Werkstattbereich, in der Organisation und Verwaltung, der eigenen Gemeinschaftskantine oder in anderen Bereichen sein.

Die Anzahl an Arbeitsstellen, die in den verschiedenen Bereichen des Dorfes entstehen, kann an dieser Stellen nur grob geschätzt werden. Als Anhaltspunkt soll hier unverbindlich die Zahl von 15 - 20 Vollzeitstellen sowie etwa 10 - 20 Teilzeit- oder Saisonbeschäftigungen genannt werden.

Bei Bedarf ist sicher überlegenswert, für interessierte "Auswärtige" eine Stelle für ein Praktikum oder soziales Jahr einzurichten. Im Sinne ökonomischer Nachhaltigkeit ist gegenüber PraktikantInnen bzw. FSJlerInnen auf fairen materiellen Ausgleich, sprich Unterkunft, Verpflegung und / oder finanzielle Entlohnung zu achten - was in der heutigen Zeit viel zu oft nicht der Fall ist. Nachhaltigkeit bedeutet auch Fairness gegenüber MitarbeiterInnen!

FOTO: Keimblatt Ökodorf

 

 




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