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Newsbeiträge » Ökologie
BUND zur Lage von Tieren, Pflanzen und Lebensräumen in Deutschland
Zwei Drittel der Arten und Lebensräume gefährdet. Wildkatzen, Wölfen, Bibern und Eidechsen geht es etwas besser
Berlin/Minden. Der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, sieht in dem heute vom Bundesumweltministerium veröffentlichten Bericht zum Zustand der Arten und Lebensräume in Deutschland Licht und Schatten: "Die gute Botschaft ist: Arten wie Wildkatzen, Wölfen, Bibern oder Eidechsen sowie einigen Lebensräumen geht es heute besser als vor Jahren. Die Vorgaben der EU-Richtlinien zu Natura 2000 wirken also.
Die schlechte Botschaft: Überall dort, wo die zunehmende Industrialisierung der Landwirtschaft das Artensterben verursacht, wird der Schutz seltener Tiere und ihrer Lebensräume immer schwieriger."
Countdown für Minden als erste 'Essbare Stadt' in NRW
Der Geburtsort der 'Sozialen Dorfidee' wird zur ersten 'Essbaren Stadt' in NRW. Zwei Mitglieder unterstützen das Mindener Stadtgärtnern.
Minden (sd). Am Samstag, 4. Mai um 11:30 Uhr ist offizieller Startschuss für das Vorhaben "Essbare Stadt Minden". Im Rahmen einer öffentlichen Pflanzaktion am alten Pfarrhaus in der Oberen Altstadt werden die Beete des ersten "Speiseraums" altes Pfarrhaus bestückt.
Nach dieser Aktion wird das ostwestfälische Minden die erste "essbare Stadt" im Bundesland an Rhein, Ruhr und Weser sein.
Petition 'Bienensterben stoppen: Neonikotinoide in Pestiziden verbieten'
Berufs- und Erwerbsimkerbund ruft zum Unterzeichnen für ein Verbot von Stoffen auf, die die Bienenpopulation gefährden
An: Ilse Aigner, Bundesverbraucherministerin
"Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben." Albert Einstein.
Bienen auf der ganzen Welt sterben. Ihr Verschwinden bedroht unsere Nahrungskette und die natürliche Vielfalt. Eine der Ursachen: giftige Pestizide, in denen sogenannte Neonikotinoide enthalten sind. Am 31. Januar könnte die Europäische Kommission diese giftigen Stoffe verbieten. Wir müssen schnell handeln.
Lernen in der Sonne Nicaraguas: "Agrarbaumeister Natur"
Aufbauende Agroforstwirtschaft oder: Im Fluss der Natur - Seminar mit Aha!-Effekt mit ADECA und Naturefund in Nicaragua
Nun wohnen wir schon mehr als ein Jahr auf der oecofinca La Tuani, am Rande eines mit Regenwald bewachsenen Tals. Der produktive Teil der Finca besteht aus tropischen Obstwiesen. Hier wachsen Früchte wie Mandarinen, Zitronen, Avocado und Bananen. Unsere derzeitigen Probleme sind, dass die Früchte, die die Finca produziert, zu wenig einbringen um damit überleben zu können. Das Gras um die Fruchtbäume wird regelmäßig geschnitten werden, was sehr viel Arbeit bringt.
Die Energieversorgung für's Dorf - Diskussionsstand
Der aktuelle Diskussionsstand um die Energieversorgung des Landprojektes sieht vor allem Wind- und Solarenergie vor.
Eine mögliche Nutzung von Erdwärme ist noch im Unklaren. Das Sachwissen in der Initiative über die Technologie ist noch zu schwach.
Biomasse wird nicht zum Einsatz kommen.
Windkraft wurde anfangs vom Ideengeber aus ästhetischen Gründen, wegen Geräuschentwicklung und des nervigen Schattenwurfs im Sommer als problematisch angesehen. Nach Gesprächen mit York und anderen können alle drei Argumente enstpannter beurteilt werden. ... ...
Soziales Dorf - Kurzkonzept, Absatz .. und Eneuerbare Energien
Soziales Dorf (Schlagwort) - Energie | Erneuerbare Energien
US-Forscher: Windkraft kann globalen Energiebedarf mehrfach decken
Nachrichten - Der Wind liefert genügen Energie, um den mehrfachen Bedarf unserer gesamten Zivilisation abzudecken. Selbst wenn man Windräder nur an Land und in küstennahen Meeresgebieten aufstellen würde, könnten diese weltweit 80 Terawatt Strom produzieren, bevor sie sich gegenseitig in die Quere kommen.
Das haben US-amerikanische Forscher mit Hilfe eines neuen Modells errechnet. Dies sei sieben Mal mehr als der gesamte Energieverbrauch der Menschheit im Jahr 2030.
.. weiterlesen bei scinexx:
Windkraft kann den Welt-Energiebedarf mehrfach decken
Filmtipp: Gärten erobern die Stadt (ARTE)
Ein sehr sehenswerter Film über Gärten und Parks im städtischem Raum. Darin geht es auch ein wenig um die Begriffe Gemeingut, Ökologie, Nachhaltigkeit und Globalisierung.
ARTE - Gärten erobern die Stadt
Der Film ist noch 6 Tage bei ARTE online anzusehen (Dank an Karen für den Hinweis).
Verantwortliche Ökologie: Bienenhaltung für das 'Dorf'
Ende Dezember 2010 findet ein erstes Zusammentreffen von Wilfried, seiner Frau Nicole und Projektinitiator Detlef statt. Das Gespräch in der 'Grünen Fee' (Minden) dauert deutlich länger als erwartet.
Es wird beherzt über das Dorfvorhaben, ökosoziale Themen der Zeit und manch anderes geplaudert.
Mittendrin kommt von Willi die Frage, ob Bienenhaltung geplant sei. Die Nachfrage trifft Detlef ziemlich unvermittelt. Soziale und verschiedene andere Projektüberlegungen standen bis dahin im Vordergrund.
Aber warum nicht, denkt der sich ..? Für verantwortliche Aufgaben ist er stets offen, besonders dann, wenn die sehr vernünftig und dazu noch mit vergleichsweise geringem Aufwand umzusetzen ist.
Und nebenbei bedeutet eigene Bienenhaltung ein Stück Selbstversorgung für das ökoSoziale Dorf. ... ...
Rücksichtnahme: Putzmittel ohne Duftstoffe für Gemeinschaftsräume (update)
Aus Rücksicht auf MCS-Kranke sollen als Reinigungsmittel für die Gemeinschaftsräume (voraussichtlich) nur solche ohne Duftstoffe verwendet werden. Das ist das Ergebnis aus mehreren Gesprächen von Detlef und Maria.
Für gemeinschaftlich genutzte Räumlichkeiten des ökologischen Lebensraumes fällt eine Entscheidung zugunsten duftstofffreier Putzmittel leicht. Denn über diese Räumlichkeiten entscheidet die Dorforga.
Für Privaträume (Wohnbereich) kann und sollte eine spätere Dorf- bzw. Hausordnung keine Vorgaben machen, die nicht für ein gutes Zusammenleben zwingend notwendig sind.
Natürlich können Hausgemeinschaften genauso oder ähnlich entscheiden. Aber das unterliegt vollkommen deren eigenen Überlegungen.
Telefondiskussion über Ökoanbau & gesunde Ernährung
Gestern spät abends wieder länger mit Christine telefoniert. Zum Sozialen Dorf: Ernährung mit gesunden Lebensmitteln ohne Petizide, Chemie etc. ganz wichtig.
Sie hatte einen Fernsehbericht gesehen, schlimme Verhältnisse, oft hohe Pestizidrückstände in Obst, Gemüsen und anderen. Also: Selbstversorgung und kompromißloser Ökoanbau sowie Einkauf nur bei ökologisch zuverlässigen Lieferanten superwichtig. Tine:"Damit liegen wir dann auch im Trend dessen, was viele Menschen jetzt schon oder in Zukunft wollen."
Zweites Thema .. Patenschaft(en) für Afrika, Asien oder Südamerika, Tine schlägt Patenschaft für ein ganzes Dorf vor. Das ist gerechter, weil alle was davon haben, nicht nur ein Kind!
Detlef: "Ja, finde ich gut - einverstanden, für ein ganzes Dorf." Sicher sinnvoll wäre, Norbert Franzen vom Verein Mlango wegen einer konkreten Partnerschaft zu fragen.
Mlango - Webseite | 100% für Afrika
Wie ökologisch sollen Hof und Dorf werden? - eine Orientierung
Frisch überarbeitet 'Wie ökologisch sollen Biobauernhof & Soziales Dorf werden ?' Es werden noch ein paar Links nachgelegt, aber der Artikeltext ist fertig.
Soziales Dorf (h4in) - Wie ökologisch sollen Biobauernhof & Soziales Dorf werden?
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