Newsbeiträge » Ökologie

BUND zur Lage von Tieren, Pflanzen und Lebensräumen in Deutschland

Eingereicht von detlef am 29. Mär 2014 - 14:33 Uhr          Seitenaufrufe: 6222
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Zwei Drittel der Arten und Lebensräume gefährdet. Wildkatzen, Wölfen, Bibern und Eidechsen geht es etwas besser

Berlin/Minden. Der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, sieht in dem heute vom Bundesumweltministerium veröffentlichten Bericht zum Zustand der Arten und Lebensräume in Deutschland Licht und Schatten: "Die gute Botschaft ist: Arten wie Wildkatzen, Wölfen, Bibern oder Eidechsen sowie einigen Lebensräumen geht es heute besser als vor Jahren. Die Vorgaben der EU-Richtlinien zu Natura 2000 wirken also.
Die schlechte Botschaft: Überall dort, wo die zunehmende Industrialisierung der Landwirtschaft das Artensterben verursacht, wird der Schutz seltener Tiere und ihrer Lebensräume immer schwieriger." 

Anmerkungen:
In Regionen industrieller Landwirtschaft wird der Schutz von Tier, Pflanze und Lebensraum zunehmend schwieriger.
FOTO: Naturbildarchiv Günter


Countdown für Minden als erste 'Essbare Stadt' in NRW

Eingereicht von Initiative am 29. Apr 2013 - 23:34 Uhr          Seitenaufrufe: 7823
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Der Geburtsort der 'Sozialen Dorfidee' wird zur ersten 'Essbaren Stadt' in NRW. Zwei Mitglieder unterstützen das Mindener Stadtgärtnern.

Minden (sd). Am Samstag, 4. Mai um 11:30 Uhr ist offizieller Startschuss für das Vorhaben "Essbare Stadt Minden". Im Rahmen einer öffentlichen Pflanzaktion am alten Pfarrhaus in der Oberen Altstadt werden die Beete des ersten "Speiseraums" altes Pfarrhaus bestückt. 
Nach dieser Aktion wird das ostwestfälische Minden die erste "essbare Stadt" im Bundesland an Rhein, Ruhr und Weser sein.

Anmerkungen:
Minden wird zur Essbaren Stadt. Projektstart ist der 4. Mai 2013
FOTO: Essbare Stadt Minden


Petition 'Bienensterben stoppen: Neonikotinoide in Pestiziden verbieten'

Eingereicht von Initiative am 30. Jan 2013 - 17:23 Uhr          Seitenaufrufe: 6864
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Berufs- und Erwerbsimkerbund ruft zum Unterzeichnen für ein Verbot von Stoffen auf, die die Bienenpopulation gefährden

An: Ilse Aigner, Bundesverbraucherministerin 

"Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben." Albert Einstein.

Bienen auf der ganzen Welt sterben. Ihr Verschwinden bedroht unsere Nahrungskette und die natürliche Vielfalt. Eine der Ursachen: giftige Pestizide, in denen sogenannte Neonikotinoide enthalten sind. Am 31. Januar könnte die Europäische Kommission diese giftigen Stoffe verbieten. Wir müssen schnell handeln. 

Anmerkungen:
Petition: Verbot von bienen-gefährdenden Stoffen in Pestiziden
FOTO: Detlef Müller (sd)


Lernen in der Sonne Nicaraguas: "Agrarbaumeister Natur"

Eingereicht von Initiative am 22. Okt 2012 - 07:00 Uhr          Seitenaufrufe: 5233
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Aufbauende Agroforstwirtschaft oder: Im Fluss der Natur - Seminar mit Aha!-Effekt mit ADECA und Naturefund in Nicaragua

Nun wohnen wir schon mehr als ein Jahr auf der oecofinca La Tuani, am Rande eines mit Regenwald bewachsenen Tals. Der produktive Teil der Finca besteht aus tropischen Obstwiesen. Hier wachsen Früchte wie Mandarinen, Zitronen, Avocado und Bananen. Unsere derzeitigen Probleme sind, dass die Früchte, die die Finca produziert, zu wenig einbringen um damit überleben zu können. Das Gras um die Fruchtbäume wird regelmäßig geschnitten werden, was sehr viel Arbeit bringt.  

Anmerkungen:
Martina schreibt über ein Agroforstwirtschaft-Seminar
FOTOS: oecofinca | ADECA (Nicaragua)


Die Energieversorgung für's Dorf - Diskussionsstand

Eingereicht von Initiative am 21. Sep 2012 - 07:53 Uhr          Seitenaufrufe: 5550
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Der aktuelle Diskussionsstand um die Energieversorgung des Landprojektes sieht vor allem Wind- und Solarenergie vor.
Eine mögliche Nutzung von Erdwärme ist noch im Unklaren. Das Sachwissen in der Initiative über die Technologie ist noch zu schwach.
Biomasse wird nicht zum Einsatz kommen.

Windkraft wurde anfangs vom Ideengeber aus ästhetischen Gründen, wegen Geräuschentwicklung und des nervigen Schattenwurfs im Sommer als problematisch angesehen. Nach Gesprächen mit York und anderen können alle drei Argumente enstpannter beurteilt werden. ... ...

Soziales Dorf - Kurzkonzept, Absatz .. und Eneuerbare Energien 

Soziales Dorf (Schlagwort) - Energie | Erneuerbare Energien 

Anmerkungen:
Erneuerbare bzw. neue Energien zur Dorfversorgung
FOTO: Jürgen Frey / pixelio.de


US-Forscher: Windkraft kann globalen Energiebedarf mehrfach decken

Eingereicht von Initiative am 20. Sep 2012 - 15:19 Uhr          Seitenaufrufe: 4266
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Nachrichten - Der Wind liefert genügen Energie, um den mehrfachen Bedarf unserer gesamten Zivilisation abzudecken. Selbst wenn man Windräder nur an Land und in küstennahen Meeresgebieten aufstellen würde, könnten diese weltweit 80 Terawatt Strom produzieren, bevor sie sich gegenseitig in die Quere kommen.
Das haben US-amerikanische Forscher mit Hilfe eines neuen Modells errechnet. Dies sei sieben Mal mehr als der gesamte Energieverbrauch der Menschheit im Jahr 2030.

.. weiterlesen bei scinexx:
Windkraft kann den Welt-Energiebedarf mehrfach decken

Anmerkungen:
Windkraft: Mehr als genug für den globalen Bedarf an Energie
FOTO: Sonja Zerfaß / pixelio.de


Filmtipp: Gärten erobern die Stadt (ARTE)

Eingereicht von detlef am 23. Feb 2011 - 01:44 Uhr          Seitenaufrufe: 5579

Ein sehr sehenswerter Film über Gärten und Parks im städtischem Raum. Darin geht es auch ein wenig um die Begriffe Gemeingut, Ökologie, Nachhaltigkeit und Globalisierung.

ARTE - Gärten erobern die Stadt

Der Film ist noch 6 Tage bei ARTE online anzusehen (Dank an Karen für den Hinweis).

Anmerkungen: Hinweis auf einen Fernsehfilm vom ARTE


Verantwortliche Ökologie: Bienenhaltung für das 'Dorf'

Eingereicht von Initiative am 30. Dez 2010 - 18:46 Uhr          Seitenaufrufe: 5565
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Ende Dezember 2010 findet ein erstes Zusammentreffen von Wilfried, seiner Frau Nicole und Projektinitiator Detlef statt. Das Gespräch in der 'Grünen Fee' (Minden) dauert deutlich länger als erwartet. 
Es wird beherzt über das Dorfvorhaben, ökosoziale Themen der Zeit und manch anderes geplaudert.

Mittendrin kommt von Willi die Frage, ob Bienenhaltung geplant sei. Die Nachfrage trifft Detlef ziemlich unvermittelt. Soziale und verschiedene andere Projektüberlegungen standen bis dahin im Vordergrund.
Aber warum nicht, denkt der sich ..? Für verantwortliche Aufgaben ist er stets offen, besonders dann, wenn die sehr vernünftig und dazu noch mit vergleichsweise geringem Aufwand umzusetzen ist.
Und nebenbei bedeutet eigene Bienenhaltung ein Stück Selbstversorgung für das ökoSoziale Dorf. ... ...

Anmerkungen:
Anregung von Willi: Sich mit eigener Bienenhaltung verantwortlich zeigen
FOTO: Maja Dumat / pixelio.de


Rücksichtnahme: Putzmittel ohne Duftstoffe für Gemeinschaftsräume (update)

Eingereicht von detlef am 14. Sep 2010 - 09:30 Uhr          Seitenaufrufe: 4478
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Aus Rücksicht auf MCS-Kranke sollen als Reinigungsmittel für die Gemeinschaftsräume (voraussichtlich) nur solche ohne Duftstoffe verwendet werden. Das ist das Ergebnis aus mehreren Gesprächen von Detlef und Maria
Für gemeinschaftlich genutzte Räumlichkeiten des ökologischen Lebensraumes fällt eine Entscheidung zugunsten duftstofffreier Putzmittel leicht. Denn über diese Räumlichkeiten entscheidet die Dorforga.

Für Privaträume (Wohnbereich) kann und sollte eine spätere Dorf- bzw. Hausordnung keine Vorgaben machen, die nicht für ein gutes Zusammenleben zwingend notwendig sind.
Natürlich können Hausgemeinschaften genauso oder ähnlich entscheiden. Aber das unterliegt vollkommen deren eigenen Überlegungen. 

Anmerkungen:
Duftstofffreie Reinigungsmittel für Gemeinschaftsräume
FOTO: BirgitH / pixelio.de


Telefondiskussion über Ökoanbau & gesunde Ernährung

Eingereicht von detlef am 03. Jun 2010 - 09:15 Uhr          Seitenaufrufe: 4075
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Gestern spät abends wieder länger mit Christine telefoniert. Zum Sozialen Dorf: Ernährung mit gesunden Lebensmitteln ohne Petizide, Chemie etc. ganz wichtig.

Sie hatte einen Fernsehbericht gesehen, schlimme Verhältnisse, oft hohe Pestizidrückstände in Obst, Gemüsen und anderen. Also: Selbstversorgung und kompromißloser Ökoanbau sowie Einkauf nur bei ökologisch zuverlässigen Lieferanten superwichtig. Tine:"Damit liegen wir dann auch im Trend dessen, was viele Menschen jetzt schon oder in Zukunft wollen." 

Zweites Thema .. Patenschaft(en) für Afrika, Asien oder Südamerika, Tine schlägt Patenschaft für ein ganzes Dorf vor. Das ist gerechter, weil alle was davon haben, nicht nur ein Kind!
Detlef: "Ja, finde ich gut - einverstanden, für ein ganzes Dorf." Sicher sinnvoll wäre, Norbert Franzen vom Verein Mlango wegen einer konkreten Partnerschaft zu fragen.

Mlango - Webseite | 100% für Afrika


Wie ökologisch sollen Hof und Dorf werden? - eine Orientierung

Eingereicht von detlef am 14. Apr 2010 - 08:20 Uhr          Seitenaufrufe: 4766
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Frisch überarbeitet 'Wie ökologisch sollen Biobauernhof & Soziales Dorf werden ?' Es werden noch ein paar Links nachgelegt, aber der Artikeltext ist fertig.

Soziales Dorf (h4in) -  Wie ökologisch sollen Biobauernhof & Soziales Dorf werden?

Anmerkungen:
FOTO: Thorben Wengert / pixelio.de