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Newsbeiträge » Projektkonzept (aufgenommene Vorschläge)
Verantwortliche Ökologie: Bienenhaltung für das 'Dorf'
Ende Dezember 2010 findet ein erstes Zusammentreffen von Wilfried, seiner Frau Nicole und Projektinitiator Detlef statt. Das Gespräch in der 'Grünen Fee' (Minden) dauert deutlich länger als erwartet.
Es wird beherzt über das Dorfvorhaben, ökosoziale Themen der Zeit und manch anderes geplaudert.
Mittendrin kommt von Willi die Frage, ob Bienenhaltung geplant sei. Die Nachfrage trifft Detlef ziemlich unvermittelt. Soziale und verschiedene andere Projektüberlegungen standen bis dahin im Vordergrund.
Aber warum nicht, denkt der sich ..? Für verantwortliche Aufgaben ist er stets offen, besonders dann, wenn die sehr vernünftig und dazu noch mit vergleichsweise geringem Aufwand umzusetzen ist.
Und nebenbei bedeutet eigene Bienenhaltung ein Stück Selbstversorgung für das ökoSoziale Dorf. ... ...
Medienprojekt: Auch für Gesundheitswissen
Angesichts der Möglichkeiten, via Twitter Meldungen aus dem Gesundheitsbereich zusammenzuführen und auch über eine Twitterliste zu konzentrieren, drängt die Detailidee 'Medienprojekt Gesundheitswissen' wieder in den Vordergrund.
Die konkrete Idee dabei, daß ein oder zwei Dorfbeschäftigte später Meldungen über Studien und Forschungsberichte aus dem Gesundheitswesen sammeln, aufbereiten, die wichtigsten heraussuchen, und regelmäßig in übersichtlicher Form zB. als Rundbrief (im Sozialen Dorf) veröffentlichen.
Der Anlass heute morgen war ein interessanter Tweet über die Essgewohnheiten der Franzosen.
Das Medienprojekt soll auch die Aufgabe haben, menschlich & lebendig aus dem Lebensraum Soziales Dorf zu berichten. Das soll multimedial vor allem über die Social Media geschehen.
Monks_AIN (Twitter) - Studie: Gemeinsam essen hält Franzosen schlank
Soziales Dorf - Angedachtes Medienprojekt im späteren Dorf wichtig!
Soziales Dorf (h4in) - Handlungsfelder Gesundheit
Spätere Dorfbewohner auch aus Österreich, Schweiz, Liechtenstein und Oberitalien?
Seit ein paar Wochen existiert bei mir (Detlef) die Vorstellung, den Einzugsbereich der Projektidee auf den deutschsprachigen Raum auszudehnen. Das würde bedeuten, daß BewohnerInnen für das spätere ökoSoziale Dorf auch aus Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Oberitalen kommen könnten.
Denke, wenn keine besonderen Probleme dadurch auftreten, sollte man das machen. Wir leben schließlich alle in einer Welt.
Wieder Gestaltungsanregung in der Wärmestube: Lehmbackofen
Eben wieder einmal eine nette Anregung bekommen .. heute Mittag gab's in der Wärmestube zum Nachtisch Apfel- und Zuckerkuchen - gebacken im Lehmbackofen des Eine-Welt-Dorfes.
Dieser Kuchen schmeckt einfach genial. Der Lehmbackofen mit dem offenen Feuer gibt ihm einen ganz einzigartigen Geschmack. Das ist bei Pizza übrigens sehr ähnlich.
Mein erster Gedanke beim Essen, inzwischen fester Entschluß: So einen Lehmbackofen bekommt das Soziale Dorf auch!
Übrigens eignet sich der Bau eines solchen Ofens gut als Lernprojekt für Kinder, Jugendliche oder auch Erwachsene. Der Lehmbauer Norbert Franzen bekommt seine Aufträge für Lehmbauprojekte oft von Schulen, Schulprojekten und Kindergärten.
Soziales Dorf (Fotos) - Eine-Welt-Dorf
Lehmbau kreativ - Webseite
Medienteam für den laufenden Dorfalltag (update)
Durch das Twittern - und vor allem durch die verschiedenen Follower, die sich nach und nach einklinken - wird immer deutlicher, wie existenziell wichtig permanente, lebendige Medienarbeit ist.
Im späteren sozialen Dorfbetrieb soll daher ein ständiges Medienteam arbeiten, das regelmäßig via Social Media aus dem ländlichen Lebensraum 'Dorf' berichtet.
Das Team soll alles über das Dorfleben Erzählenswerte und aktuelle Aktivitäten dort über die üblichen Kanäle Blog, Twitter, Facebook und youtube ins Netz tragen.
Nach ersten Vorstellungen soll es aus min. drei Leuten bestehen. Da es sinnvollerweise auch die normale Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für das Dorfgesamtprojekt und alle Teilbetriebe übernehmen sollte, sind vier oder fünf Medienschaffende wahrscheinlicher.
Das 'Social Ecovillage Media Bureau' steht von Ansatz, Ausgestaltung und Zielsetzung im Kopf schon weitgehend. Es müsste mal vollständig verschriftlicht werden. Ein Beitrag steht allerdings noch aus. ... ...
Anregung für die kalte Jahreszeit: Notunterkünfte für Obdachlose (update 6/2011)
Eben wieder ein intensives Telefongespräch mit Christine (auch) über die konkrete Dorfgestaltung geführt. ..
Meine erste Anregung, Notunterkünfte für Wohnungs- und Obdachlose in der kalten Jahreszeit bereitzuhalten, ist zwischen uns beiden noch nicht endgültig geklärt. Tine hat die Befürchtung, daß auf dem Wege zB. Alkoholismus in Soziale Dorf einziehen könnte.
Meine (Detlef) Meinung ist, daß man dies durch klare, vereinbarte Regeln verhindern kann. … …
Eine Biokäserei fürs Dorf
Auf Vorschlag von Christine wird eine Käserei das Dorfkonzept aufgenommen. Auch Detlef findet die Idee gut, Käsen in eigener Produktion herzustellen.
Völlig klar ist für beide, dass dort ausschliesslich Käse in guter Bioqualität hergestellt werden soll.
Durch Eigenherstellung entsteht ein sehr direkter Bezug zu Natur, Nahrungsmitteln und eigener Versorgung. Das kann ein individueller Lernprozess sein, dem man sich stellen kann, aber nicht muss.
Positiver Aspekt: Bei eigener Herstellung hat man stets volle Kontrolle über die Qualität des Lebensmittels.
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