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Newsbeiträge » Dorfticker (für Medien)
Psychische Erkrankungen in Ostwestfalen-Lippe nehmen zu
Meldung in der Mindener Rundschau vom 13. September 2011 …
Kreis Minden-Lübbecke / OWL (mr). Immer mehr Bürgerinnen und Bürger in Ostwestfalen-Lippe werden psychisch krank. Dies ergab eine Erhebung der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) in Detmold. Allein in Lippe sei die Zahl der psychisch erkrankten Beschäftigten um zwölf Prozent gestiegen.
Nachhaltige Gesundheitsvorsorge für sozial Benachteiligte
Minden (dm). Die Initiative „Soziales Dorf im Mühlenkreis“ hat auf ihrem ersten Bundestreffen am Wochenende ein Leitbild verarbschiedet. Ziel zur Gesundheitsvorsorge für sozial Benachteiligte Menschen ist die Schaffung eines größeren nachbarschaftlichen Wohn- und Lebensraumprojektes auf einem Bauernhof im Bereich des Kreises Minden-Lübbecke.
Arbeitstreffen im Eine-Welt-Dorf: Leitbild verabschiedet und SprecherInnen gewählt
Auf ihrem ersten Bundestreffen hat sich die Initiative ‘Soziales Dorf im Mühlenkreis‘ ein Leitbild gegeben und drei SprecherInnen gewählt.
Am zweiten Tag des Bundestreffens in Minden wurde der Leitbildentwurf mit 7 Stimmen ohne Gegenstimme verabschiedet. Das Leitbild besteht aus zwei Teilen, dem Selbstverständnis der Initiative und dem Teil, der in kurzen Absätzen die Grundstrukturen des beabsichtigten Landprojektes festlegt.
Nach Beschluß der Initiative am Samstagnachmittag werden an einigen Textformulierungen kleinere Änderungen vorgenommen.
Auf dem Arbeitstreffen im Eine-Welt-Dorf wurden auch drei SprecherInnen gewählt. Die Initiative in Zukunft vertreten werden Detlef Müller (Minden), Maria Herzger (Rheinland-Pfalz) und Wilfried Gierden (Blankenheim, NRW).
Die SprecherInnen wurde ebenfalls mit 7 Stimmen ohne Gegenstimme und ohne Enthaltung gewählt.
Studie: Fast 40 Prozent der Europäer sind psychisch krank
Hamburg - Angststörungen, Depressionen, Sucht: Psychische Krankheiten sind ein weit verbreitetes Problem in Europa. Sie treffen laut einer aktuellen rund 38 Prozent der Bevölkerung. Trotzdem finden die Betroffenen nur schwer Hilfe, beklagt ein Wissenschaftlerteam um Hans Ulrich Wittchen von der Technischen Universität Dresden. ... ...
.. weiterlesen im Spiegel - Fast 40 Prozent der Europäer sind psychisch krank
Engagiertentreffen vom 9. bis 11. September soll 'Neue Soziale Idee' auf den Weg bringen
Pressemitteilung – Im Kreis Minden-Lübbecke soll ein ‘Soziales Dorf‘ entstehen. Ein erstes Meeting der Aktiven aus verschiedenen Regionen findet vom 9. bis 11. September in der Weserstadt Minden statt.
Am zweiten Septemberwochenende geht es im ostwestfälischen Minden um nicht weniger als eine Neue Soziale Idee. So beschreiben die Initiativenmitglieder selbstbewusst ihr Vorhaben ‘Soziales Dorf im Mühlenkreis.‘
Vom Freitag, 9., bis Sonntag, 11. September, treffen sich die Aktiven zum sozial engagierten Meinungsaustausch, um Landschaft und Leute kennenzulernen sowie vorbereitende Schritte für die spätere Umsetzung zu gehen.
Mit auf dem Programmplan findet man einen Filmabend über ökosoziale Gemeinschaften in Europa und eine Gesprächsrunde mit Sportlern über Lösungsansätze für Krankheitsbelastungen durch Arbeitslosigkeit und Armut.
Erstes bundesweites Treffen in Mindener Nachhaltigkeitsstadtteil
Pressemitteilung – Vorankündigung: Im September treffen sich erstmalig die Aktiven für ein ‘Soziales Dorf‘. Der Ort für das “Kennenlerntreffen“ wird der Nachhaltigkeitsstadtteil Obere Altstadt in Minden sein.
Seit Frühjahr 2010 gibt es die Projektinitiative für ein ökosoziales Lebensraumprojekt auf dem Land. Vom Entstehungsort Minden aus hatte sich die Idee über das elektronische Datennetz namens Internet ausgebreitet.
Vom 9. bis 11. September 2011 treffen die Aktiven im ostwestfälischen Minden das erste Mal persönlich zusammen. Wichtigster Punkt ist das persönliche Kennenlernen, aber auch ein kleines Arbeitsprogramm ist abzuarbeiten. Außerdem soll eine Besichtigungstour im Landkreis Minden-Lübbecke stattfinden.
Mindener Tageblatt: Dicke Bretter bohren für "Soziales Dorf"
Dicke Bretter bohren für "Soziales Dorf"
Bundestreffen soll Idee für neue Wohn- und Lebensform voranbringen / Mitstreiter entwickeln Konzept im Internet
VON JÜRGEN LANGENKÄMPER
Minden (mt). Die Idee eines an sozialen Kriterien orientierten Zusammenwohnens führt die Mitglieder einer Internetinitiative im September zu einem allerersten Bundestreffen nach Minden. Ihr Name ist Programm: "Soziales Dorf im Mühlenkreis".
"Wir haben ganz dicke Bretter zu bohren", sagt Hauptinitiator und Ideengeber Detlef Müller. Vor gut zwei Jahren hatte der Mitbegründer der Erwerbsloseninitiative MALZ begonnen, hauptsächlich über Kurznachrichten in dem Internet-Netzwerk Twitter (@Soziales_Dorf) auf seine Idee eines neuen sozialen Zusammenlebens unter Einbeziehung sozial Benachteiligter und erkrankter Personen aufmerksam zu machen. Immer mehr folgten ihm auf Twitter und strickten an der Weiterentwicklung der Idee mit. Auch die Friedenswoche unterstützt die Gruppe inzwischen. … … mehr lesen
Ärztemangel in NRW: Schlechte Aussichten für Ländlichen Raum
online-Meldung (Auszug, Zitat) des Mindener Tageblatt am 3. August 2011 ..
NRW: Landarzt-Mangel - 600 Praxen stehen leer
Münster (dpa/lnw) - Die von der Bundesregierung beschlossenen Anreize für Ärzte in der Provinz sind auch in Nordrhein-Westfalen offensichtlich bitter nötig. Zwischen Rhein und Weser sind laut den Kammern rund 600 Praxen verwaist. Und das ist wohl erst der Anfang. … …
"In 10 bis 15 Jahren wird die Situation katastrophal", sagte Volker Heiliger, Sprecher der Ärztekammer Westfalen-Lippe am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa. … …
… … .. mehr lesen
Initiative begrüsst ihr 11. Mitglied Wilfried Gierden
Die Initiative begrüßt ihr elftes Mitglied, Wilfried Gierden aus Blankenheim (NRW). Willi ist seit Ende letzten Jahres von der Idee eines ‘Sozialen Dorfes‘ sehr angetan – kein Zufall, denn auch zu Hause in Blankenheim ist er sozial, ökologisch und gesellschaftlich ausgesprochen engagiert.
Wie vielfältig interessiert der Blankenheimer ist, davon konnte sich Ideengeber Detlef Ende Dezember 2010 beim Zusammentreffen in einem Mindener Altstadtlokal überzeugen. Das angeregte Gespräch jenseits von Alkohol dauerte fast sechs Stunden. Zu keiner Zeit ist dabei Langeweile aufgekommen.
“Sein soziales und gesellschaftliches Engagement, obwohl selbst selbst betroffen (!), ist schon bemerkenswert.“ meint Detlef dazu. “Und sehr aufgeschlossen gegenüber guten neuen Ideen für Gemeinschaft und Gesellschaft!“
Auch beigetragen hat er bereits etwas Wichtiges: Der Entwurf für das Logo ist von ihm angefertigt worden.
Herzlich Willkommen in der Initiative, Willi.
Wilfried Gierden, Blankenheim (NRW) – Adressbucheintrag | Benutzerkonto
Unser Pressedienst zum Bundestreffen No. 1 - Ersthinweise für Presse und Webmedien (update 9/2011)
Die Weichen für‘s “Dorftreffen No. 1“ in Minden sind gestellt, die Medienarbeit ist jetzt angelaufen – hier eine Übersicht, was vom Pressedienst der Initiative zu erwarten ist.
Im Februar 2011 war die Entscheidung für ein Bundestreffen gefallen, Anfang Juni dann hat in der ‘Dorfinitiative‘ die Orga für das Bundestreffen am zweite Septemberwochenende begonnen. In diesen Tagen nun sind die Aufgaben für den eigenen Pressedienst festgelegt worden.
Hier ein Überblick für die Presse, für Rundfunk, TV und die Social Media-Gemeinde, was medientechnisch im Vorfeld und im September dann aus Minden (NRW) zu erwarten ist.
Initiative unterstützt via 'Newsblog' ökosoziales Projekt in Nicaragua
Bloggen über die Finca Helvetia in Nicaragua – ‘Der Newsblog‘ unterstützt ökologisch & soziales Projekt von Martina und Henry.
Zwischen den ökosozialen Projekten gibt es manche Gemeinsamkeit: Gemeint sind die Finca Helvetia in Nordnicaragua und das Soziale Dorf. Inzwischen entwickelt sich ein freundschaftliches Verhältnis zwischen den Blogs der beiden.
Unser Newsblog unterstützt die heutzutage so wichtige Social Media-Arbeit der ökoFinca via Twitter und mit Blogbeiträgen. Für die ökosoziale Finca wurde eigens eine eigene Kategorie eingerichtet. Ein Interview mit Biologin Martina wurde vor Kurzem veröffentlicht.
AKTUELLE NEUIGKEITEN: siehe Kommentar
Dorfticker (Medien): Landprojektidee aktuell, besonders für Presse, Rundfunk, TV und Webmedien
Das Wichtigste über die ökosoziale Landprojektidee in Kürze – Neuigkeiten über das Vorhaben ‘Soziales Dorf‘ für Presse, Medienschaffende und Interessierte mit chronischem Zeitmangel.
Einige Monate hatten uns die Arbeiten am Newsblog in Atem gehalten. Seit Kurzem geht‘s nun mit dem Verlagern der bestehenden (“alten“) Seiten hierher weiter.
Eine Neuerung im Zuge der Webarbeiten: Hier auf der neuen Webseite sind aus den bisher zwei ‘Dorftickern‘ jetzt sieben geworden. Das erscheint auf den ersten Blick wenig praktikabel, hat aber u.a. diesen Vorteil:
Einer der sieben, der ‘Dorfticker (Medien)‘ wird ab sofort ausschließlich für Projektinformationen besonders an die Presse und andere Medien bzw. Medienschaffende benutzt. Er ist ein Angebot an jene Interessierten, die ein informatives ‘Auf-dem-Laufenden-bleiben‘ in kompakter Form bevorzugen oder aus beruflichen Gründen benötigen.
Im Dorfticker (Medien) sind nur ausgewählte Kurzmeldungen der Initiative zu finden, die Beiträge auch als Newsfeed (RSS) verfügbar. … …
Depressionen 2030 häufigste Krankheit - Allianz-Vorstand: Nicht mehr ignorieren!
Depressionen kosten Versicherer 22 Mrd. Euro - Tabuisierung in vielen Unternehmen
München/Kassel (pte001/14.04.2011/06:00) - In vielen Unternehmen nach wie vor ein Tabu, verursachen Depressionen laut einer aktuellen Untersuchung des Versicherungsriesen Allianz und des Rheinisch Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) http://www.rwi.de allein in Deutschland jährlich 22 Mrd. Euro an Kosten. Die Kostenexplosion führen Mediziner und Gesundheitsökonomen insbesondere darauf zurück, dass immer mehr Arbeitnehmer aus Angst ihr Leiden lange Zeit unterdrücken.
Initiative: "Ökolandbau statt Agro-Gentechnik! Bitte mitzeichnen, Frist für Anhörung ist 19. April 24 Uhr."
Initiative für ein ‘Soziales Dorf im Mühlenkreis‘ unterstützt die Petition gegen ‘“grüne“ Gentechnik‘ – und macht auf die Besonderheit der 3 Wochen-Frist (!) bei Bundestagspetitionen aufmerksam.
Recht erfolgreich läuft seit dem 28. März 2011 die Petition beim deutschen Bundestag für eine “Zulassungsbegrenzung / regionales Anbauverbot von gentechnisch veränderten Pflanzen“. Die Petition war vom BÖLV beantragt worden und wird aktiv von der Initiative Vielfalterleben unterstützt. … …
Kostenanstieg im Gesundheitswesen: "Ja, gibt's denn schon über 2.000 'Soziale Dörfer' ... ?"
Das Statistische Bundesamt hat gestern die Gesundheitsausgaben für 2009 veröffentlicht. Die Gesamtkosten sind im vorletzten Jahr um 5,2% angestiegen. Das entspricht in Euro und Cent einem Betrag von 13,8 Milliarden.
Soweit nichts Außergewöhnliches, schließlich sind wir das alljährliche Ansteigen der Kosten im Gesundheitswesen als Bürger gewohnt.
Die Politik müht sich seit Längerem mittels Gesundheitsreformen ab, den Kostenanstieg zu bremsen – mit wenig Erfolg bisher. “Kein Wunder..!“ werden sich lebenserfahrene MitbürgerInnen denken. “Solange ausschließlich in Pillen- und Apparatemedizin investiert, kann sich nichts zum Besseren wenden!“
'Soziales Dorf' jetzt Teil des Armutsnetzwerkes
Seit ein paar Tagen ist die Landprojektidee 'Soziales Dorf' Teil des neuen bundes- und europaweiten Armutsnetzwerkes. Nach Anfrage der Initiatoren hat sich die Initiative ohne Gegenstimme für die Mitgliedschaft entschieden.
Die Partner im Armutsnetzwerk sind das Informationsportal Soziale Informationen (soz In), Berber-Info und Berber International, zwei Portale mit Informationen für Wohnungs- und Obdachlose sowie lobia.org, eine internationale Plattform für Menschenrechte.
Zunächst hatte J. Habich die Initiative im Netzwerk vertreten. Nach dessen Ausscheiden im Sommer 2011 hat Detlef Müller die Vertretung übernommen.
Geburtsstätte der Dorfidee mit "Weltrekord" in Bildung & Nachhaltigkeit
In den Social Media ist die Landidee als «Soziales Dorf» bekannt. Die vollständige Bezeichnung des nachhaltigen Vorhabens lautet «Soziales Dorf» im Mühlenkreis. Denn für den Standort ist der Landkreis Minden-Lübbecke im nordöstlichen NRW vorgesehen.
Dessen Kreisstadt hat in den letzten Jahren so einiges an “Nachhaltigkeitslametta“ eingefahren. In der Innenstadt sind gleich gut eine Handvoll UNESCO-Dekadeprojekte angesiedelt.
So ist das ostwestfälische Minden in der laufenden Weltdekade ‘Bildung für nachhaltige Entwicklung‘ nun zum zweiten Mal als offizielle Dekadestadt ausgezeichnet worden – eine von insgesamt 12 Kommunen bundesweit.
Armut, Arbeitslosigkeit und Gesundheit - Deutschland "ent-sorgen" ist möglich!
Wie oft hat man das schon gelesen: "Die Studie bla hat also Sachverhalt xyz bewiesen und bestätigt damit unsere Forderung nach bla bla." ..?
Keine Frage, nicht selten stimmt dieser Satz tatsächlich, vor allem meist dann, wenn er von Betroffenengruppen oder fachlich versierten NGOs kommt. Aber trotzdem möchten wir es nicht gern so ausdrücken. Denn es mutet ein wenig an, wie Nachrichtenlesern und MitbürgerInnen die eigene Meinung in ihr Denken hineintragen zu wollen.
Richtig, jetzt das Wörtchen aber. Über dieses aber von uns urteile bzw. urteilen sie einfach selbst. … …
Aufruf zum Welttag der sozialen Gerechtigkeit: Hilf mit, eine neue soziale Idee zu verwirklichen!
"Das 'Soziale Dorf' wird mit der Tastatur gebaut!" - Hinweise, wie Interessierte bei der Verwirklichung des Social Farming-Projektes helfen können.
Am 20. Februar eines jeden Jahres ist Welttag der Sozialen Gerechtigkeit.
Dieser Aktionstag wurde Ende 2007 von den Vereinten Nationen beschlossen und im Februar 2009 erstmalig begangen. Entgegen anderen Welttagen ist dieser also noch sehr jung an Jahren. - Dank an Andreas Kämper aus Münster für Historie & Fakten.
Für die Landprojektidee ist das Thema des globalen Aktionstages ein ganz besonderes Stichwort. Wie anders könnte man das Ziel des anvisierten Sozialen Dorf besser ausdrücken als "Soziale Gerechtigkeit menschenwürdig und nachhaltig verwirklichen" ..?
Das mit einem Gewinn für die Betroffenen wie auch die Gesellschaft in Deutschland!
Entschieden: Neues Logo für das 'Dorfprojekt'
Ein Freund der Initiative hatte angeboten, ein Logo für Landprojektidee zu entwerfen, uns dann im Januar einen ersten Entwurf zugeschickt. Diesem Erstentwurf wurde kurze Zeit später ein Fluß hinzugefügt. Das Symbol Wasser im Projektlogo wiederzufinden war einigen Mitgliedern schon wichtig.
Übersicht: Alle Twitter der Initiative (update)
Die Öffentlichkeitsarbeit der Initiative wird schwerpunktmäßig über die Soziale Medien bestritten.
Als wichtig für uns hat sich der Mikrobloggingdienst Twitter erwiesen - seit Anfang 2010 mit gutem Erfolg.
Aus einem ersten Twitteraccount - anfangs mit dem Namen @oekodorf, später in Soziales_Dorf umbenannt - wurden bis zum heutigen Tage insgesamt 14 Zwitscherer zur Landidee und projektbezogenen Themen. ... ...
Soziales Dorf - Übersicht: Twitteraccounts
Onlinezeitung Dorfnachrichten ab März 2011
Interesse auch aus Österreich, der Schweiz und Frankreich
Erstes Bundestreffen im September 2011 (update)
Hallo im neuen Ticker!
Es passt echt gut, daß die erste Tickermeldung hier auf der neuen Webseite gleich Erfreuliches mitteilen kann ...
Die Entscheidung für ein erstes Bundestreffen der Initiative ‘Soziales Dorf‘ ist gefallen. Es wird vom 9. bis 11. September 2011 in Minden (NRW) stattfinden.
Zum Bundestreffen eingeladen werden selbstverständlich alle Mitglieder, Dorffreunde und RatgeberInnen sowie darüberhinaus Nahestehende auf Empfehlung von Mitgliedern.
HINWEIS (NACHTRAG): Es ist also grundsätzlich kein öffentliches Treffen.
Für Freunde des Mikrobloggens wird allerdings die Möglichkeit geschaffen, die Geschehnisse vor Ort aktuell mitzuverfolgen sowie via Twitter selbst aktiv teilzuhaben – Livetweets. ... ...
Projektidee 'Soziales Dorf' - ein Weihnachtsstern gegen die soziale Kälte
Für viele Menschen in Deutschland lassen Arbeitslosigkeit und Armut, Obdachlosigkeit und Einsamkeit, freundliche Weihnachtsmarktstimmung wie blanke Ironie erscheinen. Die winterliche Adventszeit, besonders die Weihnachtsfeiertage, sind für sie oft nur schwer zu ertragen. Das Schenken und Beschenktwerden an Heiligabend entfällt meist. Dafür fehlt es weniger am Sinn für diese Tradition als im Geldbeutel. Weihnachtsgeld gibt's eben keines und der Regelsatz reicht im Normalfall schon nicht bis zum Monatsende.
In den letzten Jahren wurde die Gefühlswelt von Millionen armutsbetroffenen Mitbürger zusätzlich bis auf das Äußerste belastet, wie etwa durch den "sozialen Kälteeinbruch" im Dezember 2007, oder durch die Forderung einer Regelsatzkürzung um fast ein Drittel (!) - drei Tage vor Weihnachten 2009.
Arbeiten an neuer Webseite haben begonnen
Seit ein paar Tagen wird an der neuen (eigenständigen) Webseite für die Projektidee gearbeitet. .. Adressbuch und Fotoalbum sind dort inklusive der vorhandenen Inhalte bereits verfügbar.
Mehr siehe Meldung auf der Startseite.
Soziales Dorf - Webseite (neu)
Anfrage vom Greenpeace wegen Teilnahme an Greenaction
Gestern hat die Initiative eine Email von Katharina Finke (Greenpeace, Hamburg) erreicht mit der Frage, ob wir an der Mitmachplattform GreenAction teilnehmen wollen.
Auf meinen Hinweis, daß wir eine ökoSoziale Initiative mit schwerpunktmäßig sozialen Zielen sind kommt die Antwort, daß das kein Problem ist. Katharina hatte unsere Kurzkonzept gelesen und wußte das bereits.
Alle Initiativenmitglieder sind per BCC-Kopie darüber informiert worden. Maria hat heute bereits zugestimmt, Karen inzwischen auch.
GreenAction - Webseite
der Freitag - Katharina Finke
Weiterer Ratgeber: Telefonat mit Peter Küstermann (Minden)
In diesen Tagen geht es einfach Schlag auf Schlag ..
Eben ruft Peter Küstermann an, ein Mindener Künstler. Wir kennen uns seit ein paar Jahren. .. Siehe da, im Gespräch ergibt sich, daß Gemeinschaften für ihn und seine Frau Angela ein ganz großes Thema sind. Er ist häufiger im Jahr international unterwegs, war selbst schon öfter in Auroville (Indien). Er kennt von eigenen Besuchen auch die 'Kommune Niederkaufungen', den 'Lebensgarten Steyerberg' hier in der Gegend und Findhorn in Shotland.
Ökodorf-Besuch: Heute im 'Sieben Linden' gewesen
Wieder zurück aus Poppau von der Besichtigung des Ökodorfes Sieben Linden.
Es war ein Aufenthalt von etwa vier Stunden, mit vielen angenehmen Eindrücken und einem reizvollen und vielfältigen Dorfleben. Wir haben uns dabei ein Vortrag über ökologisches Bauen angehört und -gesehen, zunächst grundsätzliche Darstellungen, dann im Detail über Strohballenbauweise.
... Erste Fotos sind online, in den nächsten Tagen mehr.
Ich habe mir Notizen gemacht. Daraus wird vielleicht ein Bericht werden. Hmmm, mal sehen, ob das bei der vielen Initiativenarbeit klappt.
Soziales Dorf - Erste Bilder
Medienprojekt: Auch für Gesundheitswissen
Angesichts der Möglichkeiten, via Twitter Meldungen aus dem Gesundheitsbereich zusammenzuführen und auch über eine Twitterliste zu konzentrieren, drängt die Detailidee 'Medienprojekt Gesundheitswissen' wieder in den Vordergrund.
Die konkrete Idee dabei, daß ein oder zwei Dorfbeschäftigte später Meldungen über Studien und Forschungsberichte aus dem Gesundheitswesen sammeln, aufbereiten, die wichtigsten heraussuchen, und regelmäßig in übersichtlicher Form zB. als Rundbrief (im Sozialen Dorf) veröffentlichen.
Der Anlass heute morgen war ein interessanter Tweet über die Essgewohnheiten der Franzosen.
Das Medienprojekt soll auch die Aufgabe haben, menschlich & lebendig aus dem Lebensraum Soziales Dorf zu berichten. Das soll multimedial vor allem über die Social Media geschehen.
Monks_AIN (Twitter) - Studie: Gemeinsam essen hält Franzosen schlank
Soziales Dorf - Angedachtes Medienprojekt im späteren Dorf wichtig!
Soziales Dorf (h4in) - Handlungsfelder Gesundheit
Initiativenmitglied Karen über elementare Befürfnisse & seelische Gesundheit
Karen schreibt eben bei Twitter eine Bemerkung zu Tine's Meinung über Beschäftigung in der Ökokantine und allgemein im Dorfprojekt.
"Wegen Ökokantine und handgemachtes Essen, das schafft nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch echte, elementare Beziehungen ... echte, elementare Beziehungen führen zu seelischer Gesundheit, da ein menschl. Grundbedürfnis, auch die Seele braucht Nahrung."
Das wird demnächst im Beitrag über Beschäftigung im Sozialen Dorf zitiert ...
Gestaltungsansicht, Karens Ergänzung
Christine - "Im 'Dorf' sollte möglichst viel in Handarbeit gemacht werden!"
Karen (Twitter) - elementare Beziehungen | Grundbedürfnis
Medialer Erstaufschlag bei 'The Intelligence'
Wichtiger Schritt voran .. offizieller medialer Erstaufschlag in den Sozialen Medien wird bei 'The Intelligence' erfolgen. Das ist bei einem etwa halbstündigen Telefongespräch mit einem der leitenden Redakteure herausgekommen. Der fand die Idee interessant genug, sodaß es nicht bei einem einführenden Artikel bleiben soll. :)
Dieses Newsportal war schon klar mein (Detlef) Wunschpartner. Viele Portale sind meiner Ansicht nach für die konsequente, auch sozial- und gesellschaftskritische Ausrichtung der ökoSozialen Dorfidee zu "weichgespült" oder aber gesellschaftlich bzw. thematisch nicht breit genug. Ein Hartz IV-Portal beispielsweise oder eines der neuen sozialen Presseportale wäre weniger geeignet.
Ausgesprochen günstig dabei, daß TI in kurzer Zeit seines Existierens in Deutschland eine hohe Beliebtheit erreicht hat. … …
Gedanken: Gelände an der Weser, Freizeitgestaltung
Nach dem Weserdrachen-Cup meine ich (Detlef), man sollte alles daran setzen, für's ökoSoziale Dorf ein Grundstück zu bekommen, das an der Weser liegt und zwar am besten linkseitig. Damit würde das Soziale Dorf automatisch auch am Weserradweg liegen. Der Weserradweg ist einer der beliebtesten Radwaderwege Deutschlands.
Ein solche Lage an der Weser würde dem Gesundheitsprojekt ein deutliches Mehr an Möglichkeiten der Tages- und aktiven Freizeitgestaltung, dem allgemeinen Zeitvertreib eröffnen.
Freizeitgestaltung am und mit dem Wasser kann ein wichtiger Betrag sein für den wichtigen seelischen Ausgleich sein. Das könnten dann Baden, Angeln, abendliche Spaziergänge auf dem Uferweg oder auch Bootstouren sein. … …
Neues Mitglied Karen aus Berlin
Die Initiative für ein Soziales Dorf hat Zuwachs bekommen, ist jetzt zu fünft, Karen Neumann aus Berlin ist die neue Mitstreiterin. Ihre persönliche Seite ("Karteikarte") muß erst noch vervollständigt werden (Nachtrag: erledigt) ...
Wir haben eben telefoniert. Dabei hat sich bestätigt, daß wir im sozialen und Erwerbslosenbereich sehr ähnliche Vorstellungen haben.
Interessant auch der Hinweis auf ihre einschlägige Erfahrungen aus Berlin. Im Bereich Social Entrepreneurship gibt es offenbar Licht und Schatten. Naja ..., aber gut zu wissen!
Ihr halb-scherzhafter Tweet, sie könne ja "die Außenstelle in Berlin machen", ist damit bereits ein Stück weit Realität geworden. Warum auch nicht, das Soziale Dorf ist ja schließlich (auch) eine bundesweite Initiative.
Willkommen an Bord, Karen
Initiativenmitglieder | Karen Neumann
Das 'Soziale Dorf' schafft im Normalausbau ca. 60 Arbeitsplätze in Vollzeit (update)
Die Tätigkeiten reichen dabei von Küchenhilfskräften und Köchen, Lager- und Verkaufspersonal im Hofladen, MitarbeiterInnen im Ökolandbau, Handwerkern über kaufmännischen und organisatorischen MitarbeiterInnen, Fachleuten für die Neuen bzw. Sozialen Medien bis hin zu MitarbeiterInnen, die Leitungsfunktionen für Teilbereiche des Projektes übernehmen.
Ausrichtung Depressionen, eventuell eine kleine Landklinik (update)
Überlegungen gestern .. das ökoSoziale Dorf lässt sich an vielen Punkten auf ganzheitliche Behandlung von Depressionen, depressiven und ähnlichen Störungen ausrichten. In vielen Details ist das Vorhaben bereits dafür ausgelegt.
Diese Ausrichtung wäre zwar nicht neu, aber konsequenter.
Das würde nach meinen (Detlef) Überlegungen auch bedeuten, daß das Soziale Dorf in einem Teilbereich von etwa 1/4 bis 1/3 zu einer Art ganzheitlicher Landklinik mit alternativmedizinier Ausrichtung umzustrukturieren ist.
Ein solche konzeptionelle Änderung ist gut zu überlegen und zu diskutieren. Die Konsequenzen für das Lebensraumprojekt sind erheblich.
Schwerpunkt Depressionen und depressive Störungen
Beim Telefongespräch gestern abend meinte Tine, als zentralen gesundheitlichen, naturheilkundlich-therapeutischen Schwerpunkt Depressionen & depressive und ähnliche Störungen zu nehmen, wäre gut.
Das ändert nichts an den vielfältigen Gesundheits- und sozialen Zielen des ökoSozialen Dorfes, ist aber nach außen, sprich gegenüber der Öffentlichkeit besser zu vertreten.
Es ist halt schwierig, Außenstehenden die komplexen Zielsetzungen der Projektidee Soziales Dorf zu vermitteln. Da ist man mehr oder weniger gezwungen, Erläuterungen, Argumentationen auf einen Sachpunkt vereinfachen.
Soziales Dorf (h4in) - Handlungsfelder | Gesundheit
Treffender Gedanke von George Bernhard Shaw
Gesehen bei Geschichten aus der Anderswelt: Ein Spruch, der gut zu unserem Vorhaben und uns passt ..
„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute. Seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“ - George Bernhard Shaw
Geschichten aus der Anderswelt - Account
Christine, wichtiger Leitsatz: "Die Würde des Menschen ist unantastbar."
Gestern Abend hat Christine aus ihrer (oft frustrierenden) Berufserfahrung im gesundheitlich-sozialen Bereich heraus diesen Satz von sich gegeben:
"Die Würde des Menschen ist unantastbar."
Daraus hat sich die Idee entwickelt, diese Worte auf einem Schild aus witterungsbeständigem Holz, Metall oder als Wandgemälde deutlich sichtbar im Sozialen Dorf zu platzieren.
Soziales Dorf (Twitter) - Das Soziale Dorf bekommt ein Schild
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