Letzte Bilder
Wer ist online
0 registrierte Benutzer und 141 Gäste online.
Noch nicht registriert oder angemeldet. Hier registrieren.
Newsbeiträge » Für Medienschaffende
Prominente Unterstützung für das Magazin Kurswechsel
Ehem. UN-Sonderbeauftragter unterstützt Medienprojekt für Politik, Gesellschaft und mehr Demokratie. Bitte beim Kurswechseln durch eigenes Schwarmspenden mitmachen - danke.
Minden. Eine neues Magazin möchte 2015 an den Start gehen. Der Gründer und sein Team haben sich viel vorgenommen: Werbe- und sponsorenfrei, keine einfaches copy and paste von Pressetexten.
Dafür soll über Themen aus Politik für und von Bürgern bis zu sozialem Wandel und einer besseren Welt geschrieben werden.
Für die Umsetzung braucht es ähnlich Gesinnte und die Kraft des Crowdfunding. Und das nicht zu knapp, die Fundingschwelle ist sechsstellig mit einer 1 davor. Aber inzwischen sind in Deutschland auch solche Fundinghöhen durch Schwarmspenden erreichbar.
Das Projekt Kurswechsel kann bis zum 13. Dezember 2014 bei startnext finanziell unterstützt werden.
Prävention: Sozial Benachteiligte bessern fördern
Präventionsgesetz: Keine Lösung für sozial Benachteiligte - BPtK fordert zielgenauere Prävention in Lebenswelten
Berlin/Minden. Erwachsene mit geringem Einkommen und niedriger Bildung erkranken in Deutschland mehr als zweimal so häufig an einer Depression wie Erwachsene mit hohem sozioökonomischem Status. Kinder und Jugendliche sind psychisch deutlich auffälliger, wenn sie in einkommensschwachen Familien aufwachsen.
„Mit dem geplanten Präventionsgesetz werden sozial Benachteiligte und psychisch gefährdete Menschen noch zu wenig erreicht“, kritisiert Prof. Dr. Rainer Richter, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK). „Auch fehlt ein Schwerpunkt, um psychischen Erkrankungen vorzubeugen.
Der Gesetzentwurf ist noch zu zögerlich, um tatsächlich etwas zu bewirken.“
GEN Europe-Tagung: Von Aussteigern zu Beratern für die Gesellschaft
Soziale Innovationen für eine neue Kultur der Nachhaltigkeit - Tagung an den letzten Oktobertagen 2014 in der Bundeshauptstadt.
Berlin/Minden. „Modelle gelebter Nachhaltigkeit“ ist die Bezeichnung eines Projektes, das seit März 2013 vom Global Ecovillage Network of Europe e.V. durchgeführt wird. Das Projekt geht in diesem Jahr dem Ende zu.
Aus diesem Anlass findet am 30./31. Oktober 2014 eine zweitägige Tagung statt. Veranstaltungsort ist der Gotische Saal in Berlin.
Auf der Tagung treffen Expert_innen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Zivilgesellschaft zusammen. Es geht dabei über gemeinsame Fragen und Antworten auf die drängenden Herausforderungen im urbanen Raum. Dabei wird das Ecovillages-Konzept als Ideenpool für Lösungen zugrunde gelegt.
Dr. Ellis Huber: "Das Gros der Krankheiten ist heute eher sozial verursacht als individuell."
Die Gemeinden in Bewegung bringen: Gesundheit zur kommunalen Aufgabe machen - sinnlose Maßnahmen vermeiden, Wertschöpfung für das Gemeinwohl beachten.
Berlin/Minden. Kommunale Geldmittel sollen zusammen mit Geldern der gesetzlichen Krankenversicherung in einen kommunalen Fonds fließen, aus dem dann vor Ort entsprechende sinnvolle Maßnahmen für eine gesündere Zukunft der Bürger in den Gemeinden finanziert werden.
Diesen Appell richtete Dr. Ellis Huber mit Blick auf das anstehende Präventionsgesetz an die Mitglieder des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages anlässlich des 11. Berliner Gesundheitsfrühstücks der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit e.V. (DEUGE). Huber machte in seinem Impulsreferat deutlich, dass die Zukunft der Gesundheitspolitik in der Rekommunalisierung und der Stärkung von dezentraler Selbstorganisation und Selbststeuerung liegt.
Soziales Engagement - für die Bundesbürger wichtigste Aufgabe von Stiftungen
soziales Engagement und Bedürftigkeit ganz oben, Bildung und Umweltschutz auf Platz zwei und drei der Wunschliste. Bereitschaft zu persönlichem Engagement in Bürgerstiftungen überraschend hoch.
Hamburg/Minden (bdo/sd). Befragt nach den Bereichen, um die sich Stiftungen besonders kümmern sollen, nennen zwei Drittel der Bevölkerung soziale Zwecke und die Unterstützung Bedürftiger. 54 Prozent sehen Bildung und Erziehung als vorrangige Stiftungsaufgaben an. Mit jeweils 49 Prozent stehen Umwelt– und Naturschutz auf Platz drei.
Für jeweils 43 Prozent der Bevölkerung sind Senioren- und Altenpflege, Gesundheit und Medizin sowie Kunst und Kultur wichtige Aufgaben, um die sich Stiftungen kümmern sollten.
Sanktionen im SGB: Gesundheitsrisiken entschärfen - bis 18. Dezember Petition mitzeichnen
Sanktionen belasten die Psyche von Hartz IV-Empfängern extrem. Petition gegen Leistungskürzungen läuft bis 18. Dezember 2013. Hochrechnung lässt knappes Ergebnis erwarten.
Minden (sd). Die Sanktionsparagraphen in den bundesdeutschen Sozialgesetzbüchern II & XII sollen gestrichen werden. Das will die beurlaubte Jobcenter-Mitarbeiterin Inge Hannemann mit einer Bundestagspetition erreichen.
"Aus guten Gründen," meint die Initiative «Soziales Dorf». "denn Sanktionen können heftige psychische Krisen auslösen. Seelische Notfälle bis hin zu Suizid-Versuchen sind nicht auszuschliessen. Besonders da im ALG2 Geldleistungen zu 100% gekürzt werden können."
Für eine Anhörung im Bundestag benötigt die Petition 50.000 Unterstützer/-innen. Die Initiative bittet um Mitunterzeichnung bis zum 18. Dezember.
IAB-Studie: Hartz IV - eine Krankheitsfalle für die Psyche
Nachrichten -
Studie: Jeder dritte Hartz-IV-Empfänger ist psychisch krank
Wer von Hartz IV leben muss, leidet besonders häufig unter psychischen Erkrankungen : Bei mehr als einem Drittel der Bezieher wurde innerhalb eines Jahres mindestens eine psychiatrische Diagnose gestellt.
Einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sowie der Universität Halle-Wittenberg zufolge ist der Anteil der Betroffenen in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Als Grundlage für ihre Studie nutzten die Forscher für ihre Untersuchung - außer Daten der gesetzlichen Rentenversicherung und anderer Behörden - auch Daten von Krankenversicherungen.
Nachrichtendienst Twitter kann Suizid-Prävention erleichtern
Zahl beunruhigender Tweets spiegelt regionale Selbstmordraten wider
Provo (pte). Twitter scheint als Frühwarnsystem für die Selbstmord-Prävention geeignet, so Forscher der Brigham Young University (BYU) http://home.byu.edu. Denn die Zahl ominöser Tweets, deren Verfasser sich einem US-Bundesstaat zuordnen lassen, spiegelt die tatsächlichen Selbstmordraten in diesen Staaten wider.
Das hat eine dreimonatige Studie ergeben, die Milionen Tweets nach offenen Selbstmord-Diskussionen und anderen relevanten Schlüsselwörtern durchforstet hat.
Gesundheitsminister Bahr will mehr Gesundheitsvorsorge für sozial Benachteiligte
Nachrichten - SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hatte zuletzt noch von einem Etikettenschwindel gesprochen. Doch nun hat der Bundestag trotz massiver Kritik von SPD und Grünen das Präventionsgesetz zur Verbesserung der Gesundheitsvorsorge auf den Weg gebracht. ... ...
Laut Gesundheitsministerium sollen die Kassen künftig auch stärker mit den Ländern und Kommunen zusammenarbeiten und entsprechende Konzepte für die Gesundheitsvorsorge entwickeln. ... ...
Augenmerk solle besonders auf diejenigen gerichtet werden, die bisher mit klassischen Präventionsangeboten der Krankenkassen nicht erreicht würden und die "sozial und gesundheitlich benachteiligt sind", sagte Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP). ... ...
.. gesamten Artikel bei Spiegel online lesen:
Gesundheitsvorsorge: Bundestag billigt Präventionsgesetz
Deutscher Ärztetag fordert, den gesundheitlichen Folgen von Armut entgegenzutreten
Armut nimmt betroffenen Menschen ein ganzes Jahrzehnt Lebenszeit. BÄK-Präsident: Eine Schande für unser reiches Land.
Hannover/Minden (bäk/sd). Der 116. Deutsche Ärztetag in Hannover hat gefordert, die gesundheitliche Förderung von sozial benachteiligten Menschen zu stärken.
"Es ist eine Schande, dass die Lebenserwartung in unserem reichen Land schichtenabhängig immer noch um zehn Jahre differiert", sagte der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery.
Countdown für Minden als erste 'Essbare Stadt' in NRW
Der Geburtsort der 'Sozialen Dorfidee' wird zur ersten 'Essbaren Stadt' in NRW. Zwei Mitglieder unterstützen das Mindener Stadtgärtnern.
Minden (sd). Am Samstag, 4. Mai um 11:30 Uhr ist offizieller Startschuss für das Vorhaben "Essbare Stadt Minden". Im Rahmen einer öffentlichen Pflanzaktion am alten Pfarrhaus in der Oberen Altstadt werden die Beete des ersten "Speiseraums" altes Pfarrhaus bestückt.
Nach dieser Aktion wird das ostwestfälische Minden die erste "essbare Stadt" im Bundesland an Rhein, Ruhr und Weser sein.
Präventionsgesetz: Die Unterstützung für benachteiligte Menschen kommt zu kurz
Gesetzentwurf zur Gesundheitsvorsorge ist unzureichend: Einseitige Appelle reichen nicht, auch Lebens- und Umweltbedingungen verbessern.
Berlin/Minden (isl/sd). Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) hat den Entwurf des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) für ein Präventionsgesetz als unzureichend kritisiert: "Auch wenn wir die Einschätzung der Bundesregierung teilen, dass effiziente Gesundheitsförderung und Prävention wichtige Ziele der Gesundheitspolitik sind, halten wir weder die vorliegende Präventionsstrategie noch den Referentenentwurf für zielführend", betonte ISL - Referentin Wiebke Schär in einer Stellungnahme.
Happy Birthday Auroville - UNESCO-unterstütztes Stadtprojekt wird 45
Auroville in Indien ist am 28. Februar 45 Jahre alt geworden. 4 1/2 Jahrzehnte gibt es die als universelle, lebenswerte Stadt bereits - HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Es kommt nicht selten vor, dass einem in der Timeline eine freudige Nachricht über den Weg läuft.
So fällt spätabends ein neuer Twitteraccount auf. Dort in den ersten Tweets zu lesen: Das Stadtprojekt im indischen Bundesstaat Tamil Nadu ist vor wenigen Tagen 45 Jahre alt geworden.
Das Verhältnis der Initiative zu dieser sehr ökosozialen Kleinstadt in Südostindien ist ein wenig besonders. Am Sylvestertag 2011 hatte ein Zyklon Auroville in weiten Teilen erheblich verwüstet. Der Newsblog hatte daraufhin in deutscher Sprache eine Eil- und Schadensmeldung sowie einen internationalen Aufruf für materielle Soforthilfe verbreitet.
Renaissance bewährter Lebensrhythmen
Die Zeiteinteilung aus "besseren Jahrzehnten" wiederbeleben: Öffnungs- und Arbeitszeiten klar begrenzen, das Wochenende Ausgleich und Erholung überlassen. Sonntag ist Ruhetag - Punkt.
Früher war längst nicht alles besser, auch wenn man das angesichts bundesdeutscher Alltagsrealitäten glauben möchte. Manches aber war es ganz sicher.
Zu den Pluspunkten alter Zeiten gehören gesündere Lebensrhythmen. Die Abfolge von Tages- und Wochenrhythmus war klar besser an den Menschen angepasst waren. Auch die Jahreszeiten waren besser in das gesellschaftliche Leben integriert.
Dieser Erkenntnis gegenüber waren die Initiativenmitglieder von Anfang an offen. Eine Gestaltungsaufgabe von elementarer Bedeutung wird für sie sein, die Grundlage für gesunde Lebensrhythmen im späteren Projektbetrieb zu legen.
Damit Orga und Teilbetriebe im Dorfalltag nicht vom Pfad der Entschleunigung abkommen, muss das bereits in Konzeptüberlegungen geschehen.
Von Andernach abgekupfert: Im "Essbaren Dorf" ist Erdbeerklau normal
Das 'Pflücken erlaubt'-Prinzip im Landprojekt verwirklichen: Ein 'essbares Dorf' soll Beitrag zur Slow Food/Slow City-Gestaltung werden
Die englische Stadt Todmorden macht es incredible edible vor. Das rheinland-pfälzische Andersnach importiert die 'Essbare Stadt' nach Deutschland und sorgt bundesweit für Aufsehen.
Ein Bekannter hatte Initativensprecher Detlef auf das öffentliche Obst- und Gemüseangebot in Andernach aufmerksam gemacht. Das Telefonat im Spätfrühling 2012 dauert ganze 90 Minuten.
Auch Maria ist von der Idee angesteckt. Sie fährt nach Andernach und sieht sich die Essbare Stadt vor Ort an. Danach steht für beide fest: Das Landprojekt soll, nein, es muss ein essbares Soziales Dorf werden.
Zivilisationskrankheit Burnout: Green Care für ausgebrannte Städter
Neues Teilprojekt vorgeschlagen: Burnout-Wohnen zum festen Bestandteil des Soziales Dorfes machen und den für Nichtbetroffene öffnen
Im Sommer 2010 wurde initiativen-intern über die Idee einer angegliederten kleinen Landklinik gesprochen. Während Burnout und Depressionen Gesundheitsziele geworden sind, wurde die Landklinik als Option eingestuft.
Mehr als 2 Jahre später spitzt sich die psychische Lage in Deutschland immer mehr zu. Rasant ansteigende Burnout-Fälle in Unternehmen sind regelmäßig in Rundfunk und Presse. Die Öffentlichkeit diskutiert und sucht nach Auswegen.
Der Vorschlag ist, die Idee von 2010 wiederaufleben zu lassen und ins Konzept einfliessen zu lassen. Aber statt einer Landklinik soll es ein dorfintegrierter Wohnbereich sein. Dessen primäre Aufgabe: Ganzheitliches Kurieren eines Burnout-Syndroms.
Vereinspartnerschaft macht Weg für gemeinnützige Projektspenden frei
Vereinbarung mit eingetragenem Mindener Verein umgesetzt. Spenden für das Projektvorhaben Soziales Dorf sind ab sofort gemeinnützig.
"Auch kleinere Spenden sind eine soziale Investition."
Aus guten Gründen hat die Dorfinitiative bisher auf eine rechtliche Organisationsform (eigenen Verein) verzichtet.
Für die Initiative mit sozial benachteiligten Mitgliedern entsteht aber die Notwendigkeit, Spenden entgegennehmen zu können. Denn wie bei jedem Engagement für ein Bauprojekt fallen inzwischen Kosten an.
Aber nicht nur Vereinsprofis wissen: Damit Geldspenden steuerlich anrechenbar sind, muss die Mittelverwendung gemeinnützig sein. Davon wird bei entsprechend anerkannten Vereinen und deren Aktivitäten ausgegangen.
Eine Vorgehensweise von Initiativen ist oft, einen bestehenden gemeinnützigen Verein zu bitten, ihnen als formeller Träger zu dienen. Dieser Weg wurde von der Initiative für ein 'Soziales Dorf' gegangen. Die Mindener friwo hat sich dazu bereit erklärt.
Twitter-Ranking: Dorfinitiative mit hohem Einfluss im Sozialen
"Dorfbauen mit der Tastatur" mit gutem Zwischenergebnis: @Soziales_Dorf ist aktuell bei der Twitterempfehlung für soziales an Top-Position.
Zugegeben, wir sind Twitternarren. Das mag manch Einem übertrieben vorkommen. Aber dass das Konzentrieren auf den Mikrobloggingdienst aus Kalifornien seine Berechtigung hat, zeigen Studien immer wieder.
Um den Einfluss der initiativen-eigenen Accounts festzustellen, ist die Twittersuche ein aussagekräftiger Dienst. Bei der Eingabe des Stichwortes soziales rangierte der Haupttwitter bisher auf einem guten 10. bis 15. Platz. Ein schöner Erfolg, wenn man sich die gewichtigen Accounts in oberen Platzierungen ansieht.
Überraschung: Heute getestet liegt @Soziales_Dorf in den Suchergebnissen plötzlich ganz oben. Gegenproben nach Einloggen in private Accounts ergeben dasselbe Resultat: Top-Position.
Crowdfunding: Unterstützung für solidarisches Schwarmspenden gestartet
Dorfinitiative will soziales & verantwortliches Crowdfunding voranbringen. Neues Twitterpaper erscheint kalendertäglich - Zeitungshashtag #solges beachten.
Crowdfunding erfreut sich in den Vereinigten Staaten seit gut 1/2 Jahrzehnt grosser Beliebtheit. Über den Atlantik auch nach Deutschland geschwappt erlebt es hierzulande seit Monaten einen beachtlichen Boom.
Das Schwarmspenden fasziniert den Projektinitiator schon seit einiger Zeit. Zwar ist eine Finanzierung des Dorfprojektes auf dem Crowdfunding-Weg derzeit noch unvorstellbar, aber das gemeinschaftliche Prinzip lässt für die Zukunft auf einige solidarische Dynamik hoffen.
Über Crowdfunding-Aktivitäten wird diese Entwicklung nun von der Initiative gezielt social-medial unterstützt.
Engagiertes Armutsnetzwerk jetzt Mitglied in der Nationalen Armutskonferenz
Das Armutsnetzwerk ist in die Nationale Armutskonferenz (nak) aufgenommen worden. Die Initiative für ein 'Soziales Dorf' ist seit Anfang 2011 Netzwerkmitglied.
Sulingen/Minden (anw/sd). Am 27. November 2012 ist das Armutsnetzwerk (ANW) einstimmig als Mitglied in die Nationale Armutskonferenz aufgenommen worden.
Die seit 2007 agierenden Mitglieder des ANW engagieren sich in Projekten wie „Umfairteilen“ und „Kritisches Aktionsbündnis Tafeln“ und sind bundesweit an Foren, Vorträgen, Ausstellungen, die sich mit dem Thema Armut und Ausgrenzung befassen, und in der Obdachlosenhilfe beteiligt.
Bundesländer wollen einen sozialen Arbeitsmarkt - Endlich Jobs für Chancenlose ..?
Bundesratsinitiative will staatlich geförderte Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose - ( Letzte Neuigkeiten )
Berlin/Remagen (o-ton). Die Bundesländer Brandenburg, Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg und Rheinland-Pfalz fordern staatlich finanzierte sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose ohne reelle Chance am Arbeitsmarkt.
Ihr Antrag wird in der Bundesratssitzung vom 23. November besprochen. Gelingt eine gemeinsame Entschließung aller Länder, positioniert sich der Bundesrat öffentlich pro „Sozialem Arbeitsmarkt“ und fordert die Bundesregierung zu entsprechendem Handeln auf.
Soziale Landwirtschaft in Deutschland
Nachrichten - In Deutschland wird das Thema der Sozialen Landwirtschaft besonders groß geschrieben.
Darunter werden jegliche sozial integrativen multifunktionalen Leistungen auf landwirtschaftlichen Betrieben und Gartenbaubetrieben zusammengefasst, egal, ob sie mit Pflanzen, Tieren, oder anderen natürlichen Elementen arbeiten.
Im Unterschied zu ‚Care Farming’ werden hier zusätzlich zu therapeutischen Aktivitäten auch jene Leistungen inkludiert, die keinen therapeutischen Zweck verfolgen, sondern geförderte oder geschützte Arbeitsplätze, Integration, oder pädagogische und ausbildende Programme zum Thema haben. Diese Aktivitäten können in der Landwirtschaft liegen, aber auch in Anderen Bereichen wie dem Gartenbau, der Landschaftspflege und dem Naturschutz. ... ...
... weiterlesen Green Care(Österreich): Green Care Deutschland
Depressionen bei Schulkindern: "Zur Umkehr ist es allerhöchste Zeit."
Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Depressionen bei Kindern
Bielefeld (ots) - Ach, die sollen sich mal nicht so haben! Wir hatten früher auch viel Stress! Wer die Studie der Techniker-Krankenkasse über zu steigende Zahl von Depressionen bei Schulkindern mit einem Schulterzucken abtut, verkennt die Lebenswirklichkeit. Wo früher ein paar Klassenarbeiten geschrieben wurden, sind heutzutage zentrale Lernstandserhebungen schon in der Grundschule Pflicht.
Globalisierung: Druck und Flexibilisierung machen seelisch krank
Nachrichten - Die wirtschaftliche Globalisierung schlägt auf die psychische Gesundheit – und zwar auch hierzulande.
Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule Schweiz zeigt, wie die Globalisierung in den letzten 25 Jahren unser Arbeitsleben beeinträchtigt hat: Der Druck und die Flexibilisierung im Beruf haben zugenommen. Gleichzeitig sind die sozialen Netzwerke zerfallen – allen voran die Familien.
Beides zusammen trägt laut der Studie zu einem Anstieg depressiver Erkrankungen bei. Denn das Entstehen von Depressionen lässt sich zu 65 Prozent auf äussere soziale Faktoren zurückführen. Nur 35 Prozent macht dagegen die genetische Veranlagung aus.
... weiterlesen bei 20 Minuten online:
Die Globalisierung macht uns krank
Erster "dörflicher Newsletter" verschickt
Ersatz für die Dorfnachrichten: Initiative startet ersten Probeversand ihres Newsletters - Arbeitsname ist 'Dorfletter'.
Minden (sd). Heute wurde der erste Newsletter für ein Soziales Dorf verschickt. Am frühen Sonntagabend wurden die Abonnenten per Email mit den letzten Dorfnews, Hinweisen auf neue Fotos und letzten registrierten Benutzer versorgt.
Über den Maileingang der dörflichen News von der Projektwebseite konnte sich Mitglied Detlef überzeugen. Er steht auch auf der Abonnentenliste.
Als Arbeitsname wurde kurzerhand 'Dorfletter' ausgewählt. "Wie hätten wir ihn auch anders nennen sollen," meint der elektronische Postversender. "Stadtletter wäre vielleicht unpassend gewesen ..."
Entwicklung von Basisdemokratie: Direkte Demokratie-Verein als Partner
Die Entwicklung von Basisdemokratie ist ein Vorgang von existenzieller Bedeutung. Hier liegen auch viele Fallstricke und Tretminen. Nicht umsonst scheitern Gemeinschaftsprozesse oft im Diskussions- und Entscheidungsprozess. Wie sagte die projekterfahrene Jutta Sundermann 2010 am Telefon: "Im Extremfall kann die Farbe der Badezimmerfliesen eine Initiative sprengen."
Aus dieser (auch eigenen) Erfahrung heraus war der Vorschlag Basisdemokratieentwicklung entstanden. Der sieht auch einen bzw. mehrere "Basisdemokratie-Worker" vor.
Soziales Dorf - Telefonat Sundermann | mehr
Soziales Dorf (h4in) -
Dorfleitung plus basisdemokratische Mitbestimmung
Mehr Demokratie - Webseite | NRW
Omnibus für DD - Webseite
Krankheitsfalle Armut: Gesundheit hängt vom Portemonnaie ab
Nachrichten - Teufelskreis Armut: Geringverdiener fühlen sich häufiger krank und gehen früher in Rente als Menschen mit einem hohen Einkommen.
BERLIN. Die sozial Schwachen werden immer häufiger krank, die Reichen hingegen fühlen sich gesünder: Im Jahr 2010 prägte der Einkommensstatus der Deutschen stärker als je zuvor die Gesundheitschancen. Das geht aus dem Entwurf des vierten Armutsberichtes der Bundesregierung hervor. ... ...
Die gesundheitliche Chancenungleichheit ist in Deutschland seit 2004 somit deutlich gewachsen.
.. weiterlesen in der Ärzte Zeitung: Gesundheit hängt am Geldbeutel
Seelisches Gesundheitsrisiko: Job verlieren schlimmer als ein Verlust des Partners
Nachrichten - Arbeitslosigkeit schmerzt. Wer seinen Job verliert, leidet mehr als doppelt so stark wie ein Mensch, der seinen Partner verliert – und zwar unabhängig davon, ob viele oder wenige Menschen in der näheren Umgebung arbeitslos sind.
Das ist das zentrale Ergebnis einer jetzt in der renommierten Fachzeitschrift European Sociological Review online veröffentlichten Studie auf der Basis von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und des Swiss Household Panel.
.. weiterlesen beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (idw) ..
SOEP-Studie: Arbeitslosigkeit schmerzt auch wenn viele Menschen in einer Region betroffen sind
Führungskräfte eines Unternehmens woll(t)en am 'Sozialen Dorf' mitbauen
Anfrage: Dreitägige Führungskräftetagung plante für 2013 ökosozialen Arbeitseinsatz im 'Dorf' - leider zu früh. Aber ein Interesse weiter vorhanden.
In der letzten Augustwoche erreicht die Initiative die Emailanfrage eines bekannten Grosssunternehmens mit Sitz in Berlin. Das Angebot darin: Die Führungskräfte zeigen Interesse, das Soziale Dorf tatkräftig zu unterstützen.
Ihr Vorschlag ist ein dreitägiger Arbeitseinsatz im September 2013. Das ergibt ein Telefonat wenige Tage nach der elektronischen Anfrage.
Kassenüberschüsse: Bundesbürger für bessere Versorgung statt Geld zurück
Im Sommer 2012 lässt die BKK die Bundesbürger zu den Kassenüberschüssen befragen - Überraschung: Die wollen mehr Gesundheit statt Rückerstattungen.
Essen / Minden (sd). Die gesetzlichen Krankenkassen haben Mrd.-Überschüsse erwirtschaftet. Der Bundesverband der Betriebskrankenkassen lässt die Bürger fragen, was nach deren Ansicht mit dem Geld geschehen solle. Man sollte meinen, die wollen es zurück haben. Es handelt sich schliesslich um ihre Versicherungsbeiträge.
Dem ist aber nicht so. Die zeigen stattdessen Weitsicht und Menschlichkeit. Eine deutliche Mehrheit möchte, dass die Überschüsse im Gesundheitssystem bleiben und für Verbesserungen verwendet werden. Goodies, die kurzfristig den Geldbeutel entlasten, sind nicht gewünscht.
Nicht nur das. Es ist ihnen ein Herzensanliegen, dass schwer und chronisch Erkrankte gut versorgt werden.
Sozial & ökologisch, eine tolle Idee: Mit Äpfeln Beschäftigung schaffen
Hamburger Sozialunternehmen schafft seit 2009 mit Streuobst Arbeit für benachteiligte Menschen
Die Idee ist einfach, die Geschichte kurz: Äpfel, die überall an den Bäumen hängen bleiben, werden durch eine gärtnermeisterlich betreute Gruppe von Beschäftigten mit Behinderung geerntet, bei einer Slow-Food-Mosterei zu naturtrübem Direktsaft verarbeitet. Ihn verkaufen wir im persönlichen Vertrieb an Firmen und Privatkunden. Der Erlös fließt zu 100% zurück in das Projekt und finanziert so die Arbeit unserer Mitarbeiter.
.. weiterlesen unter: 'Das Geld hängt an den Bäumen' | mehr
Rosenbrock (DPWV): "Die gesundheitliche Chancenungleichheit in Deutschland ist skandalös."
Brief an Bahr: Paritätischer warnt vor wachsender Gesundheitskluft und fordert Präventionsgesetz
Berlin (ots) - Vor einer wachsenden Gesundheitskluft in Deutschland warnt der Paritätische Wohlfahrtsverband und appelliert in einem offenen Brief an Bundesgesundheitsminister Bahr, ein Präventionsgesetz auf den Weg zu bringen, um für alle Menschen gleiche Chancen auf ein möglichst gesundes und möglichst langes Leben schaffen.
Die Lebenserwartung dürfe in Deutschland nicht länger vom Geldbeutel abhängen. Ein entsprechendes Gesetz zur Gesundheitsförderung müsse alle relevanten Akteure in die Pflicht nehmen, Qualitätsstandards sichern und eine verlässliche Finanzierung garantieren.
Offene Mitteilung an alle Krankenkassen zu den Mrd.-Überschüssen (update2)
Zur Diskussion um Milliarden-Überschüsse eine Mitteilung an die Krankenkassen: "Bitte in neue Behandlungen von Depressionen und Burnout investieren, und sozial Benachteiligte Menschen beachten!"
Aus den Nachrichten erfährt man, daß bei den gesetzlichen Krankenkassen einen Überschuss von etwa 3 Mrd. Euro aufgelaufen ist. Inzwischen werden über 4 Milliarden genannt. Ein glücklicher Umstand, der gleich reflexartige Begehrlichkeiten von außerhalb des Gesundheitswesens auslöst.
Die 'Dorfinitiative' meint vehement. "Finger weg von dem Geld. Das ist für kranke Menschen da!"
Gleichzeitig wendet sie sich mit zwei öffentlichen Hinweisen an alle betroffenen Krankenkassen. Ihre dringende Bitte: Die Jahrhundertaufgaben Depressionen und Burnout angehen und die Ungleichheit von Gesundheitschancen ein Stück verringern.
Die Engagierten machen auch auf das Vorhaben des Gesundheitsprojektes 'Soziales Dorf' aufmerksam, das Abhilfe schaffen soll.
Christine will Qigong kennenlernen: Später auch im 'dörflichen' Vorsorgeangebot?
Initiativenmitglied nimmt ab März 2012 an einem Qigong-Kurs teil. Wird diese chinesische Bewegungs- und Meditationsform ein weiterer Baustein der Gesundheitsvorsorge im späteren 'Dorfes'?
Christine ist Inimitglied der ersten Stunde. Sie wohnt seit knapp zwei Jahren berufsbedingt in Dortmund. Gestern führten Christine ("Tine") und Detlef wieder ein längeres Telefongespräch.
Eines der Gesprächsthemen: Tine beginnt im März einen Qigong -Kursus. Sie hatte vor Wochen von der chinesischen Bewegungsform gehört, sich eingehend darüber informiert und schließlich einen Kursus belegt. Dieser Kurs beginnt im kommenden Monat März.
"Twitter, wir schlagen euch einen Deal vor!" (*wink*)
#twithubcgn - Twitter lässt sich nach Irland nun auch in Deutschland nieder. Einige meinen, das Gezwitscher soll von Köln aus zu hören sein. Wir auch, und haben einen Vorschlag zu machen: "Twitter, we suggest you a deal."
Da sitze ich noch morgens um 5 Uhr am PC und lese in der Timeline. Ich kann mich nicht so recht trennen. Vor ein paar Stunden hatte der Kurznachrichtendienst auf die neue Weboberfäche umgeschaltet.
In den Tweets fällt mir eine Meldung auf: 'Twitter sucht einen Standort in Deutschland - support cologne!' Hmmm, denke ich so: "Was ist das denn für'ne Nummer?" und lese den verlinkten Handelsblatt-Artikel.
Tatsächlich, Twitter sucht nach einem Standort in Deutschland. Ein paar Leute machen sich dafür stark, daß der Ort Köln sein soll. Und wie soll's anders sein, auch in der Zwitscher-timeline stolpert man über die #twithubcgn-Kampagne.
Die 'Soziale Dorfidee': Süßer Traum oder wirklichkeitsnahes Vorhaben? (update)
Ein Kommentar vom "Geburtshelfer" der Idee zur Grundsatzfrage für andere "'Soziales Dorf': nur Wunschdenken oder echte Chance?" - Antworten hinter einem Fragezeichen, das für Außenstehende stets präsent ist.
Nicht nur einmal wurde die Idee vom ökosozialen Landprojekt als verträumte süße Illusion abgetan. Reaktionen dieser Art kommen zwar nicht oft vor, sind aber auch keine exotischen Einzelfälle. Andere wiederum begrüßen diesen Vorstoß für eine "etwas bessere Welt in Deutschland" ausdrücklich.
Man trifft bei anderen auf persönliche Meinungen über die 'neue soziale Idee', wie sie unterschiedlicher kaum sein können.
Und handelt es sich nun beim 'Dorf' nur um einen netten Traum oder um eine zukunftsweisende Idee? - Wissenswertes für die eigene Meinungsbildung von mir (Detlef Müller) als Ideengeber. Was steckt dahinter, wieviel Traum und wieviel wirklichkeitsnahe Vorstellung, und wie reagieren wir als Engagierte auf Ablehnung oder realitätsgeprägte Zurückhaltung?
Die Dorfinitiative wünscht angenehme Weihnachtstage
Weihnachtswünsche der Mindener und bundesweiten Dorfinitiative: "Ein Jahr 2011 mit Licht und auch Schatten geht zuende."
Die Initiative für ein Soziales Dorf wünscht allen ProjektfreundInnen und -interessierten, Ratgebern, besonders aber den vielen sozial betroffenen Menschen in Deutschland und nicht zuletzt seinen Mitgliedern ein möglichst angenehmes Weihnachtsfest!
"Für unsere Initiative geht ein Jahr mit positiven und leider auch negativen Erfahrungen seinem Ende zu." meint Detlef Müller. Aber er glaubt dennoch, daß die soziale Dorfidee vorangekommen ist. Denn sie hat sich im Netz einen Namen gemacht.
Umfrage: Angst vor Depressionen und Burnout wächst deutlich, besonders in NRW (update)
Furcht vor einer Depression oder Burnout in Deutschland deutlich angestiegen – das bevölkerungsreiche Nordrhein-Westfalen ist am stärksten betroffen.
Minden (sd). Die Angst vor einer depressiven Erkrankung und dem “Ausbrennen“ (Burnout) ist bundesweit deutlich angestiegen. In einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK gaben 36 % der Befragten an, dass sie psychischen Erkrankungen fürchten. In Nordrhein-Westfalen ist die Angst besonders groß.
Ein Jahr zuvor waren es noch 30 %. Als Grund vermutete DAK-Sprecher Rainer Lange die Berichterstattung über Prominente mit Burnout oder Depressionen.
Besonders groß ist die Angst vor psychischen Erkrankungen im Bundesland NRW. Dort gaben 39 Prozent aller Befragten an, sich vor einer solchen Krankheit zu fürchten - ein Drittel mehr als noch vor einem Jahr.
oya über 'Soziales Dorf': Nachhaltige Gesundheitsvorsorge für sozial Benachteiligte
Am ersten Novembermontag steckte oya-Ausgabe 11 bei Inimitglied Detlef im Briefkasten. Während des Mittagessens nachgeblättert: In der Rubrik Gesundheit stand wie angekündigt eine Meldung über uns.
Hier der oya-Artikel im Originaltext ….
Nachhaltige Gesundheitsvorsorge für sozial Benachteiligte
In Nordrhein-Westfalen hat sich seit 2005 aus den Ideen von Detlef Müller die Initiative »Soziales Dorf Minden« entwickelt. Geplant ist ein soziales, kulturelles und ökologisches Wohn- und Lebensraumprojekt, insbesonders für sozial benachteiligte Menschen. Auf einem größeren Ökobauernhof sollen in Zukunft Leben und Arbeiten für (langzeit-)arbeitslose Menschen und von Einkommensarmut oder chronische Krankheit Betroffene möglich sein.
'Soziales Dorf' jetzt auch bei Facebook (update)
Lange wurde in der Initiative über einen Facebook-Account diskutiert. Aber die laufenden Social Media-Aktiviäten und Webarbeiten hatten Vorrang. Und außerdem stellte sich die Frage: Wer würde eine FB-Seite regelmäßig mit Neuigkeiten versorgen?
Vor ein paar Tagen ist es dann geschehen. Willi hat uns einige Tage nach dem Bundestreffen eine Seite bei Facebook angelegt. Er übernimmt auch die Federführung beim “Füttern“ mit Inhalten. – danke.
Das nennt man wohl eine Fanpage!? Sorry, in dem Sozialen Netzwerk bin ich nicht so sattelfest. .. Jetzt sind wir also auch dort zu finden. Wer uns folgen, liken oder sonst was möchte, kann das ab sofort tun.
Hier geht‘s zu unserem Social Media-Auftritt bei ….
Facebook – Soziales Dorf
Kommentare