Newsbeiträge

Am Aktionstag in über 40 Städten umFAIRteilen gefordert

Eingereicht von Initiative am 29. Sep 2012 - 21:03 Uhr          Seitenaufrufe: 4709
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Nachrichten - Mehr als 40.000 Menschen demonstrieren bundesweit für mehr Gerechtigkeit und die Zukunft des Sozialstaats
Als vollen Erfolg werten die Initiatoren den heutigen Aktionstag, an dem bundesweit in mehr als 40 Städten insgesamt 40.000 Menschen für eine stärkere Besteuerung von Reichtum und gegen Soziale Ungleichheit und Sozialabbau auf die Straßen gingen.

... weiterlesen bei umFAIRteilen:
Aktionstag des Bündnisses Umfairteilen voller Erfolg 

Anmerkungen:
umFAIRteilen-Aktionstag von breitem Aktionsbündnis und mit vielfältigen Aktionen bundesweit
FOTO: campact (flickr)


Warnende Hinweise: Landwirtschaft ist harte Arbeit!

Eingereicht von detlef am 28. Sep 2012 - 10:00 Uhr          Seitenaufrufe: 7593
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Hinweise von Bekannten aus Minden, Erläuterungen von Detlef 
Gleich zweimal in wenigen Tagen kam der deutliche Hinweis, daß Landwirtschaft sehr harte Arbeit ist. Morgens ganz früh raus und dann viele Stunden Schwerstarbeit auf dem Feld.

Nachdem Mario (Name auf Wunsch geändert) mich das zweite Mal darauf aufmerksam gemacht hatte, dachte ich so: "Klar, er hat Recht. Den Hinweis musst du besser berücksichtigen." 

Anmerkungen:
Landarbeit ist hart: Problem auf den Punkt gebracht - Lösungsansatz für die Landidee
FOTO(S): Ralf Roletschek (wc) | Bundesbildarchiv (wc) | USAID (wc)


ARTE Journal stellt lokale Initiativen vor - Start am 3. Oktober

Eingereicht von Initiative am 27. Sep 2012 - 13:19 Uhr          Seitenaufrufe: 4258
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Nachrichten - Europa packt an. Zeigen Sie Ihre Initiative, bei ARTE Journal! ... Gemeinsam gegen die Krise - die Menschen in Europa wollen nicht länger warten, bis Politiker die Welt doch nicht retten, sie packen jetzt selber an:
Sie verhindern Wohnungsräumungen von Kreditopfern, bauen Dörfer für Obdachlose, pflanzen Gemeinschaftsgärten oder protestieren mit Kunst gegen das herrschende System aus Ratingagenturen, Finanzmanagern und Bankenmacht. Eine bessere Welt ist möglich – mit vielen kleinen Handgriffen, mit vielen kleinen Schritten.

.. weiterlesen bei ARTE: Generation Solidarität

NACHTRAG 1. Oktober 2012
Die Webseite ist online - Plattform 'Generation Solidarität' | über uns   

Anmerkungen:
Fernsehsender ARTE informiert 6 Monate lang über solidarische Initiativen vor Ort.
FOTO: Gerd Altmann / pixelio.de


Für beide von Nutzen: Bio und Regional rücken näher zusammen

Eingereicht von Initiative am 24. Sep 2012 - 22:25 Uhr          Seitenaufrufe: 4935
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Regionalbewegung präsentierte sich auf den regionalen Bio-Fachmessen

Erstmalig war der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. mit einer eigenen Standpräsentation auf den beiden Fachmessen BioNord in Hannover und BioSüd in Augsburg an den beiden vergangenen Wochenenden vertreten. 

Mit dem erfolgreichen Auftritt signalisiert die Regionalbewegung erneut ihr Engagement die Bio-Branche und die Regionalbewegung weiter zu vernetzen.  

Anmerkungen:
Ein Statement für Gemeinsamkeit von Biobranche & regional orientierter Wirtschaft
FOTO: s.media / pixelio.de


Erster "dörflicher Newsletter" verschickt

Eingereicht von Initiative am 23. Sep 2012 - 19:18 Uhr          Seitenaufrufe: 4781
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Ersatz für die Dorfnachrichten: Initiative startet ersten Probeversand ihres Newsletters - Arbeitsname ist 'Dorfletter'.

Minden (sd). Heute wurde der erste Newsletter für ein Soziales Dorf verschickt. Am frühen Sonntagabend wurden die Abonnenten per Email mit den letzten Dorfnews, Hinweisen auf neue Fotos und letzten registrierten Benutzer versorgt.
Über den Maileingang der dörflichen News von der Projektwebseite konnte sich Mitglied Detlef überzeugen. Er steht auch auf der Abonnentenliste.

Als Arbeitsname wurde kurzerhand 'Dorfletter' ausgewählt. "Wie hätten wir ihn auch anders nennen sollen," meint der elektronische Postversender. "Stadtletter wäre vielleicht unpassend gewesen ..."   icon_wink

Anmerkungen:
Ein Newsletter informiert jetzt über Projekt-Neuigkeiten, Nachhaltigkeits- und Gesundheitsthemen
FOTO: Marko Greitschus / pixelio.de


Entwicklung von Basisdemokratie: Direkte Demokratie-Verein als Partner

Eingereicht von detlef am 22. Sep 2012 - 13:28 Uhr          Seitenaufrufe: 5693
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Die Entwicklung von Basisdemokratie ist ein Vorgang von existenzieller Bedeutung. Hier liegen auch viele Fallstricke und Tretminen. Nicht umsonst scheitern Gemeinschaftsprozesse oft im Diskussions- und Entscheidungsprozess. Wie sagte die projekterfahrene Jutta Sundermann 2010 am Telefon: "Im Extremfall kann die Farbe der Badezimmerfliesen eine Initiative sprengen."

Aus dieser (auch eigenen) Erfahrung heraus war der Vorschlag Basisdemokratieentwicklung entstanden. Der sieht auch einen bzw. mehrere "Basisdemokratie-Worker" vor.

Soziales Dorf - Telefonat Sundermann | mehr 

Soziales Dorf (h4in) -
Dorfleitung plus basisdemokratische Mitbestimmung

Mehr Demokratie - Webseite | NRW

Omnibus für DD - Webseite

Anmerkungen:
Vorschlag Detlef - Orga: Risiken von Meinungsverschiedenheiten entschärfen
FOTO: Gerd Altmann / pixelio.de


Studie: Rauchen und Trinken sind unschuldig am früheren Tod

Eingereicht von Initiative am 22. Sep 2012 - 08:05 Uhr          Seitenaufrufe: 3891
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Nachrichten - Depressionen oder Angst gefährden den Körper. Jetzt zeigt eine Studie: Selbst leichte psychische Probleme erhöhen das Risiko, früher zu sterben. Mediziner fürchten eine große Dunkelziffer von psychisch Kranken, die sich nicht behandeln lassen. ... ...
Laut den Ergebnissen steigt die Sterblichkeit innerhalb eines bestimmten Zeitraums auch dann schon an, wenn sich Menschen psychisch nur leicht belastet fühlen. ... ...

"Das heißt, die erhöhte Sterblichkeit ist nicht einfach nur eine Folge davon, dass psychisch stärker belastete Menschen mehr rauchen, trinken oder sich weniger bewegen", sagt David Batty von der University of Edinburgh ... ...

.. weiterlesen bei Spiegel online: Depressionen: Psychischer Stress verkürzt das Leben 

Anmerkungen:
Schon leichte psychische Probleme erhöhen frühzeitiges Sterberisiko
FOTO: Joujou / pixelio.de


Psychische Störungen über Alles gerechnet die teuersten Krankheiten

Eingereicht von Initiative am 21. Sep 2012 - 17:04 Uhr          Seitenaufrufe: 5094
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Volkskrankheiten und die Psychologie – Quelle für Gesundheit

Steigende Raten von psychischen Störungen und Belastungen verursachen nicht nur Kosten, sondern schränken auch in hohem Maße die Lebensqualität ein. Die Psychologie hat Vieles zur Gesunderhaltung und Heilung beizutragen.
„Die psychische Gesundheit muss stärker berücksichtigt werden“, erklärt Sabine Siegl, Präsidentin des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP). „Wir als Psychologen möchten unseren Beitrag zum Erhalt von Lebensqualität und Teilhabe, zur Verminderung der Belastungen sowie zur Vermeidung von Erkrankungen leisten.“

Anmerkungen:
Berufsverband: "psychische Erkrankungen sind Volkskrankheiten"
FOTO: Gerd Altmann/Shapes:photoshopgraphics.com / pixelio.de


Krankheitsfalle Armut: Gesundheit hängt vom Portemonnaie ab

Eingereicht von Initiative am 21. Sep 2012 - 09:01 Uhr          Seitenaufrufe: 5238
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Nachrichten - Teufelskreis Armut: Geringverdiener fühlen sich häufiger krank und gehen früher in Rente als Menschen mit einem hohen Einkommen.

BERLIN. Die sozial Schwachen werden immer häufiger krank, die Reichen hingegen fühlen sich gesünder: Im Jahr 2010 prägte der Einkommensstatus der Deutschen stärker als je zuvor die Gesundheitschancen. Das geht aus dem Entwurf des vierten Armutsberichtes der Bundesregierung hervor. ... ... 
Die gesundheitliche Chancenungleichheit ist in Deutschland seit 2004 somit deutlich gewachsen.

.. weiterlesen in der Ärzte Zeitung: Gesundheit hängt am Geldbeutel 

Anmerkungen:
Beitrag zum vierten Armutsbericht (bisher Entwurf) der Regierung
FOTO: birgitH / pixelio.de


Die Energieversorgung für's Dorf - Diskussionsstand

Eingereicht von Initiative am 21. Sep 2012 - 07:53 Uhr          Seitenaufrufe: 5552
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Der aktuelle Diskussionsstand um die Energieversorgung des Landprojektes sieht vor allem Wind- und Solarenergie vor.
Eine mögliche Nutzung von Erdwärme ist noch im Unklaren. Das Sachwissen in der Initiative über die Technologie ist noch zu schwach.
Biomasse wird nicht zum Einsatz kommen.

Windkraft wurde anfangs vom Ideengeber aus ästhetischen Gründen, wegen Geräuschentwicklung und des nervigen Schattenwurfs im Sommer als problematisch angesehen. Nach Gesprächen mit York und anderen können alle drei Argumente enstpannter beurteilt werden. ... ...

Soziales Dorf - Kurzkonzept, Absatz .. und Eneuerbare Energien 

Soziales Dorf (Schlagwort) - Energie | Erneuerbare Energien 

Anmerkungen:
Erneuerbare bzw. neue Energien zur Dorfversorgung
FOTO: Jürgen Frey / pixelio.de


Seelisches Gesundheitsrisiko: Job verlieren schlimmer als ein Verlust des Partners

Eingereicht von Initiative am 20. Sep 2012 - 18:00 Uhr          Seitenaufrufe: 5253
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Nachrichten - Arbeitslosigkeit schmerzt. Wer seinen Job verliert, leidet mehr als doppelt so stark wie ein Mensch, der seinen Partner verliert – und zwar unabhängig davon, ob viele oder wenige Menschen in der näheren Umgebung arbeitslos sind.
Das ist das zentrale Ergebnis einer jetzt in der renommierten Fachzeitschrift European Sociological Review online veröffentlichten Studie auf der Basis von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und des Swiss Household Panel.

.. weiterlesen beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (idw) ..
SOEP-Studie: Arbeitslosigkeit schmerzt auch wenn viele Menschen in einer Region betroffen sind

Anmerkungen:
Studie: Auswirkungen eines Jobverlustes werden enorm unterschätzt.
FOTO: Meike Pantel / pixelio.de


US-Forscher: Windkraft kann globalen Energiebedarf mehrfach decken

Eingereicht von Initiative am 20. Sep 2012 - 15:19 Uhr          Seitenaufrufe: 4267
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Nachrichten - Der Wind liefert genügen Energie, um den mehrfachen Bedarf unserer gesamten Zivilisation abzudecken. Selbst wenn man Windräder nur an Land und in küstennahen Meeresgebieten aufstellen würde, könnten diese weltweit 80 Terawatt Strom produzieren, bevor sie sich gegenseitig in die Quere kommen.
Das haben US-amerikanische Forscher mit Hilfe eines neuen Modells errechnet. Dies sei sieben Mal mehr als der gesamte Energieverbrauch der Menschheit im Jahr 2030.

.. weiterlesen bei scinexx:
Windkraft kann den Welt-Energiebedarf mehrfach decken

Anmerkungen:
Windkraft: Mehr als genug für den globalen Bedarf an Energie
FOTO: Sonja Zerfaß / pixelio.de


US-Forscher: Alles gleichzeitig funktioniert nicht

Eingereicht von Initiative am 20. Sep 2012 - 09:20 Uhr          Seitenaufrufe: 3931
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Nachrichten - Multitasking ist ein Mythos: Niemand kann mehrere komplexe Tätigkeiten gleichzeitig ausführen, das macht das menschliche Hirn nicht mit.

Multitasking soll die Effizienz und Produktivität steigern, tatsächlich führt die gleichzeitige Arbeit an mehreren Aufgaben jedoch zu einem erheblichen Konzentrations- und Leistungsverlust. Ein Beispiel: Telefonieren und Auto fahren. ... ... Das Ergebnis: Ihre Leistungsfähigkeit sank um mindestens 40 Prozent. Gleichzeitig erhöhten sich die Stress-Werte der Probanden erheblich. Die Fehlerquote war ähnlich hoch wie sonst nur bei betrunkenen Fahrern mit einem Promillewert von 0,8. 

.. weiterlesen bei Zeit online: Alles gleichzeitig funktioniert nicht 

Anmerkungen:
Multitasking-Fähigkeiten ein Märchen: Mehr Stress statt höherer Leistung
FOTO: Gerd Altmann / pixelio.de


Führungskräfte eines Unternehmens woll(t)en am 'Sozialen Dorf' mitbauen

Eingereicht von Initiative am 18. Sep 2012 - 06:45 Uhr          Seitenaufrufe: 5292
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Anfrage: Dreitägige Führungskräftetagung plante für 2013 ökosozialen Arbeitseinsatz im 'Dorf' - leider zu früh. Aber ein Interesse weiter vorhanden.

In der letzten Augustwoche erreicht die Initiative die Emailanfrage eines bekannten Grosssunternehmens mit Sitz in Berlin. Das Angebot darin: Die Führungskräfte zeigen Interesse, das Soziale Dorf tatkräftig zu unterstützen. 
Ihr Vorschlag ist ein dreitägiger Arbeitseinsatz im September 2013. Das ergibt ein Telefonat wenige Tage nach der elektronischen Anfrage.

Anmerkungen:
Anfrage aus der Wirtschaft wegen tatkräftigem (!) CSR-Engagement für das 'Soziale Dorf'.
FOTO: Rainer Sturm / pixelio.de


Autarkie war Portugals Schlüssel

Eingereicht von Initiative am 16. Sep 2012 - 07:20 Uhr          Seitenaufrufe: 4005
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Eine Zukunftsvision, die jederzeit verwirklicht werden könnte.
von Eva Maria Luz erschienen in oya 14/2012

Portugal ist eines der Länder, deren Bevölkerung besonders unter der EU-Krisenpolitik zu leiden hat. Immer mehr Sparauflagen, immer größere Armut, immer stärkere Naturzerstörung. Seitdem sie das Friedensdorf Tamera kennengelernt hat, kann sich Eva Maria Luz auch eine ganz andere Entwicklung vorstellen – und das nicht nur für Portugal. Sie hat diese Fantasie im Wissen geschrieben, dass die Dinge in der Realität viel mehr Schwierigkeiten und Krisen durchlaufen werden. Aber warum sollen wir nicht träumen?

Anmerkungen:
Aufbruchbewegung in Portugal und Rückschau auf die Entstehung von Tamera
FOTO: oya


„Zukunft gestalten. Fair handeln!“

Eingereicht von Initiative am 14. Sep 2012 - 12:46 Uhr          Seitenaufrufe: 4206
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Unter dem Motto "Zukunft gestalten. Fair handeln!" startet heute die elfte Faire Woche.

Berlin - Unter dem Motto „Zukunft gestalten. Fair handeln!“ startet am heutigen Freitag die elfte Faire Woche. Bis zum 28. September zeigen bundesweit mehr als 2.000 Aktionen, wie faire Handelsalternativen zu besseren Zukunftsperspektiven für Menschen in ärmeren Ländern beitragen. „Ich freue mich darüber, dass das Bewusstsein für verantwortungsvollen Konsum wächst. Der Faire Handel bietet den Menschen hierzulande dazu eine gute Möglichkeit. Besonders beeindruckt mich zudem, dass sich viele tausend Menschen darüber hinaus als Ehrenamtliche für den Fairen Handel einsetzen. Das unterstützen wir sehr gerne“, sagte Gudrun Kopp, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), bei der Eröffnung der Fairen Woche.

Anmerkungen:
Auftaktmeldung zur Fairen Woche 2012
FOTO: Faire Woche


Kassenüberschüsse: Bundesbürger für bessere Versorgung statt Geld zurück

Eingereicht von Initiative am 12. Sep 2012 - 18:25 Uhr          Seitenaufrufe: 5209
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Im Sommer 2012 lässt die BKK die Bundesbürger zu den Kassenüberschüssen befragen - Überraschung: Die wollen mehr Gesundheit statt Rückerstattungen.

Essen / Minden (sd). Die gesetzlichen Krankenkassen haben Mrd.-Überschüsse erwirtschaftet. Der Bundesverband der Betriebskrankenkassen lässt die Bürger fragen, was nach deren Ansicht mit dem Geld geschehen solle. Man sollte meinen, die wollen es zurück haben. Es handelt sich schliesslich um ihre Versicherungsbeiträge.

Dem ist aber nicht so. Die zeigen stattdessen Weitsicht und Menschlichkeit. Eine deutliche Mehrheit möchte, dass die Überschüsse im Gesundheitssystem bleiben und für Verbesserungen verwendet werden. Goodies, die kurzfristig den Geldbeutel entlasten, sind nicht gewünscht.
Nicht nur das. Es ist ihnen ein Herzensanliegen, dass schwer und chronisch Erkrankte gut versorgt werden.

Anmerkungen:
Bemerkenswerte Ergebnisse der BKK-Gesundheitsumfrage 2012 - Beitrag rückdatiert
FOTO: BKK Bundesverband


Zur ESM-Entscheidung: "Nur mal so ..."

Eingereicht von Initiative am 12. Sep 2012 - 10:35 Uhr          Seitenaufrufe: 5049
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Minden (sd). Die Karlsruher Bundesverfassungsrichter haben den ESM-Vertrag abgesegnet. So geschehen am heutigen 12. September 2012. unter Vorbehalt zwar, aber die Eilanträge gegen den Vertrag hat das Gericht definitiv abgewiesen.
Damit werden 190 Mrd. Euro praktisch direkt an den Europäischen Stabilititätsmechanismus (ESM) durchgewunken.

Über Sinn oder Demokratieverträglichkeit des ESM soll hier nicht gestritten werden. Sicher, die Initiativenmitglieder haben dazu eine Meinung. Aber um die geht es hier nicht.
Wir legen ganz spontan die menschlich-soziale Messlatte an. Was würden 190 Milliarden Euro für sozial Benachteiligte und depressive Menschen bedeuten? Wir vergleichen das "hübsche Sümmchen" mit dem Entstehungsaufwand für die soziale Landidee, für die sich die Initiative engagiert.

Anmerkungen:
Aufwandfür den ESM-Schutzschirm: Wir legen die soziale Messlatte an.
FOTO: Markus Vogelbacher / pixelio.de


Hinweise der Initiative: Zum Rückgang der Anzahl Tickermeldungen

Eingereicht von Initiative am 10. Sep 2012 - 10:57 Uhr          Seitenaufrufe: 5626
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Nach Entstehung der Initiative im Frühjahr 2010 wurden (noch auf den alten Projektseiten bei h4in) meist täglich Tickermeldungen geschrieben, später auch solche mit Dorfdetails.

Mit dem Umzug auf die neue Webseite hier und dem entsprechenden Anstieg an Webarbeiten, hat sich immer mehr gezeigt, das das auf Dauer so nicht mehr machbar ist. Entsprechend ist die Anzahl Tickermeldungen seit 2011 (hier unter Dorfnews) erheblich zurückgegangen. ... ...

Anmerkungen:
Über die Tickermeldungen (Dorfnews) auf der Projektwebseite
FOTO: Thorben Wengert / pixelio.de


Sozial & ökologisch, eine tolle Idee: Mit Äpfeln Beschäftigung schaffen

Eingereicht von Initiative am 08. Sep 2012 - 10:47 Uhr          Seitenaufrufe: 6578
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Hamburger Sozialunternehmen schafft seit 2009 mit Streuobst Arbeit für benachteiligte Menschen 

Die Idee ist einfach, die Geschichte kurz: Äpfel, die überall an den Bäumen hängen bleiben, werden durch eine gärtnermeisterlich betreute Gruppe von Beschäftigten mit Behinderung geerntet, bei einer Slow-Food-Mosterei zu naturtrübem Direktsaft verarbeitet. Ihn verkaufen wir im persönlichen Vertrieb an Firmen und Privatkunden. Der Erlös fließt zu 100% zurück in das Projekt und finanziert so die Arbeit unserer Mitarbeiter.

.. weiterlesen unter: 'Das Geld hängt an den Bäumen' | mehr

Anmerkungen:
Geschäftsidee, sozial & non-profit: Äpfel von Streuobstwiesen pflücken und verarbeiten
FOTO: Michael / pixelio.de


Studie: Arbeiten in der Landwirtschaft macht zufrieden

Eingereicht von Initiative am 08. Sep 2012 - 08:45 Uhr          Seitenaufrufe: 5060
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Statistisches Bundesamt zum Thema „Qualität der Arbeit“

(05.09.2012) Eine Beschäftigung in der Landwirtschaft gewährleistet ein hohes Maß an Zu-friedenheit. Das geht aus einer aktuellen Erhebung des Statistischen Bundesamtes zum Thema „Qualität der Arbeit - Geld verdienen und was sonst noch zählt“ hervor, auf die der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) hinweist. 

Anmerkungen:
Landbeschäftigte sehen ihre Arbeit als sinnstiftend an.
FOTO: uschi dreiucker / pixelio.de


Imagekiller Greenwashing: Verbrauchertäuschung bringt CSR in Misskredit

Eingereicht von Initiative am 29. Aug 2012 - 20:16 Uhr          Seitenaufrufe: 4562
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Eine Studie zeigt: Unternehmen erleiden Imageverlust bei Nachhaltigkeit. Werbeagenturen sollten sich von Greenwashing distanzieren und seriös informieren.

München, 29. August 2012. Der grüne Anstrich, den sich Unternehmen mit großen CSR-Werbebudgets leisten, hält keinem Nieselregen stand. Das ist zumindest die Sicht der Verbraucher, wie der „Sustainability Image Score“ (SIS) von 2012 nahe legt. Bei allen vom SIS untersuchten Unternehmen einschließlich der Spitzenreiter „HiPP“, „Alete“ und „BMW“ hat sich das Nachhaltigkeitsimage gegenüber 2011 verschlechtert. Experten fordern daher von Unternehmen sowie von PR- und Werbeagenturen neue Kommunikationsstrategien. 

Anmerkungen:
Verbraucher sind kritischer, weil ihnen zu oft ein falsches grünes Unternehmensimage verkauft wurde.
FOTO: Gerd Altmann / pixelio.de


Rosenbrock (DPWV): "Die gesundheitliche Chancenungleichheit in Deutschland ist skandalös."

Eingereicht von Initiative am 28. Aug 2012 - 18:21 Uhr          Seitenaufrufe: 5840
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Brief an Bahr: Paritätischer warnt vor wachsender Gesundheitskluft und fordert Präventionsgesetz 

Berlin (ots) - Vor einer wachsenden Gesundheitskluft in Deutschland warnt der Paritätische Wohlfahrtsverband und appelliert in einem offenen Brief an Bundesgesundheitsminister Bahr, ein Präventionsgesetz auf den Weg zu bringen, um für alle Menschen gleiche Chancen auf ein möglichst gesundes und möglichst langes Leben schaffen.
Die Lebenserwartung dürfe in Deutschland nicht länger vom Geldbeutel abhängen. Ein entsprechendes Gesetz zur Gesundheitsförderung müsse alle relevanten Akteure in die Pflicht nehmen, Qualitätsstandards sichern und eine verlässliche Finanzierung garantieren.

Anmerkungen:
Sozialverband DPWV fordert Bundesgesetz für nicht-medizinische Primärprävention und Gesundheitsförderung.
FOTO: Der Paritätische Gesamtverband


Gästehaus & freie Zimmer statt Landherberge

Eingereicht von Initiative am 04. Apr 2012 - 09:54 Uhr          Seitenaufrufe: 4838

Eine Änderung: Statt einer offenen Landherberge wird das Dorf laut Konzept ein Gästehaus mit einem kleineren Teil Landherberge bekommen. Dieser öffentliche Teil soll einen stark verkleinerten Anteil von 1/3 bis 1/4 der ursprünglichen Kapazitäten ausmachen. 

Der Grund ist, dass ein Grossteil der Unterbringungskapazitäten für dorfeigene Zwecke benötigt wird. Für diesen Bedarf ist ein Gästehaus die passende Lösung. Das war bisher nicht so klar gewesen.


Offene Mitteilung an alle Krankenkassen zu den Mrd.-Überschüssen (update2)

Eingereicht von Initiative am 05. Mär 2012 - 06:00 Uhr          Seitenaufrufe: 7197
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Zur Diskussion um Milliarden-Überschüsse eine Mitteilung an die Krankenkassen: "Bitte in neue Behandlungen von Depressionen und Burnout investieren, und sozial Benachteiligte Menschen beachten!"

Aus den Nachrichten erfährt man, daß bei den gesetzlichen Krankenkassen einen Überschuss von etwa 3 Mrd. Euro aufgelaufen ist. Inzwischen werden über 4 Milliarden genannt. Ein glücklicher Umstand, der gleich reflexartige Begehrlichkeiten von außerhalb des Gesundheitswesens auslöst.
Die 'Dorfinitiative' meint vehement. "Finger weg von dem Geld. Das ist für kranke Menschen da!"

Gleichzeitig wendet sie sich mit zwei öffentlichen Hinweisen an alle betroffenen Krankenkassen. Ihre dringende Bitte: Die Jahrhundertaufgaben Depressionen und Burnout angehen und die Ungleichheit von Gesundheitschancen ein Stück verringern.
Die Engagierten machen auch auf das Vorhaben des Gesundheitsprojektes 'Soziales Dorf' aufmerksam, das Abhilfe schaffen soll.

Anmerkungen:
"Überschüsse müssen im System bleiben!" - eine offene Mitteilung an alle Krankenkassen, mit einem Hinweis in eigener Sache
FOTO: Lutz Stallknecht / pixelio.de


Christine will Qigong kennenlernen: Später auch im 'dörflichen' Vorsorgeangebot?

Eingereicht von detlef am 24. Feb 2012 - 01:39 Uhr          Seitenaufrufe: 6090
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Initiativenmitglied nimmt ab März 2012 an einem Qigong-Kurs teil. Wird diese chinesische Bewegungs- und Meditationsform ein weiterer Baustein der Gesundheitsvorsorge im späteren 'Dorfes'?

Christine ist Inimitglied der ersten Stunde. Sie wohnt seit knapp zwei Jahren berufsbedingt in Dortmund. Gestern führten Christine ("Tine") und Detlef wieder ein längeres Telefongespräch.

Eines der Gesprächsthemen: Tine beginnt im März einen Qigong -Kursus. Sie hatte vor Wochen von der chinesischen Bewegungsform gehört, sich eingehend darüber informiert und schließlich einen Kursus belegt. Dieser Kurs beginnt im kommenden Monat März.

Anmerkungen:
Inimitglied Tine bringt das chinesische Qigong ins Gespräch.
FOTO: Martin C. / pixelio.de


"Twitter, wir schlagen euch einen Deal vor!" (*wink*)

Eingereicht von Initiative am 07. Feb 2012 - 05:10 Uhr          Seitenaufrufe: 7326
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#twithubcgn - Twitter lässt sich nach Irland nun auch in Deutschland nieder. Einige meinen, das Gezwitscher soll von Köln aus zu hören sein. Wir auch, und haben einen Vorschlag zu machen: "Twitter, we suggest you a deal."

Da sitze ich noch morgens um 5 Uhr am PC und lese in der Timeline. Ich kann mich nicht so recht trennen. Vor ein paar Stunden hatte der Kurznachrichtendienst auf die neue Weboberfäche umgeschaltet.

In den Tweets fällt mir eine Meldung auf: 'Twitter sucht einen Standort in Deutschland - support cologne!' Hmmm, denke ich so: "Was ist das denn für'ne Nummer?" und lese den verlinkten Handelsblatt-Artikel.
Tatsächlich, Twitter sucht nach einem Standort in Deutschland. Ein paar Leute machen sich dafür stark, daß der Ort Köln sein soll. Und wie soll's anders sein, auch in der Zwitscher-timeline stolpert man über die #twithubcgn-Kampagne.

Anmerkungen:
Ein (nicht immer ganz ernst zunehmender) Beitrag zur #twithubcgn-Kampagne
GRAFIKEN / FOTOS: Frank Michatz (MSH AND MORE) | Pingsjong (Wikimedia Commons) | Detlef Müller


Die 'Soziale Dorfidee': Süßer Traum oder wirklichkeitsnahes Vorhaben? (update)

Eingereicht von Detlef Müller am 25. Jan 2012 - 13:55 Uhr          Seitenaufrufe: 9383
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Ein Kommentar vom "Geburtshelfer" der Idee zur Grundsatzfrage für andere "'Soziales Dorf': nur Wunschdenken oder echte Chance?" - Antworten hinter einem Fragezeichen, das für Außenstehende stets präsent ist. 

Nicht nur einmal wurde die Idee vom ökosozialen Landprojekt als verträumte süße Illusion abgetan. Reaktionen dieser Art kommen zwar nicht oft vor, sind aber auch keine exotischen Einzelfälle. Andere wiederum begrüßen diesen Vorstoß für eine "etwas bessere Welt in Deutschland" ausdrücklich.
Man trifft bei anderen auf persönliche Meinungen über die 'neue soziale Idee', wie sie unterschiedlicher kaum sein können. 

Und handelt es sich nun beim 'Dorf' nur um einen netten Traum oder um eine zukunftsweisende Idee? - Wissenswertes für die eigene Meinungsbildung von mir (Detlef Müller) als Ideengeber. Was steckt dahinter, wieviel Traum und wieviel wirklichkeitsnahe Vorstellung, und wie reagieren wir als Engagierte auf Ablehnung oder realitätsgeprägte Zurückhaltung?  

Anmerkungen:
Wie verträumt oder wirklichkeitsnah ist die Landprojekidee?
FOTO(S) / Screenshot:
Bernd Bast | Günther Dotzler | Günter Hommes | Detlef Müller (sd) | Rainer Sturm | s.media / pixelio.de | David Shankbone (Wikimedia Commons)
Btw, das Beitragsbild (oben links) wurde vom Fotografen mit dem Titel 'Traumtänzer' überschrieben. icon_smile


Nachhaltige Gemeinschaften sind Jahresthema im Blog zur Landidee

Eingereicht von Initiative am 09. Jan 2012 - 15:45 Uhr          Seitenaufrufe: 5499
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Nachrichten - Die 'Dorfinitiative' arbeitet sich näher ans eigene Projektthema heran - für 12 Monate ist nachhaltiges Gemeinschaftswohnen, Ökodörfer und Kommunen Schwerpunktthema im Newsblog.

Gegen Ende 2011 rückten in der Blogredaktion soziale & ökologische Gemeinschaften stärker ins Bewußtsein. ... ... So entstand im Dezembermonat - ein wenig wie aus dem Nichts heraus - das Jahresthema 2012 nachhaltige Gemeinschaften für den Newsblog.

... weiterlesen im Newsblog:
Newsblog macht 'nachhaltige Gemeinschaften' zum Jahresthema 2012

Anmerkungen:
Ein Jahr lang zentrales Blogthema in den Nachrichten, die uns bewegen.
FOTO: W. L Tarbert (wc)


Übersicht: Kurzanfragen (an Politik) via Twitter

Eingereicht von Initiative am 04. Jan 2012 - 10:12 Uhr          Seitenaufrufe: 4217

Twitteranfragen an Landes- bzw. Kreispolitiker bzw. Parteien - bisher wenige, meist spontan.


Soziales Dorf (Twitter) am 13. September 2012 
an Uwe-Diederich Seidel, B90/Grüne Rheinland-Pfalz - 

Hat sowas in #RLP Chance auf aktive Unterstützung (Link: Was ist ..) ?

Anmerkungen:
Bisher sporadische Anfragen


Die Dorfinitiative wünscht angenehme Weihnachtstage

Eingereicht von Initiative am 24. Dez 2011 - 07:30 Uhr          Seitenaufrufe: 6231
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Weihnachtswünsche der Mindener und bundesweiten Dorfinitiative: "Ein Jahr 2011 mit Licht und auch Schatten geht zuende."

Die Initiative für ein Soziales Dorf wünscht allen ProjektfreundInnen und -interessierten, Ratgebern, besonders aber den vielen sozial betroffenen Menschen in Deutschland und nicht zuletzt seinen Mitgliedern ein möglichst angenehmes Weihnachtsfest!

"Für unsere Initiative geht ein Jahr mit positiven und leider auch negativen Erfahrungen seinem Ende zu." meint Detlef Müller. Aber er glaubt dennoch, daß die soziale Dorfidee vorangekommen ist. Denn sie hat sich im Netz einen Namen gemacht.

Anmerkungen:
FOTO: Ruth Fuchs / pixelio.de


Umfrage: Angst vor Depressionen und Burnout wächst deutlich, besonders in NRW (update)

Eingereicht von Initiative am 16. Nov 2011 - 13:12 Uhr          Seitenaufrufe: 5681
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Furcht vor einer Depression oder Burnout in Deutschland deutlich angestiegen – das bevölkerungsreiche Nordrhein-Westfalen ist am stärksten betroffen.

Minden (sd). Die Angst vor einer depressiven Erkrankung und dem “Ausbrennen“ (Burnout) ist bundesweit deutlich angestiegen. In einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK gaben 36 % der Befragten an, dass sie psychischen Erkrankungen fürchten. In Nordrhein-Westfalen ist die Angst besonders groß.

Ein Jahr zuvor waren es noch 30 %. Als Grund vermutete DAK-Sprecher Rainer Lange die Berichterstattung über Prominente mit Burnout oder Depressionen.
Besonders groß ist die Angst vor psychischen Erkrankungen im Bundesland NRW. Dort gaben 39 Prozent aller Befragten an, sich vor einer solchen Krankheit zu fürchten - ein Drittel mehr als noch vor einem Jahr.

Anmerkungen:
Die Ängste vor psychischen Erkrankungen steigen an, NRW belegt traurigen Spitzenplatz
FOTO: Gerd Altmann/Shapes:Graphicxtras / pixelio.de


Dorfengagierter Matthias aus Krankheitsgründen jetzt passives Mitglied

Eingereicht von Initiative am 12. Nov 2011 - 17:24 Uhr          Seitenaufrufe: 5082
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Aus Krankheitsgründen ist Matthias nur noch passives Mitglied der Initiative. Da es sich um ein Leiden handelt, das die mentalen Fähigkeiten permanent stark beeinträchtigt, war es ihm in der Vergangenheit nicht möglich, selbst an Aktivitäten, Diskussionen oder Abstimmungen teilzunehmen.

In gegenseitigem Einständnis ist er daher ab Ende 2011 nur noch Dorffreund. Matthias ist damit nicht mehr stimmberechtigtes Mitglied. 
Die Initiative räumt ihm aber gern das Vorrecht ein, unverzüglich wieder volles Initiativenmitglied zu werden, wenn es ihm sein Krankheitzustand möglich macht. 

Anmerkungen:
Matthias ist jetzt Dorffreund
FOTO: Gerd Altmann / pixelio.de


oya über 'Soziales Dorf': Nachhaltige Gesundheitsvorsorge für sozial Benachteiligte

Eingereicht von Initiative am 07. Nov 2011 - 15:01 Uhr          Seitenaufrufe: 7642
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Am ersten Novembermontag steckte oya-Ausgabe 11 bei Inimitglied Detlef im Briefkasten. Während des Mittagessens nachgeblättert: In der Rubrik Gesundheit stand wie angekündigt eine Meldung über uns.
Hier der oya-Artikel im Originaltext ….

Nachhaltige Gesundheitsvorsorge für sozial Benachteiligte

In Nordrhein-Westfalen hat sich seit 2005 aus den Ideen von Detlef Müller die Initiative »Soziales Dorf Minden« entwickelt. Geplant ist ein soziales, kulturelles und ökologisches Wohn- und Lebensraumprojekt, insbesonders für sozial benachteiligte Menschen. Auf einem größeren Ökobauernhof sollen in Zukunft Leben und Arbeiten für (langzeit-)arbeitslose Menschen und von Einkommensarmut oder chronische Krankheit Betroffene möglich sein.

Anmerkungen:
Zeitungsbericht über unsere Dorfidee in oya Heft 11
GRAFIK: oya


Unverständliche ROT-Bewertungen bei 'Web of Trust': Hinweis und Stellungnahme (update3)

Eingereicht von detlef am 12. Okt 2011 - 12:52 Uhr          Seitenaufrufe: 6473
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Beide Webangebote ‘Soziales Dorf‘ auf Bewertungsplattform mit Maximalstrafe rot bewertet – großes Unverständnis in der Initiative, Anfrage bei WOT folgt.

Heute Mittag erhält die Initiative von ‘Wolfsrebellen‘ aus München einen Telefonanruf. Sie weist darauf hin, dass die Soziales Dorf-Webseite und ‘Der Newsblog‘ auf der Bewertungsplattform ‘Web of Trustmaximal negativ bewertet worden ist.
Gestern sei das noch nicht der Fall gewesen, wie die Webmasterin sagt. Denn da hatte sie noch die Webseite besucht. Da in ihrem Browser der WOT-Zusatz installiert, wäre ihr eine Negativbewertung auf jeden Fall aufgefallen.

“Für mich völlig unverständlich, bekannte Sicherheitsprobleme hat es in den letzten Monaten nicht gegeben.“ sagt Webmaster und Admin der Initiative Detlef dazu. “Wir sind eine sozial engagierte Initiative – und betreiben weder eine Pornowebseite noch eine Spam- oder Virenschleuder!“

AKTUELLER STAND 16. Oktober 2011 – 14:50 Uhr:
Beide Bewertungen haben inzwischen auf orange gewechselt.
Aber weiterhin keine Reaktion von ‘Web of Trust (WOT)‘ im Forum!

Anmerkungen:
Stellungnahme zu maximaler Negativbewertung bei WOT beider 'Dorfseiten'
Screenshot (WOT Bewertungsseite): Initative Soziale Dorf


'Soziales Dorf' jetzt auch bei Facebook (update)

Eingereicht von detlef am 28. Sep 2011 - 18:27 Uhr          Seitenaufrufe: 6271
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Lange wurde in der Initiative über einen Facebook-Account diskutiert. Aber die laufenden Social Media-Aktiviäten und Webarbeiten hatten Vorrang. Und außerdem stellte sich die Frage: Wer würde eine FB-Seite regelmäßig mit Neuigkeiten versorgen?

Vor ein paar Tagen ist es dann geschehen. Willi hat uns einige Tage nach dem Bundestreffen eine Seite bei Facebook angelegt. Er übernimmt auch die Federführung beim “Füttern“ mit Inhalten. – danke. icon_smile

Das nennt man wohl eine Fanpage!? Sorry, in dem Sozialen Netzwerk bin ich nicht so sattelfest. .. Jetzt sind wir also auch dort zu finden. Wer uns folgen, liken oder sonst was möchte, kann das ab sofort tun.

Hier geht‘s zu unserem Social Media-Auftritt bei ….

Facebook – Soziales Dorf

Anmerkungen:
Das Soziale Dorf ist jetzt auch bei Facebook zu finden.
FOTO: Alexander Klaus / pixelio.de


Psychische Erkrankungen in Ostwestfalen-Lippe nehmen zu

Eingereicht von detlef am 15. Sep 2011 - 14:27 Uhr          Seitenaufrufe: 5520
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Meldung in der Mindener Rundschau vom 13. September 2011 …

Kreis Minden-Lübbecke / OWL (mr). Immer mehr Bürgerinnen und Bürger in Ostwestfalen-Lippe werden psychisch krank. Dies ergab eine Erhebung der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) in Detmold. Allein in Lippe sei die Zahl der psychisch erkrankten Beschäftigten um zwölf Prozent gestiegen.

Anmerkungen:
DAK Detmold meldet für die Region OWL deutlichen Anstieg psychischer Erkrankungen
Screenshot (Mindener Rundschau): Soziales Dorf


Nachhaltige Gesundheitsvorsorge für sozial Benachteiligte

Eingereicht von Initiative am 12. Sep 2011 - 23:15 Uhr          Seitenaufrufe: 7188
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erstes Bundestreffen für ein „Soziales Dorf“ verabschiedet Leitbild für Landprojekt

Minden (dm). Die Initiative „Soziales Dorf im Mühlenkreis“ hat auf ihrem ersten Bundestreffen am Wochenende ein Leitbild verarbschiedet. Ziel zur Gesundheitsvorsorge für sozial Benachteiligte Menschen ist die Schaffung eines größeren nachbarschaftlichen Wohn- und Lebensraumprojektes auf einem Bauernhof im Bereich des Kreises Minden-Lübbecke.

Anmerkungen:
Das Bild oben ist ein beitragsneutrales Foto für alle Pressemitteilungen.
FOTO: RainerSturm / pixelio.de


Arbeitstreffen im Eine-Welt-Dorf: Leitbild verabschiedet und SprecherInnen gewählt

Eingereicht von detlef am 10. Sep 2011 - 23:19 Uhr          Seitenaufrufe: 5965

Auf ihrem ersten Bundestreffen hat sich die Initiative ‘Soziales Dorf im Mühlenkreis‘ ein Leitbild gegeben und drei SprecherInnen gewählt.

Am zweiten Tag des Bundestreffens in Minden wurde der Leitbildentwurf mit 7 Stimmen ohne Gegenstimme verabschiedet. Das Leitbild besteht aus zwei Teilen, dem Selbstverständnis der Initiative und dem Teil, der in kurzen Absätzen die Grundstrukturen des beabsichtigten Landprojektes festlegt.
Nach Beschluß der Initiative am Samstagnachmittag werden an einigen Textformulierungen kleinere Änderungen vorgenommen.

Auf dem Arbeitstreffen im Eine-Welt-Dorf wurden auch drei SprecherInnen gewählt. Die Initiative in Zukunft vertreten werden Detlef Müller (Minden), Maria Herzger (Rheinland-Pfalz) und Wilfried Gierden (Blankenheim, NRW).
Die SprecherInnen wurde ebenfalls mit 7 Stimmen ohne Gegenstimme und ohne Enthaltung gewählt.


Erstes Bundestreffen für ein „Soziales Dorf“ vom 9. bis 11. September in Minden

Eingereicht von Initiative am 07. Sep 2011 - 21:59 Uhr          Seitenaufrufe: 5863
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Minden (dm). Mitglieder der Initiative „Soziales Dorf im Mühlenkreis“ kommen an diesem Wochenende in Minden zu ihrem ersten Bundesteffen zusammen. Für die Projektidee, die seit Anfang 2010 im Internet immer mehr Interesse gweckt hat, sollen ein festes Leitbild verabschiedet und mögliche Formen der Umsetzung konkretisiert werden.

Von Freitag bis Sonntag, 9. bis 11. September, beraten die Mitglieder im Eine-Welt-Dorf, einem Unesco-Projekt in der Mindener Altstadt, weitere Schritte zur inhaltlichen und organisatorischen Ausgestaltung der vorliegenden Ansätze sowie neue Finanzierungswege. Daneben wählt die Initiative Sprecher und erkundet das Umfeld im ländlich geprägten nördlichen Kreis Minden-Lübbecke und dem angrenzenden Niedersachsen auf potenzielle Standorte hin.

Anmerkungen:
Das Bild oben ist ein beitragsneutrales Foto für alle Pressemitteilungen.
FOTO: RainerSturm / pixelio.de

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